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Siemens SINUMERIK 840D Programmieren/Einrichten Seite 148

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Beispiele zum Programmablauf
7.2 Programmierbeispiel: Beliebige Rohteilformen
MMC 103 PCU 50
Zylinder
Q
C
0
9
...
,
Q
C
0
9
...
,
OK
Zylinder
Q
C
0
9
...
,
Q
C
0
9
...
,
Rundung
rechts
Q
C
0
9
...
,
OK
Zylinder
Q
C
0
9
...
,
Restlänge
OK
zurück
weiter
Q
C
0
9
...
,
mittig
7-148
Bedienfolge
Es schließt sich nach links
ein weiterer Zylinder an,
der mit dem Durchmesser: 125
und einer Endlänge: -120
mit dem Softkey "OK" übernommen wird.
In Programmierrichtung nach links folgt ein weiterer Zylinder
mit einem Durchmesser: 120,
einer Endlänge: -145
und einer Rundung rechts
mit einem Radius : 2.
Mit "OK" speichern Sie diesen Zylinder ab.
Der letzte Konturabschnitt des frei definierten Rohteils
ist wieder ein Zylinder
mit dem Durchmesser: 100
und der Restlänge als Endlänge.
Mit dem Softkey "OK" übernehmen Sie auch diesen Zylinder
und haben damit Ihr "freies Rohteil" definiert.
Der Softkey "zurück" bringt Sie zum Menü "Außen/Innen",
um eine eventuell erforderliche zusätzliche Innengeometrie
für Ihr neues Rohteil zu programmieren.
Mit "weiter" schalten Sie um zur Werkstoffauswahl
(s. Kapitel 5.4.3).
Nachdem Sie dem neuen Rohteil einen Werkstoff zugewiesen und
eine Fertigteillänge: 165 eingegeben haben,
positionieren Sie das Fertigteil „mittig".
SINUMERIK 840D/810D AutoTurn Programmieren/Einrichten (AUP) - Ausgabe 02.02
7
02.02
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