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Dell XPS M2010 Benutzerhandbuch Seite 183

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ms – Millisekunde – Zeiteinheit - entspricht einer tau-
sendstel Sekunde. Zugriffszeiten von Speichergeräten
werden häufig in Millisekunden gemessen.
N
Netzwerkadapter – Chip, mit dem Ihr Computer in einem
Netzwerk arbeiten kann. Ein Netzwerkadapter kann auf der
Systemplatine eines Computers installiert sein oder in
Form einer PC Card vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird
auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC, Network
Interface Controller) bezeichnet.
NIC – Siehe Netzwerkadapter.
Notification Area (Infobereich) – Der Bereich in der
Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie
direkt auf Programme und Computerfunktionen, z.B. die
Uhr, die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugrei-
fen können. Wird auch Systembereich genannt.
ns – Nanosekunde – Zeiteinheit entspricht einer milliard-
stel Sekunde.
NVRAM – Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zu-
griff (Nonvolatile Random Access Memory) – Ein Speicher-
typ, der Daten speichert, wenn der Computer ausgeschaltet
oder von der externen Stromquelle getrennt wird. NVRAM
wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des Compu-
ters wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-Optio-
nen eingesetzt, die Sie einstellen können.
O
Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das Daten im opti-
schen Verfahren von CDs, DVDs oder BDs liest oder auf
diese schreibt. Optische Laufwerke sind z. B. CD-, DVD-,
CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-Kombilaufwerke
und BD-Laufwerke.
P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Port, der oft zum An-
schluss eines Paralleldruckers an den Computer verwendet
wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Fest-
platte, der mindestens einem als logisches Laufwerk be-
zeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist. Eine
Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende
herausnehmbare I/O-Karte. Modems und Netzwerkadap-
ter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.
PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten (Peri-
pheral Component Interconnect) – PCI ist ein lokaler
Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unterstützt und
einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem
Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise
Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche
die Datentransferrate zwischen Prozessor und angeschlos-
senen Geräten erheblich steigert. Durch PCI-Express
können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s.
bis 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-Express-
Chipsatz und das Gerät unterschiedliche Geschwindig-
keiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindig-
keit.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card Interna-
tional Association – Verband, der Standards für PC Cards
festlegt.
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed
Input/Output) – Verfahren zur Datenübertragung zwi-
schen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirmauf-
lösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch die
Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bild-
punkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play verfügt über
Funktionen zur automatischen Installation, Konfiguration
und Kompatibilität mit vorhandenen Hardware, wenn das
BIOS, Betriebssystem und alle Komponenten Plug-and-
Play-konform sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z.B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Prob-
leme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
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