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Dell XPS M2010 Benutzerhandbuch Seite 184

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auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Verar-
beitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot Execution
Environment) – Ein WfM-(Wired for Management-) Stan-
dard, der das Fernkonfigurieren und Fernstarten von Com-
putern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein ei-
genes Betriebssystem verfügen.
R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-Im-
plementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Pro-
grammanweisungen und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers
verloren.
Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-
Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-
Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Instal-
lation sowie Beschreibungen von neuen Produktmerk-
malen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
Read-only (schreibgeschützt) – Daten und/oder Dateien,
die Sie betrachten, nicht jedoch bearbeiten oder löschen
können. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:
• auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD,
DVD oder BD gespeichert ist,
• in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert
ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestim-
mten Personen Rechte eingeräumt hat.
Refresh Rate (Bildwiederholfrequenz) – Frequenz in Hz,
in der die Bildschirmzeilen wieder geladen werden
(manchmal auch als vertikale Frequenz bezeichnet). Je
höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto weniger Bild-
schirmflimmern wird vom menschlichen Auge wahrge-
nommen.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den
Modulschacht eines Notebooks eingesetzt wird, um das
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Glossar
Gewicht des Computers zu verringern.
Resolution (Auflösung) – Bildschärfe und -klarheit, die
von einem Drucker oder einem Monitor erzielt wird. Je
höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild.
RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency
Interference) – Störung, die bei typischen Funkfrequen-
zen im Bereich 10 kHz bis 100.000 MHz entsteht. Funk-
frequenzen liegen am unteren Ende des elektromagne-
tischen Frequenzspektrums und sind für Störungen an-
fälliger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z.B.
Infrarot und Licht.
ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und
Programme enthält, die vom Computer nicht gelöscht
oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum
RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des
Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den
Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
RPM (U/min) – Umdrehungen pro Minute (Revolutions
per Minute, rpm) – Anzahl der Umdrehungen pro Minu-
te. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in
U/min gemessen.
RTC – Echtzeituhr (Real Time Clock) – Akkubetriebene
Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit nach
dem Herunterfahren des Computers weiterhin misst.
RTCRST – Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real-Time
Clock Reset) – Jumper auf der Systemplatine mancher
Computer, der oftmals für die Behebung von Störungen
verwendet werden kann.
Ruhemodus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle
Daten in einem reservierten Speicherbereich auf der Fest-
platte speichert und den Computer dann ausschaltet.
Nach einem Neustart des Computers werden die gesicher-
ten Daten automatisch wiederhergestellt.
S
SAS – Serielles SCSI (Serial Attached SCSI) – Eine
schnellere, serielle Variante der SCSI-Schnittstelle (im
Gegensatz zur herkömmlichen parallelen SCSI-
Architektur).

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