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Schnellinstallation
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Schnellinstallation der LOGES
In diesem Kapitel finden Sie die Beschreibung der Bedienelemente und
deren Funktion. Im Anschluß daran wird die Installation der Terminal-
adapter beschrieben. Im Auslieferzustand arbeiten alle Geräte mit der
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AT-Kommandosprache. Sie können daher nach erfolgter Installation unter
Verwendung eines Terminalprogramms bedient werden.
2.1
Installation des LGM 64k und LGM 64k/M (Modul)
2.1.1 Anschluß und Inbetriebnahme
Vor dem Einbau des Terminaladapters ist zunächst die Datenend-
einrichtung (DEE) spannungslos zu schalten. Anschließend ist der
Terminaladapter in den dafür vorgesehenen Steckplatz einzuschieben.
Der S
-Anschluß wird dann frontseitig mit einem Anschlußkabel RJ45 auf
0
RJ12 hergestellt. Der ISDN-Anschluß kann alternativ auch über die
rückseitige VG-Leiste (Belegung siehe Seite 160) zugeführt werden.
Danach wird die Betriebsspannung des Terminaladapters und der DEE
eingeschaltet. Dabei leuchtet die LED „PM1" während des internen Tests
der Baugruppe.
Der Terminaladapter ist im Auslieferzustand folgendermaßen eingestellt:
DIP-Schalter:
DEE-Schnittstelle: AT-Befehle (S-Reg. 80)
Übertragungsparameter:
Die AT-Oberfläche entspricht den Modems der LOGEM-Serie. Im Ausliefer-
zustand ist ebenfalls die automatische Rufannahme aktiv (S-Reg. 0=1).
Ein abgehender Verbindungsaufbau wird durch den Befehl „ATDxxx"
initiiert.
Sollte die Einstellung des Terminaladapters unklar sein, ist es zweckmäßig,
die Grundeinstellung 0 oder 8 zu laden. Weitere Hinweise hierzu finden
Sie im Kapitel „Laden der Grundeinstellung 0 oder 8" auf Seite 171.
Hinweis zum LGM 64k/M:
Soll eine Verbindung zum analogen Teilnehmer über den Modemchip
aufgebaut werden, ist der Wählbefehl um den „ * " zu erweitern. Dieser
Wählparameter ist im S-Register 95 definiert.
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®
alle OFF
Autobauderkennung bis 57600 bit/s (S-Reg. 51)
Datenflußkontrolle Hardware RTS/CTS (AT\Q2)
autom. Protokollerkennung im D-Kanal (S-Reg. 99)
Auto-Protokoll im B-Kanal (V.110, X.75,X.75TL)
64k
Kapitel 2
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