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Wählen Sie in Spalte Eingang für jeden Tuner den gewünschten Eingang.
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—> Für den DVB-T/T2/C-Eingang (Eingang 5) müssen Sie hier den DVB-
Standard auswählen (C, T 7MHz, T 8MHz, T2 5MHz, T2 6MHz,
T2 7MHz, T2 8MHz), der Ihrem Eingangssignal entspricht.
Geben Sie in Spalte f (MHz) für jeden Tuner die gewünschte Eingangsfre-
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quenz ein.
—> Ist der DVB-T/T2/C-Eingang (Eingang 5) gewählt, können Sie auch
den Kanal eingeben/auswählen.
Geben Sie in Spalte SR (kS/s) für jeden Tuner die zugehörige Eingangs-
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Symbolrate ein (nur DVB-S/S2/S2X).
In Spalte PLP
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T2
benötigte PLP-ID ein.
—> Diese Auswahl wird nur aktiv, wenn in Spalte Eingang eine der
DVB-T2-Varianten gewählt ist.
—> Für den Empfang von DVB-T2-Transpondern, benötigen Sie zur Selek-
tion eines Datenstroms die Physical Layer Pipe ID.
—> Der voreingestellte Wert "–1" steht für "automatisch".
Wenn Sie den gewünschten Datenstrom mit Auswahl "automatisch"
(–1) nicht empfangen können, müssen Sie die entsprechende ID von
Ihrem Diensteanbieter erfragen und hier einstellen!
In Spalte f
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offset
—> Der Frequenz-Offset sollte ±1,5 MHz nicht überschreiten!
Bei Bedarf die LNB-Oszillatorfrequenz (wenn alle Transponder ei-
nes Eingangs betroffen sind) bzw. die Eingangsfrequenz (wenn nur
ein Transponder betroffen ist) entsprechend korrigieren.
In dieser Spalte wird das C/N mit Reserve angezeigt.
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—> Der maximal angezeigte C/N-Wert ist 15,0dB bei DVB-S bzw.
20,0dB bei DVB-S2. Dies bedeutet, dass der tatsächliche Wert
≥15/20dB ist.
geben Sie die für die Selektion eines DVB-T2-Datenstroms
wird der aktuelle Frequenz-Offset angezeigt.
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MUX 1916 IPM CT CI
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