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Ámbito De Aplicación - CT 119-Serie Gebrauchsanweisung

Sicherheits-höhensicherungsgerät / rettungshubgeräte
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gen auf ihren perfekten Zustand. 5) Prüfen Sie die Verbinder: Der Schnapper muss
frei beweglich sein, und der Karabiner muss die Öffnung des Schnappers wirksam
blockieren. 6) Kontrollieren Sie den Sturzanzeiger. Achtung! Verwenden Sie das
Gerät nicht, wenn der Sturzanzeiger aktiviert ist (Abb. 5.13)! 7) Wickeln Sie das Seil
vollständig ab, und überprüfen Sie es auf seinen perfekten Zustand.
5) HINWEISE.
Die Vorrichtung ist für den Einsatz unter klimatischen Bedingungen konzipiert, die
vom Menschen vertragen werden (Betriebstemperaturbereich zwischen -40°C und
+50°C). Alle Materialien sind antiallergisch und rufen keine Hautreizungen oder -ir-
ritationen hervor. Verankerungsstelle immer korrekt positioniert sind und dass die Ar-
beit so ausgeführt wird, damit die Absturzgefahr und die Absturzhöhe aufs Minimum
reduziert werden können. Es dürfen ausschließlich Anschlagpunkte verwendet wer-
den, die der Norm EN 795 entsprechen (Mindestbelastbarkeit 12 kN oder 18 kN für
nicht-metallische Verankerungen) und keine scharfen Kanten aufweisen. Verwenden
Sie ausschließlich Verbindungsmittel, die der Norm EN 362 entsprechen. Verbin-
den sich nur mit den Brusthöhe oder Rückseitige Auffangösen EN 361 des Gurtes.
6) BEDIENUNGSANWEISUNG.
SERIES 119 ist ein bifunktionales Gerät für vorübergehende Arbeiten in der Höhe
und ist speziell für die Arbeit in Engräumen konzipiert. Es kann in zwei Modi verwen-
det werden:
- Modus EN 360: Damit kann sich der Bediener sicher zum Arbeitsplatz ab- und
aufsteigen, wobei ein eventueller Sturz abgefangen wird.
- Modus EN 1496-B: Damit kann ein Bediener einen zweiten Bediener mit Hilfe
eines entsprechenden Schnappers maximal 15 m hinaufziehen und maximal 2 m
hinablassen.
6.1 - Bedienungsanweisungen EN 360.
Vor dem Einsatz: 1) Überprüfen Sie die korrekte Sicherungsfunktion des Seils, indem
Sie es während des Aufrollens ständig festhalten. 2) Ziehen Sie am Seil, um die
korrekte Blockierfunktion zu testen. Achtung! Vor dem Einsatz und währenddessen
muss man stets präsent haben, wie ein etwaiger Rettungsvorgang sicher und effizient
durchgeführt werden kann.
Installation: 1) Verbinden Sie das Gerät mit einem Anschlagpunkt EN 795. 2)
Schließen Sie den unteren Verbinder an die rückseitige Öse oder an die Brustöse
eines Fallschutzgurts EN 361 an. 3) Stellen Sie sicher, dass die Verbinder korrekt
verschlossen sind. 4) Vergewissern Sie sich, dass unter den Füßen für den Fall eines
Sturzes ein entsprechend freier Abstand herrscht. 5) Rechnen Sie den möglichen
Pendeleffekt beim Absturz ein, wenn das Gerät nicht vertikal verwendet wird. 6) Falls
das Gerät nicht vertikal verwendet wird, achten Sie besonders darauf, dass Stürze
gegen scharfe Kanten vermieden werden, die das Seil schwer beschädigen und im
äußersten Fall durchtrennen könnten. Falls Zweifel am einwandfreien Zustand des
Seils bestehen, sorgen Sie umgehend für Abhilfe und verwenden Sie das Gerät nicht.
Achtung! Ein Fallschutzgurt EN 361 ist die einzige Fallschutzvorrichtung, die in ei-
nem Fallschutzsystem verwendet werden darf. Achtung! Die erforderliche minimale
Distanz unter die Fuße des Arbeiters, um die Kollision mit der Struktur oder dem
Grund, falls einer Absturz, zu vermieden ist 2,5 Meter.
6.2 - Moduswechsel EN 1496-B (Abb. 7).
Um vom Modus EN 360 in den Modus EN 1496-B zu wechseln und umgekehrt,
müssen Sie nur den Zapfen zur Modusänderung (H) anheben, die Position des
Knopfs (G) in der erlaubten Richtung ändern und den Zapfen loslassen, wobei da-
rauf zu achten ist, dass er korrekt einrastet.
6.3 - Bedienungsanweisung EN 1496-B.
Nachdem Sie den Modus EN 1496-B gewählt haben, funktioniert die Vorrichtung
als Rettungshubgerät. Zur Verwendung dieses Modus müssen Sie den Hebel auf fol-
gende Art aus der Lagerungs- in die Betriebsposition bringen: Heben Sie den Befe-
stigungszapfen (M) an, drehen Sie den Zusatzarm (L) um 90° (Abb. 8.1) und ziehen
Sie ihn heraus, bis er an einer der vier darauf befindlichen Öffnungen einrastet (Abb.
8.2). Drehen Sie nun den Hebel gegen den Uhrzeigersinn, damit das Gerät den Be-
diener anhebt (Abb. 9.1); durch Drehen im Uhrzeigersinn senkt das Gerät den Be-
diener ab (Abb. 9.2). Achtung! Die maximal erlaubte Absenkdistanz beträgt 2 m.
Achtung! Während des gesamten Rettungsvorgangs muss ein direkter bzw. indi-
rekter Sichtkontakt oder eine andere Verbindung zur geretteten Person bestehen.
6.4 - Einsatz mit Dreibein.
Ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung SERIES 119 stellt die Verwendung eines
Dreibeins EN 795-B über einem isoliertem Bereich (z. B. einem Schacht) dar. Vor
dem Einsatz ist die Vorrichtung SERIES 119 mit Hilfe der entsprechenden Halterun-
gen fest auf einem Bein des Dreibeins zu fixieren. Die Vorrichtung ist so an der Hal-
terung anzubringen, dass das Seil zur Spitze des Dreibeins zeigt, durch die entspre-
chende Seilrolle führt und in der Mitte zum Arbeitsplatz hinabführt. Nun hängt der
Bediener A das End-Verbindungsmittel der Vorrichtung an die Auffangöse in Bru-
sthöhe EN 361 des eigenen Gurts an und steigt dann mit einer Leiter (Abb. 6.1) in
den Schacht hinab bzw. lässt er sich mit einem Seil hinunter. Ein eventueller Absturz
wird von der Vorrichtung im Modus EN 360 sofort aufgefangen. Bei einem Absturz
oder in einem Notfall schaltet der Bediener B, der sich oben befindet, durch Betäti-
gen des entsprechenden Hebels den Modus EN 1496-B ein und hebt den Bediener
A wieder bis ganz nach oben (Abb. 10).
7) REGELMÄSSIGE KONTROLLE.
Zumindest einmal jährlich (alle 6 Monate beim Einsatz im Meer) ist eine genaue
Kontrolle der Vorrichtung durch den Hersteller oder kompetentes und ausdrücklich
vom Hersteller befähigtes Personal erforderlich. Diese Häufigkeit kann abhängig von
der Nutzungshäufigkeit und -intensität variiert werden. Die Durchführung der ord-
nungsgemäßen regelmäßigen Kontrollen ist für die langfristige Effizienz und Haltbar-
EN | IT | FR | DE | ES | PT | SE | FI | NO | DK | SK | CN
keit der Vorrichtung, von der die Sicherheit des Benutzers abhängt, unabdingbar. Die
Kontrollergebnisse werden auf einem speziellen Blatt vermerkt, das jeder Vorrichtung
beiliegen muss. Achtung! Falls das Kontrollblatt fehlt oder unlesbar ist, verwenden
Sie das Produkt bitte nicht. Kennblatt der Vorrichtung (Abb. A): A) Handelsmar-
ke; B) Hersteller; C) Produkt (Typ, Modell, Kennzahl); D) Benutzer (Gesellschaft, Na-
me und Adresse); E) Seriennummer; F) Herstellungsjahr; G) Kaufdatum; H) Datum
der Erstbenutzung; I) Ablaufdatum; L) Referenznormen; M) Benannte Stelle für EG-
Baumusterprüfung; N) Benannte Stelle für Produktionskontrolle. Kontrollblatt der
Vorrichtung (Abb. B): O) Datum; P) Grund für die Kontrolle: regelmäßige oder
außerordentliche Kontrolle; Q) Name und Unterschrift des/der Kontrollverantwortli-
chen; R) Anmerkungen (festgestellte Mängel, durchgeführte Reparaturen oder sons-
tige zweckdienliche Informationen); S) Kontrollergebnis: die Vorrichtung ist einsatz-
bereit, die Vorrichtung ist nicht einsatzbereit, die Vorrichtung ist zu prüfen; T) Termin
für die nächste Kontrolle.
Las instrucciones de uso de este dispositivo estàn constituidas por una parte general
y una especifica, ambos deben leerse cuidadosamente antes del uso. ¡Atencion!
Este folio presenta sólo las instrucciones especìficas.
INSTRUCCIONES ESPECÍFICAS EN 360:2002 | EN 1496:2006-B.
Cualquier actividad desarrollada más allá de los dos metros de altura supone el uso
de Equipos de Protección Individual (EPI) contra riesgo de caídas. Antes de acceder
a la posición de trabajo se deben considerar todos los factores de riesgo (ambien-
tal, concomitante, consecuencial).
0) ÁMBITO DE APLICACIÓN.
EN 360:2002 - Dispositivos de protección individual contra caídas desde lo alto /
Dispositivos anticaída de tipo retráctil. EN 1496:2006-B - Dispositivos individuales
de protección contra las caídas/ Dispositivos de levantamiento para salvamento.
¡Atención! Este dispositivo es para uso vertical. ¡Atención! La función de eleva-
ción/bajada está sujeta exclusivamente para fines de levantamiento y no para le-
vantamiento/bajada de cargas. ¡Atención! El dispositivo debe ser empleado solo
por personal adestrado y/o competente o por personal bajo la directa supervisión
de una persona adestrada y/o competente.
1) NOMENCLATURA.
Partes del dispositivo (Fig. 1): A) Conector superior; B) revirón; C) Punto de engan-
che superior; D) Tornillos y tuercas; E) Cárter en PA; F) Etiqueta (a dos caras); G)
Manivela de cambio de modalidad; H) Perno di cambio modalidad; I) Palanca; L)
Brazo complementario; M) Perno de fijación complementario; N) Línea integrada
construida con cable de acero cincado Ø 5 mm; O) Engaste; P) Conector inferior
dotado de revirón con indicador de caída.
Partes del sistema (Fig. 2): A) Dispositivo SERIES 119; B) Soporte SERIES 119; C) So-
porte con trípode 1 (Ref. No. KITSUPA119, compatible con mod. Arachnipod); D)
Trípode; E) Soporte con trípode 2 (Ref. No. KITSUP0119, compatible con mod. Tris).
2) MARCA. En la etiqueta están definidas las siguientes indicaciones (Fig. 2): 1)
Nombre del fabricante; 2) Numero de las normas EN de referencia; 3) Longitud de
la línea integrada en m; 4) Dispositivo para uso vertical; 5) Distancia máxima de
bajada en m; 6) Logotipo que advierte al usuario de que debe leer cuidadosamente
las instrucciones antes del uso; 7) Marca CE; 8) 0333 - Número del organismo que
interviene en la fase de control de la producción; 9) Número de serie individual; 10)
Fabricado en Europa; 11) Nombre del constructor o del responsable de la comer-
cialización en el mercado; 12) Pictogramas con advertencias generales.
Advertencias generales (Fig. 5): 5.1) Carga máxima permitida; 5.2) Intervalo ter-
mométrico permitido; 5.3) Angulo máximo permitido; 5.4) No efectúe reparacio-
nes; 5.5) Compruebe la perfecta integridad del dispositivo antes del uso; 5.6) Com-
pruebe el correcto reclamo de la línea; 5.7) Pruebe la correcta acción de bloqueo
tirando la línea; 5.8) Conecte el dispositivo exclusivamente a los puntos de ancla-
je EN 795; 5.9) Conecte a un punto de entrada anticaída EN 361; 5.10) Contro-
le que la distancia bajo los pies del usuario sea la minima necesaria (X); 5.11) Pre-
ste atención al efecto péndulo; 5.12) Preste atención a los bordes cortantes; 5.13)
Comprobar que la contratapa no pueda moverse hasta cubrir el anillo verde (indi-
cador de caída activado).
3) TRAZABILIDAD (Fig. 4). El producto incluye un número de serie individual (AA-
AA-MM-YYYY), formado para número correlativo (AAAA), mes de fabricación (MM),
año de fabricación (YYYY).
4) CONTROLES. Antes de cada uso efectuar el siguiente procedimiento de con-
trol: 1) Compruebe la perfecta integridad de los puntos de enganche y la ausencia
de óxido, deformaciones etc. 2) Inspeccionar el cárter, para comprobar la ausencia
de grietas, quemaduras, deformaciones y corrosiones. 3) Compruebe que los tornil-
los y las tuercas estén en su sitio y estén bloqueadas. 4) Controle la perfecta integri-
dad de los engastes. 5) Compruebe el correcto funcionamiento de los conectores:
la palanca debe moverse libremente y la abrazadera debe bloquear eficazmente la
apertura de la palanca. 6) Controle el indicador de caída. ¡Atención! Con el indi-
cador de caída activado no utilice el dispositivo (Fig. 5.13)! 7) Desenrolle comple-
tamente la línea y controle su perfecta integridad.
5) ADVERTENCIAS.
El dispositivo ha sido estudiado para ser usado en las condiciones climáticas nor-
malmente soportadas por el hombre (temperatura de utilización entre -40°C y
+50°C). Todos los materiales y tratamientos son antialérgicos, no causan irritacio-
nes o sensibilización de la piel. Durante la utilización es esencial para la seguridad
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ESPAÑOL

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