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Siemens ET 200SP Systemhandbuch Seite 318

Dezentrales peripheriesystem
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Lebensdauer
Zeit, in der das Schaltgerät unter normalen Betriebsbedingungen einwandfrei arbeitet. Sie
wird angegeben in Schaltspielzahlen (Schaltspiele), elektrische (z. B. Abbrand der
Schaltstücke) und mechanische Lebensdauer (z. B. Schaltspiele ohne Last).
MAC-Adresse
weltweit eindeutige Geräteidentifikation, die jedem PROFINET-Gerät bereits im Werk
zugewiesen wird. Ihre 6 Bytes teilen sich auf in 3 byte Herstellerkennung und 3 byte
Gerätekennung (laufende Nummer). Die MAC-Adresse steht im Regelfall gut lesbar auf dem
Gerät.
Masse
Gesamtheit aller untereinander verbundenen inaktiven Teile eines Betriebsmittels, die auch
im Fehlerfall keine gefährliche Berührungsspannung annehmen können.
Modulfehler
Modulweiter Fehler – Modulfehler können externe Fehler (z. B. Lastspannung fehlt) oder
interne Fehler (z. B. Prozessorausfall) sein. Ein interner Fehler erfordert immer einen
Modultausch.
Motorstarter
Motorstarter ist der Oberbegriff für Direktstarter und Wendestarter.
M-Schalter
Bei F-Modulen ET 200SP besteht jeder fehlersichere Digitalausgang aus einem P-Schalter
DO-P
angeschlossen. Damit Spannung an der Last anliegt, werden immer beide Schalter
angesteuert.
Parametrieren
Parametrieren ist das Übergeben von Parametern vom IO-Controller/DP-Master an das
IO-Device/DP-Slave.
Dezentrales Peripheriesystem
Systemhandbuch, 09/2019, A5E03576848-AJ
und einem M-Schalter DO-M
x
. Die Last wird zwischen P- und M-Schalter
x
Glossar
317

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