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3$
6
$IE .ENNFREQUENZ DES .ETZES WIRD UNTER !DRESSE EINGESTELLT $ER VOREINGESTELLTE 7ERT (Z MUŸ NUR BEI
(Z .ETZFREQUENZ GE¤NDERT WERDEN
& 2 % 1 5 % . :
F .
( Z
F .
( Z
0ROJEKTIERUNG DER 'ER¤TEKONFIGURATION
$IE +ONFIGURATION BETRIFFT DAS :USAMMENWIRKEN DER 3CHUTZ
UND :USATZFUNKTIONEN BEI 3$ VOR ALLEM DER
7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK MIT DEN 3CHUTZFUNKTIONEN !UCH DAS 4ELEGRAMMFORMAT F¼R DEN 3CHUTZDATENAUS
TAUSCH KANN VER¤NDERT WERDEN DIES ERM¶GLICHT Z" 3$ 6 MIT 3$ 6 ODER 3$ 6 AM 'EGENEN
DE ZUSAMMENZUSCHALTEN
' % 2 ! % 4 %
+ / . & ) ' 5 2 ! 4 ) / .
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.ENNFREQUENZ DES .ETZES
(Z ODER (Z
"LOCK
"EGINN DES "LOCKS 'ER¤TEKONFIGURATION
7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK
GLEICHSSCHUTZ ZUSAMMEN ODER NICHT
)M .OT œBERSTROMZEITSCHUTZ "ETRIEB
.%).
INTERNE 7% !UTOMATIK IST BLOCKIERT
*!
INTERNE 7% ARBEITET WIE PARAMETRIERT JEDOCH
KEINE 7% WENN NUR )
,EISTUNGSSCHALTERPR¼FUNG ¼BER "IN¤REINGABE ERFOLGT
$2%)0/, .52 !53 DH NUR DREIPOLIGE !USSCHALTUNG
OHNE 7IEDEREINSCHALTUNG ODER
$2%)0/, !53 %). DH ALS POLIGER +5 :YKLUS ODER
ES WIRD NACHEINANDER JEDER 0OL MIT EINER
3%15%.: , , , AUS
UND EINGESCHALTET DIES IST
NUR SINNVOLL WENN EINPOLIGE +5 ¼BLICH IST
4ELEGRAMMFORMAT DER 3CHUTZDATEN¼BERTRAGUNG
#2# #(%#+
IST DAS $ATENFORMAT DES 3$
3$ 6ERSION 6
+/-0!4)"%,
MIT 3$3$ 6ERSION 6
-/$%-
MIT "IT KEINE 0ARIT¤T UND 3TOPBIT
BEI "ETRIEB MIT -ODEM IST AUCH DIE $ATEN¼BERTRA
GUNGSRATE ZU BEACHTEN SIEHE !BSCHNITT
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN
ARBEITET
MIT
3TROMVER
!NREGUNG
# ' #
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