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GSS MUX 1916 IPM CT CI Montageanleitung Seite 30

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Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 54):
158
Einstellung der Coderate - Spalte CR
Bei der Übertragung können Daten verloren gehen oder verändert wer-
den. Um diese wieder herzustellen wird dem zu übertragenden Signal
Redundanz hinzugefügt (Vorwärtsfehlerkorrektur). Der Faktor, wieviel Re-
dundanz die übertragenen Bits enthalten, wird Coderate genannt.
Mit der Einstellung "C7/8" erreichen Sie bei niedrigster Redundanz die
höchste Ausgangs-Datenrate.
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 54):
159
Einstellung des Schutzintervall - Spalte GI
In dieser Spalte stellen Sie ein, in welchem Verhältnis die Dauer der
Nutzsymbole zur Dauer der Schutzintervalle übertragen werden soll. Ein
großes Schutzintervall, z.B. "G1/4", bedingt eine kleine Ausgangs-Da-
tenrate. Für Kabelanlagen ist die Einstellung "G1/32" ausreichend.
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 54):
160
Einstellung der Bandbreite - Spalte BW
Für die Übertragung des Ausgangssignals im Kanalbereich S21 ... C69
kann eine Bandbreite von 8 MHz verwendet werden. Im Kanalbereich
C5 ... C12 muss die Bandbreite auf ≤ 7 MHz eingestellt werden.
Passen Sie hier den Gesamt-HF-Ausgangspegel der Station an den Pegel
161
des Kabelnetzwerks an.
0dB = Pegel unverändert; -31dB = 31dB Dämpfung
aus = Pegel 0 (kein Ausgangssignal)
—> Änderungen müssen an die Kopfstation übertragen werden!
Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche
Wählen Sie hier das Protokoll für die Ausgangsstreams UDP oder RTP für
170
alle Linien.
—> Für Panasonic TV-Geräte wird RTP benötigt.
IP-Ausgang: Gesamtausgangsdatenrate aktuell/maximal (∑ 1-16)
171
- 30 -
.
MUX 1916 IPM CT CI

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Diese Anleitung auch für:

Mux 1916 ipm ci

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