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Siemens ET 200SP Systemhandbuch Seite 141

Dezentrales peripheriesystem
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Projektieren
7.2 CPU projektieren
3. Klicken Sie im Dialog "Hardware-Erkennung für PLC_x" auf die Schaltfläche
"Aktualisieren". Wählen Sie anschließend die CPU und die PG/PC-Schnittstelle aus und
klicken Sie auf die Schaltfläche "Erkennen".
STEP 7 lädt die Hardware-Konfiguration einschließlich der Module aus der CPU in Ihr
Projekt.
Bild 7-4
Für alle Module vergibt STEP 7 eine gültige Default-Parametrierung. Die Parametrierung
können Sie anschließend ändern.
Hinweis
Wenn Sie nach der Durchführung der Hardware-Erkennung online gehen möchten, müssen
Sie zuerst die erkannte Konfiguration in die CPU laden, sonst kann es zu einem Fehler
wegen inkonsistenter Konfigurationen kommen.
Eigenschaften zentraler Module
Von besonderer Bedeutung für das Systemverhalten sind die Eigenschaften der CPUs. Bei
einer CPU können Sie z. B. mit STEP 7 einstellen:
● Anlaufverhalten
● Parametrierung der Schnittstelle(n), z. B. IP-Adresse, Subnetzmaske
● Webserver, z. B. Aktivierung, Benutzerverwaltung und Sprachen
● OPC UA Server
● Global Security Certificate Manager
● Zykluszeiten, z. B. maximale Zykluszeit
● System- und Taktmerker
● Schutzstufe für den Zugriffsschutz mit Passwort-Parametrierung
● Uhrzeit- und Datumseinstellungen (Sommerzeit/Winterzeit)
STEP 7 gibt die einstellbaren Eigenschaften und die jeweiligen Wertebereiche vor. Nicht
editierbare Felder sind ausgegraut.
Verweis
Informationen zu den einzelnen Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe und in den
Gerätehandbüchern der jeweiligen CPUs.
140
Ergebnis der Hardware-Erkennung in der Gerätesicht
Dezentrales Peripheriesystem
Systemhandbuch, 09/2019, A5E03576848-AJ

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