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Glossar
Anhang E/Glossar
1TR6: D-Kanal-Protokoll für das nationale ISDN. Über diesen Steuer-
kanal werden Teilnehmeranwahl und Datenübergabe gesteuert.
2B+D: Abkürzung für die beim ISDN-Basisanschluß vorhandenen
Kanäle (2-B-Kanäle und 1 D-Kanal).
a/b-Terminaladapter: Dient zum Anschluß herkömmlicher Analoggeräte
an das ISDN. Der Terminaladapter setzt analoge in digitale Signale um und
steuert die Protokolle im D-Kanal.
ACK: Das Steuerzeichen ACK (Acknowledge) wird in der Datenübertra-
gung zum Anfordern neuer Daten (Software-Handshake) eingesetzt.
ANIS-Teilnehmer: An eine ISDN-Vermitttlungsstelle angeschlossener
Teilnehmer.
Anrufweiterschaltung: Der ISDN-Teilnehmer kann seinen Anschluß zu
einem von ihm gewählten Zielanschluß weiterleiten.
ANSI: Amerikanisches Normungsgremium (American National Standards
Institute), vergleichbar mit dem deutschen DIN.
APE: Abk. für abgesetzte Peripherie-Einheit. Teilnehmer aus dem Bereich
einer nicht ISDN-fähigen Ortsvermittlungsstelle können über APE an eine
ISDN-fähige Vermittlungsstelle angeschlossen werden.
ASCII: Amerikanischer Zeichencode, American Standard Code for Infor-
mation Interchange. ASCII-Dateien enthalten nur Buchstaben des Alpha-
bets und Ziffern, jedoch keine Sonderzeichen.
Asynchrone Datenübertragung: Die Datenübertragung erfolgt ohne
Datentakt. Beginn und Ende von Datenworten müssen mit Start-, bzw.
Stopbits markiert sein.
Autoreliable Mode: Eine Datenübertragung kann sowohl mit als auch
ohne Datensicherung erfolgen.
Basisanschluß (BaAs): Anschluß an das ISDN-Fernmeldenetz mit zwei
Nutzkanälen unter einer Rufnummer. Bis zu 8 Geräte zur Übertragung
von Sprache, Text, Daten und Bildern können angeschlossen werden.
Jeweils zwei Geräte können gleichzeitig betrieben werden.
ANHANG
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Anhang E
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Kapitel
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