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Siemens ET 200S Gerätehandbuch Seite 21

Dezentrales peripheriesystem
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Einsatz der Analogen Eingabemodule
Wir empfehlen Ihnen, in einem taktsynchronen Aufbau als Analoge Eingabeperipherie
grundsätzlich die High-Feature Module (HF), anstatt der älteren High-Speed Module (HS)
einzusetzen. Sie erreichen mit den High-Feature Modulen kürzere Reaktionszeiten.
High-Feature Module:
● 2AI 2/4WIRE HF: 6ES7 134-4MB02-0AB0
● 2AI U HF: 6ES7 134-4LB02-0AB0
Wenn Sie doch die High-Speed Module einsetzen und die IM151-1 taktsynchron betreiben,
dann müssen Sie bei den nachfolgend aufgeführten Modulen in STEP7 den "taktsynchronen
Betrieb" aktivieren. Nur dies gewährleistet einen sicheren Betrieb dieser Module mit den
damit erreichbaren kurzen Zykluszeiten der IM151-1 (6ES7151-1BA02-0AB0).
High-Speed Module:
● 2AI U HS: 6ES7 134-4FB51-0AB0
● 2AI I 2WIRE HS: 6ES7 134-4GB51-0AB0
● 2AI I 4WIRE HS: 6ES7 134-4GB61-0AB0
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur Taktsynchronisation finden Sie in der Online-Hilfe von
und im Handbuch
Überlappung von Ti und To mit IM151-1 HIGH FEATURE (ab 6ES7151-1BA02-0AB0)
Mit der Überlappung von Ti und To wird eine Verkürzung der Systemreaktionszeit erreicht,
d. h. die Zeit vom Auftreten und Erfassen eines Ereignisses über die Verarbeitung bis zur
Ausgabe einer Reaktion an den Ausgängen wird kürzer.
Diese Funktion ist nur mit den Interfacemodulen IM151-1 HIGH FEATURE
(ab 6ES7151-1BA02-0AB0) möglich.
Voraussetzungen für Äquidistanztakt ≥ 0,5 ms
Es müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
● Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (ab 6ES7151-1BA02-0AB0)
● ab
Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02
Taktsynchronität
STEP 7 V5.4 SP1
.
Funktionen
3.1 Taktsynchronisation
STEP 7
21

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