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Adressierung - Siemens ET 200SP Systemhandbuch

Dezentrales peripheriesystem
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7.2.2

Adressierung

Einleitung
Um die Automatisierungskomponenten bzw. Peripheriemodule zu adressieren, müssen sie
eindeutige Adressen besitzen. Der folgende Abschnitt erläutert die verschiedenen
Adressbereiche.
E/A-Adresse (Peripherie-Adresse)
Um Eingänge zu lesen bzw. Ausgänge zu setzen, benötigt das Anwenderprogramm
E/A-Adressen (Ein-/Ausgangsadressen).
STEP 7 vergibt beim Stecken von Modulen automatisch Ein- und Ausgangsadressen. Jedes
Modul belegt einen zusammenhängenden Bereich in den Eingangs- und/oder
Ausgangsadressen, entsprechend ihres Volumens an Ein- und Ausgangsdaten.
Bild 7-5
Beispiel mit Ein-/Ausgangsadressen aus STEP 7
STEP 7 ordnet die Adressbereiche der Module standardmäßig dem Teilprozessabbild 0 zu
("Automatische Aktualisierung"). Dieses Teilprozessabbild wird im Hauptzyklus der CPU
aktualisiert.
Teilnehmeradresse (z. B. Ethernet-Adresse)
Teilnehmeradressen sind Adressen von programmierbaren Modulen mit Schnittstellen zu
einem Subnetz (z. B. IP-Adresse oder PROFIBUS-Adresse). Sie sind nötig, um die
verschiedenen Teilnehmer eines Subnetzes zu adressieren, z. B. um ein
Anwenderprogramm zu laden.
Dezentrales Peripheriesystem
Systemhandbuch, 09/2019, A5E03576848-AJ
Projektieren
7.2 CPU projektieren
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