Funktionen
3.1 Taktsynchronisation
3. Einstellungen am DP-Slave:
Bild 3-3
4. Anwenderprogramm erstellen:
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"Objekteigenschaften" des DP-Slaves> Register "Taktsynchronisation"
– "DP-Slave auf äquidistanten DP-Zyklus synchronisieren" aktivieren.
– Zeiten Ti und To eintragen (falls nicht am DP-Mastersystem "Zeiten Ti und To für alle
DP-Slaves gleich" eingestellt wurde). Empfehlung: Übernehmen Sie die
Standardeinstellungen für Ti und To.
– Zu synchronisierende Elektronikmodule anwählen und im Register "Adressen" dem in
der CPU definierten Teilprozessabbild zuordnen. Weitere Informationen finden Sie im
Funktionshandbuch
Dialogfeld DP Slave Eigenschaften
Hinweis
Wenn Sie im Menü "Bearbeiten" auf "Taktsynchronisation" klicken, wird Ihnen eine
Projektierungsübersicht zu den taktsynchronen Baugruppen angezeigt.
– Erstellen des OB 61.
– Zu Beginn des OB 61 muss der SFC 126 zum Aktualisieren des Teilprozessabbildes
der Eingänge aufgerufen werden.
– Am Ende des OB 61 muss der SFC 127 zum Aktualisieren des Teilprozessabbildes
der Ausgänge aufgerufen werden.
– Als Teilprozessabbild ist das in der CPU parametrierte Teilprozessabbild zu
verwenden (Register "Taktsynchronalarme").
Taktsynchronität
.
Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02