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7ARTUNG UND &EHLERSUCHE
$IGITALE 3CHUTZEINRICHTUNGEN STELLEN KEINE BESON
DEREN !NFORDERUNGEN AN DIE 7ARTUNG !LLE -EŸ
UND SIGNALVERARBEITENDEN +REISE SIND VOLLSTATISCH
AUSGEF¼HRT !LLE %INGABEMODULE SIND EBENFALLS STA
TISCH DIE !USGABERELAIS SIND MIT 3CHUTZABDECKUNG
VERSEHEN
"EI 'ER¤TEN DIE ¼BER EINE 0UFFERBATTERIE ZUR 3PEI
CHERUNG VON -ELDUNGEN UND ZUR 3PEISUNG DER INTER
NEN 3YSTEMUHR BEI 3PANNUNGSAUSFALL VERF¼GEN
SOLLTE DIESE NACH SP¤TESTENS *AHREN "ETRIEBS
DAUER PROPHYLAKTISCH AUSGEWECHSELT WERDEN SIEHE
!BSCHNITT $IES GILT UNABH¤NGIG DAVON OB DIE
"ATTERIE DURCH GELEGENTLICHEN 3PANNUNGSAUSFALL
BELASTET WORDEN IST ODER NICHT
$A DAS 'ER¤T SICH WEITESTGEHEND SELBST ¼BERWACHT
WERDEN (ARDWARE
UND 3OFTWAREFEHLER AUTOMATISCH
GEMELDET $IES GEW¤HRLEISTET DIE HOHE 6ERF¼GBAR
KEIT DES 3CHUTZES 7ARTUNGSPR¼FUNGEN IN KURZEN
:EITABST¤NDEN ER¼BRIGEN SICH SOMIT
"EI ERKANNTEN (ARDWARE &EHLERN BLOCKIERT SICH DAS
'ER¤T SELBSTT¤TIG DAS 2ELAIS 3CHUTZ BEREIT F¤LLT AB
UND MELDET MIT SEINEM –FFNER DIE 3T¶RUNG "EI ER
KANNTEN &EHLERN IN DEN EXTERNEN !NSCHLUŸKREISEN
ERFOLGT IA NUR EINE -ELDUNG
%RKANNTE 3OFTWARE &EHLER L¶SEN EIN 2¼CKSETZEN
DES 0ROZESSORS MIT 7IEDERANLAUF AUS 3OFERN EIN
SOLCHER &EHLER DURCH DEN 7IEDERANLAUF NICHT BEHO
BEN IST WIRD EIN WEITERER 7IEDERANLAUFVERSUCH GE
STARTET .ACH DREIMALIGEM ERFOLGLOSEM 7IEDERAN
LAUF WIRD DER 3CHUTZ SELBSTT¤TIG AUŸER "ETRIEB GE
NOMMEN !NZEIGE ERFOLGT ¼BER DIE ROTE ,%$ 3T¶
RUNG AUF DER &RONTPLATTE DAS -ELDERELAIS 3CHUTZ
BEREIT F¤LLT AB UND MELDET ¼BER SEINEN –FFNER DIE
3T¶RUNG
$IE &EHLERREAKTIONEN K¶NNEN ZUR &EHLERDIAGNOSE IN
CHRONOLOGISCHER 2EIHENFOLGE ALS "ETRIEBSMELDUN
GEN UNTER DER !DRESSE ABGERUFEN WERDEN SIE
HE !BSCHNITT
"EI !NSCHLUŸ DES 'ER¤TES AN DIE ,EITTECHNIK F¼R
3CHALTANLAGEN ODER SONSTIGE ZENTRALE 3PEICHEREIN
RICHTUNG WERDEN DIE œBERWACHUNGSMELDUNGEN
AUCH ¼BER DIE SERIELLE 3CHNITTSTELLE ZUR ,EITZENTRALE
GEMELDET
7ARNUNG
"EIM !US
UND %INSCHIEBEN VON "AUSTEINEN
IST DARAUF ZU ACHTEN DAŸ DIE !NSCHLUŸMO
DULE NICHT BESCH¤DIGT WERDEN )NSBESONDE
RE BEI "ESCH¤DIGUNG DER +URZSCHLIEŸER IN
DEN 3TROMANSCHLUŸMODULEN K¶NNEN UNTER
ANGELEGTEN -EŸGR¶ŸEN GEF¤HRLICHE 3PAN
NUNGEN ENTSTEHEN
# ' #
7ARTUNG UND &EHLERSUCHE
2OUTINEKONTROLLEN
%INE ROUTINEM¤ŸIGE 0R¼FUNG VON +ENNLINIEN ODER
!NSPRECHWERTEN IST NICHT ERFORDERLICH DA DIESE 4EILE
DER KONTINUIERLICH ¼BERWACHTEN &IRMWARE 0RO
GRAMME SIND $IE ZUR œBERPR¼FUNG BZW 7ARTUNG
DER !NLAGE VORGESEHENEN 7ARTUNGSINTERVALLE K¶N
NEN GENUTZT WERDEN UM EINE "ETRIEBSPR¼FUNG DER
3CHUTZEINRICHTUNGEN DURCHZUF¼HREN $IES ERGIBT
SICH AUS DER 4ATSACHE DAŸ DIE 7ARTUNG VOR ALLEM ZUR
+ONTROLLE DER 3CHNITTSTELLEN DES 'ER¤TES DH DER
+OPPLUNG ZUR !NLAGE DIENT $ABEI EMPFIEHLT SICH FOL
GENDES 6ORGEHEN
!USLESEN
DER
"ETRIEBSMEŸGR¶ŸEN
UND 6ERGLEICH MIT DEN TATS¤CHLICHEN 'R¶
ŸEN ZUR +ONTROLLE DER ANALOGEN 3CHNITTSTELLEN
3IMULATION EINES INTERNEN +URZSCHLUSSES MIT
MAL ) ZUR +ONTROLLE DER !NALOGEINGABE BEI HOHEN
3TR¶MEN
7ARNUNG
)N ALLEN MIT DER 3PANNUNGSVERSORGUNG
UND MIT DEN -EŸ
UND 0R¼FGR¶ŸEN VER
BUNDENEN 3CHALTUNGSTEILEN K¶NNEN GE
F¤HRLICHE 3PANNUNGEN ANSTEHEN
6ORSICHT
0R¼FUNGEN MIT 3TR¶MEN ¼BER MAL 'ER¤
TENENNSTROM F¼HREN ZUR œBERLASTUNG DER
%INGANGSKREISE UND D¼RFEN NUR KURZZEITIG
DURCHGEF¼HRT WERDEN SIEHE 4ECHNISCHE
$ATEN !BSCHNITT $ANACH IST EINE
!BK¼HLPAUSE EINZULEGEN
$IE !USL¶SEKREISE ZUM ,EISTUNGSSCHALTER WERDEN
DURCH SCHARFE !USL¶SUNG GEPR¼FT (INWEISE DAZU
SIEHE !BSCHNITT
!DRESSE
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