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Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wirksamkeit und Werterhaltung der Anlage bedeutend verbessert. Konstruktions- und Ausführungsänderungen behalten wir uns im Interesse der Verbesserung und Weiterentwicklung vor. Mit besten Wünschen für guten Erfolg mit Ihrer neuen Investition verbleiben wir mit freundlichen Grüßen NMT Heizsysteme GmbH...
1. Allgemeine Vorschriften 1.1 Sicherheitshinweise Die Vorschriften, Warnungen und Hinweise „Arbeitsschutz, Sicherheitsvorschriften und Umweltschutz“ sind bei der Aufstellung und Installation zu beachten. Bei Aufstellung innerhalb gewerblicher Betriebe oder Industrieanlagen gelten zusätzlich die örtlichen, innerbetrieblichen oder anlagenspezifischen Bestimmungen, Vorschriften und / oder Erfordernisse.
Der Heizkessel muss mit einem Überdruckventil ausgestattet werden. 1.2 Inbetriebnahme und Einweisungspflicht des Kesselbetreibers. Jede Kessel Inbetriebnahme und Einweisung des Betreibers hat durch den NMT Kundendienst oder eine durch NMT autorisierte Fachfirma zu erfolgen. Durch eine falsche Betriebsweise können Folgekosten für den Betreiber entstehen, welche nicht Bestandteil der Garantie sind.
Benutzung von Sicherheitselementen, die der Norm PN-91/B-02413 nicht entsprechen. Durchführung von Reparaturen während der Garantiezeit durch Personen oder Firmen, die durch NMT nicht autorisiert wurden sind. Schäden und Unregelmäßigkeiten beim Betrieb des Kessels Unsachgemäßen Transport des Kessels zum Aufstellungsort z.B. Keller Fehlerhafte Installation incl.
Weitergehende Ansprüche, insbesondere Schadenersatzansprüche jeder Art sind ausgeschlossen, es sei denn, dass diese gesetzlich begründet sind. Bei schuldhafter bzw. ungerechtfertigter Reklamation, mit deren Beseitigung wir beauftragt wurden, stellen wir die uns entstandenen Kosten in Rechnung. Bei nicht beachten dieser Einbau- und Bedienungsanleitung erlischt die Garantie. Weitere Aufwendungen im Sinne des §...
Für die Kessel der Typen HVG IV S muss zwingend ein Pufferspeicher installiert werden. Laut Gesetzlicher Vorschrift sind hierbei mindestens 55 Liter pro kW sowie 12 Liter je Liter Füllraumvolumen anzunehmen. Eine Herstellerempfehlung entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle: HVG IV 15 S 2000 Liter HVG IV 20 S 2300 Liter...
Wartung der Anlage durchführen zu lassen Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch die Installationsfirma der Anlage (Fachbetrieb für Heizungsbau) oder durch den NMT-Kundendienst zu erfolgen. Dies ist mittels Inbetriebnahmeprotokoll zu belegen und dem Hersteller im Garantiefall vorzulegen. Dabei ist der ordnungsgemäße Einbau aller Anlagenkomponenten sowie die richtige Einstellung und Funktion sämtlicher Regel- und Sicherheitseinrichtungen zu...
2.3 Kesselbetrieb Der Scheitholzvergaserkessel HVG IV S ist ein lambdageführter Kessel mit der Möglichkeit neben dem Kesselbetrieb zwei Heizkreise sowie einen Bauchwasserladekreis anzusteuern. Dafür sorgt die integrierte Touchscreen Steuerung in Verbindung mit allen Temperaturfühlern in den Anlagenkomponenten. Bei der Inbetriebnahme ist der Installateur dazu verpflichtet, die Steuerung so zu konfigurieren, dass alle Anlagenparameter miteinander abgestimmt sind und der Betreiber keine Einstellungen tätigen muss die den Betrieb behindern (siehe Handwerkermenü).
2.3.2 Anheizen mit Scheitholz Bevor im Holzbetrieb angeheizt wird, müssen die Pufferspeichertemperaturen betrachtet werden um den Kessel mit der richtigen Brennstoffmenge zu beschicken Achten Sie bitte auf genügend Wärmekapazität im Pufferspeicher! Bitte beachten Sie speziell in den Übergangszeiten auf den Wärmebedarf Ihrer Anlage in Verbindung mit den Außentemperaturen, um eine Überhitzung der Anlage zu vermeiden.
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4. Nun kann die Brennkammer nach oben mit größeren Scheithölzern möglichst Luftdicht vollgeschichtet werden. Dabei sollten die Größten Scheite nach oben gelegt werden! Der Querschnitt der Scheite muss der Breite des Brennraumes angepasst werden. Um eventuelle Höhlbrände durch „verkanten“ zu vermeiden wird empfohlen, die Breite so zu wählen, dass mind.
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7. Anzündhilfe anbrennen 8. Anheiztür „anlehnen“ Nach dem Anzünden der Pappe oder des Papiers wird die Anheiztür bis auf einen Spalt von 1cm angelehnt. Wird die Tür vollständig geschlossen wird die Flamme erstickt. Bleibt die Tür vollständig geöffnet können Rauchgase in den Heizraum austreten! 9.
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10. Abgastemperatur beobachten Nachdem die Türen geschlossen sind muss die Abgastemperatur innerhalb weniger Minuten weiter steigen. Danach geht der Kessel automatisch in den Arbeitsmodus über. Sollte dies nicht der Fall sein muss die Anheiztür noch einmal kurz geöffnet werden! Informationen zu den Sicherheitseinrichtungen: Bei einer Kesseltemperatur von 85°C schaltet der Kessel in den Überhitzungsmodus bzw.
Um das Nachlegen möglichst schnell durchführen zu können, sollte die dem Wärmebedarf angepasste Holzmenge neben dem Kessel bereitgelegt werden. 3. Kesselsteuerung Nachfolgend wird die Kesselsteuerung ausführlich erläutert und verdeutlicht. Alle einzustellenden Parameter des Handwerkermenüs sollten ausschließlich vom Fachhandwerker oder dem NMT Kundendienst getätigt werden. Startbildschirm: Betriebsart Außentemp. Abgastemp.
Symbol- und Tastenerklärung: Saugzuggebläse des Kessel ist aktiv, aktuelle Laufleistung in % unterhalb Kesselkreispumpe aktiv (Rücklaufanhebung) Brauchwasser-Ladepumpe aktiv Anzeige der Außentemperatur Anzeige der Abgastemperatur Kalender = Wochenprogramme des Kessels aktiv Kalender + Flamme = Zeitplan des Kessels aktiv Pfeiltasten rechts und links um zwischen den Parameteranzeigen zu wechseln oder sich im Menü...
Hier befinden sich Einstellungen, welche sich drastisch auf den Kesselbetrieb auswirken können. Diese sind ebenfalls durch eine Codierung geschützt. Der Zugang ist ausschließlich dem NMT Kundendienst und geschultem Fachpersonal erlaubt. 3.1 Anheizen Wird die Anheiz-Taste betätigt kann dies vorerst nicht rückgängig gemacht werden. Der Kessel beginnt mit einem max.
3.3.1 Handbetätigung: In der Handbetätigung können alle angeschlossenen Aktoren getestet werden. Neben den zum Kessel gehörenden Bauteilen wie Stellmotoren und Lüfter können Heizkreismischer- und pumpen angesteuert werden. 3.3.2 Arbeitsmodus: - Parallelpumpenbetrieb Heizkreis und Brauchwasserpumpe arbeiten parallel - Heizbetrieb ausschließlich Heizkreise arbeiten - Brauchwasservorrang Brauchwasser hat Priorität vor Heizkreis - Sommerbetrieb...
a) Heizkreis 1/2 (wird nur angezeigt, wenn im Handwerkermenü aktiv geschalten) - Absenkprogramm (Nachtabsenkung) - HK Abschaltung (Pumpe EIN/ AUS nach Zeit) - Außentemperaturabschaltung (automatischer Sommerbetrieb) - Heizkurve (Vorlauftemperatur nach Außentemperatur) Nachfolgend werden die 4 Programme detailliert beschrieben: Absenkprogramm In diesem Programm kann die Vorlauftemperatur des Heizkreises in den gewählten Zeiträumen abgesenkt oder angehoben werden.
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HK Abschaltung In diesem Programm kann der gesamte Heizkreis in den gewählten Zeiträumen abgeschalten werden. (Steht im Display „AUSSCHALTEN“ ist Programm aktiv geschalten.) Ablauf: 1. Tippen Sie einschalten um anzuschalten 2. Tippen Sie einen Wochentag an; Jetzt ist ein Zeitbereich von 0:00-0:30 gewählt und der Schalter steht auf „OFF“(also Heizkreis inaktiv) 3.
Der weiße Punkt auf der Linie zeigt die Außentemperatur in Abhängigkeit der Vorlauftemperatur. Pfeil ab/auf um die „Eing. Temp.“ (Soll-Vorlauftemperatur) zu verschieben. Pfeil links/rechts um die „Schwelle“ (Außentemperaturwert) zu verschieben. Beispiel: Steht die „Schwelle“ -10° und die „Eing. Temp.“ bei 55°, so soll der Heizkreis Mischer bei einer Außentemperatur von -10°C eine Vorlauftemperatur von 55°C mischen.
d) WW Wochensteuerung In diesem Programm kann die Ladetemperatur des WW-Speichers in den gewählten Zeiträumen abgesenkt oder angehoben werden. Es wird zwischen zwei Modi gewählt, in denen die Ladetemperatur des WW-Speichers Stundenweiße angepasst werden kann. Modus1 : Im Modus 1 können die eingestellten Werte von Montag bis Sonntag kopiert oder auch für jeden Wochentag separat eingestellt werden.
3.3.5 Zeiteinstellungen Hier wird das aktuelle Datum sowie die Uhrzeit eingestellt. Diese Funktion ist ebenfalls direkt über den Startbildschirm zu erreichen. Dafür auf die Uhrzeit in der rechten oberen Ecke drücken. Hinweis: Zeitumstellungen wie Sommer- und Winterzeit müssen manuell getätigt werden! 3.3.6 Sprache Neben der werksseitig eingestellten deutschen Sprache können hier weitere Sprachen gewählt werden.
Stopptemperatur für den Pelletbetrieb vorgibt. Während des Holzbetriebes ist die Stopptemperatur nicht relevant. Die jeweiligen Einstellwerte sind abhängig von der Positionierung der Pufferfühler sowie der Beschaffenheit der Speicher. Zur Hilfestellung steht hier der NMT-Support zur Verfügung. Pufferspeicher aktiv schalten: Dazu wird die Taste OFF (AUS) betätigt.
Starttemperatur (werksseitig 50°C) Die Starttemperatur wird am oberen Pufferfühler gemessen. Bei Unterschreitung dieser Temperatur beginnt der Pelletbrenner zu arbeiten Voraussetzung: aktiver Pelletbetrieb Stopptemperatur (werksseitig 50°C) Die Starttemperatur wird am unteren Pufferfühler gemessen. Bei Erreichen dieser Temperatur stoppt der Kessel den Pelletbetrieb. Befindet sich der Kessel nach dem Abschalten noch immer im aktiven Pelletbetrieb, so Startet der Brenner erneut bei Unterschreitung der Starttemperatur automatisch.
Diese Ebene ist ausschließlich dem NMT Kundendienst vorbehalten! 3.4.2 Internetmodul Das NMT Internetmodul ist nicht im Lieferumfang enthalten sondern muss separat bestellt werden. Das Modul ist eine Erweiterungsplatine mit Breitbandkabel, welches in die bestehende Platinen-Konstellation integriert wird. Außerdem ist ein LAN-Kabelanschluss notwendig.
3.4.4 Eingang Die Touchscreensteuerung verfügt sowohl über einen potentialfreien Eingang sowie einen Ausgang. In diesem Menüpunkt kann der potentialfreie Eingang aktiviert und programmiert werden. Der Kessel kann somit über ein externes Signal blockiert oder (im Pelletbetrieb) gestoppt werden. Der Anschluss erfolgt über die Steckleiste am Mainboard. (quadratische Platine oben links) Die Verbindungsleitung des Signalgebers wird an die hier markierten Stellen angeschlossen.
Anschließend wird die Art der Schaltung, bzw. der Freigabe des Kessels ausgewählt. Dies variiert je nach Signalgeber. Kessel arbeitet bei geschlossenem Kontakt Kessel arbeitet bei geöffnetem Kontakt 3.4.5 Ausgang In diesem Menüpunkt kann der potentialfreie Ausgang aktiv geschalten und programmiert werden.
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Einstellung des Kontaktes: Aktiv schalten Dazu wird die Taste OFF (AUS) betätigt. Anschließend wird die Arbeitsweise des Kontaktes eingestellt. Dafür wird die Taste Einstellungen betätigt. Werksseitig wird der Kontakt parallel zum Lüfter geschalten. Wird der Punkt zweite Wärmequelle aktiviert stehen weitere Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung: Solltemperatur, maximale Temperatur und Hysterese.
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Kesselrückseite angeschlossen werden. Hier ist der Anschluss „Rücklauffühler“ vorgesehen, da dieser als einzig freier Kontakt zur Verfügung steht. Es muss darauf geachtet werden, dass ausschließlich NMT-Wasserfühler KTY81-210 dafür geeignet sind. Sollte kein solcher Fühler aus dem Lieferumfang übrig geblieben sein, muss dieser bei NMT angefragt werden.
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Beispiel Anlagenhydraulik 2. Wärmequelle...
Kesselvorlauftemperatur (heißeste Stelle) eingestellt. Dieser Wert ist praxisnah getestet und sollte nicht verändert werden. 3.5 Servicemenü Die Serviceebene darf nur vom NMT Kundendienst oder von NMT autorisierten Fachpersonal betreten werden. Bei diesbezüglichen Fragen kann der NMT Kundendienst oder technische Support kontaktiert werden.
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Nach dem Einschichten wird die Fülltür geschlossen. Die Anheiztür wird einen Spalt geöffnet bis die Abgastemperatur ca. 180°C erreicht hat, dann werden alle Türen geschlossen. Die Messung durch den Schornsteinfeger kann 10 Minuten nach Schließen der Anheiztür beginnen oder bei aktiver Schornsteinfegertaste nach der Meldung auf dem Display.
„Fachmann“ unterschieden. Als „ Kunde“ wird jeder in die Anlage eingewiesene Erwachsene erachtet. Diese Einweisung kann bei der Inbetriebnahme durch den Handwerker oder den NMT-Kundendienst erfolgen. Die Schritte, welche nur mit „Fachmann“ gekennzeichnet sind, dürfen ausschließlich vom Handwerker oder dem NMT-Kundendienst...
5.1 Reinigungs- und Wartungstabelle Durchführung Anwendung Täglich Wöchentlich Monatlich Jährlich durch Reinigungshebel Wärmetauscher Kunde Entaschung untere Brennkammer Kunde Düsenschlitz prüfen Kunde Entaschung obere Brennkammer Kunde Anlagendruck prüfen Kunde Wärmetauscherröhren reinigen Kunde Kontrolle Dichtung Dämmplatte Kunde oder Wärmetauscherreinigung Fachmann Saugzugventilator reinigen Kunde oder Fachmann Rauchrohr/ Abgasumlenkung...
Entaschung untere Brennkammer Voraussetzung: Kessel im Standbymodus – Aus Untere Tür öffnen Den Aschekasten aus der Halterung zur Hälfte hervorziehen. Mit dem Reinigungsschieber Asche nach vorn in den Aschekasten ziehen. Bei der jährlichen Wartung können die keramischen Halbsteine aus der Brennkammer entnommen werden.
Anlagendruck prüfen Der Wasserdruck der Anlage kann an der Kesselsicherheitsgruppe abgelesen werden. Bei kalter Heizanlage sollte das Manometer 1 bis 2 bar anzeigen. Der Anlagendruck steigt mit zunehmender Wassertemperatur. Daher muss das Manometer unter diesen Umständen zwischen 1,5 und 2,5 bar anzeigen. Sollte der Anlagendruck zu gering sein, muss dieser durch erneutes Einfüllen auf die vorgegebenen Werte erhöht werden.
Je nach Leistungsgröße sind unterschiedlich viele Turbulatoren eingehangen (Abb.7). Zur Demontage müssen die Turbulatoren aus der Welle gehangen werden. Abb. 7: Turbulator eingehangen Die Turbulatoren sind nach oben aus den Röhren zu entnehmen. Anschließend werden die Röhren gründlich mithilfe des Reinigungsbestecks von Schmutzpartikeln befreit. Diese Rückstände fallen in die untere Brennkammer und können von dort aus entnommen werden.
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Saugzugventilator und Abgasumlenkung Der Saugzugventilator besteht aus zwei Komponenten und ist am Kesselkörper angeflanscht. Vorsicht, Ventilator steht unter Spannung. Vor der Demontage Kessel Freischalten! Vier Verbindungsschrauben zwischen Ventilator, Dichtung und Abgasumlenkung lösen. Ventilator-Flügelrad sorgfältig auf Asche- oder Rußablagerungen kontrollieren und gegebenenfalls mit einem Staubsauger oder Handfeger reinigen.
Dichtungen der Kesseltüren prüfen Alle umlaufenden Dichtungen an den Kesseltüren müssen auf Unversehrtheit sowie Vollständigkeit und Dichtheit geprüft werden. Außerdem muss der Zustand der Schließmechanismen (Griffe und Scharniere) einer Funktionskontrolle unterzogen werden. Abb. 12: Kesseltür Abgasfühler reinigen Die Befestigungsschraube lösen und den Fühler aus dem Rauchrohr ziehen. Anschließend mit einem Lappen von Ruß- und Schmutzpartikeln säubern.
6. Störungen im Betrieb Problem Mögliche Ursachen Es tritt verstärkt - Rücklauftemperatur überprüfen (mindestens 60°C) - Schornsteinzug prüfen (15 Pa) Schornstein kalt Rauchgas aus (zu geringer Zug) Gebläse drückt gegen kalten Schornstein - Raumluftzufuhr prüfen - Holzfeuchte prüfen (nicht über 20% und nicht unter 12%) - zu große Holzscheite - das Rauchrohr ist zu verwinkelt verlegt (Gegendruck) - Lüfterleistung anhand des Schornsteines einstellen...
Bitte beachten Sie, dass bei allen Problemen mit dem Heizkessel oben aufgeführte Ursachen vorab durch den Heizungsfachhandwerker geprüft werden müssen. Komponenten wie Schornstein und Rücklauftemperaturanhebung sind durch Messungen zu überprüfen. Alle Messungen bzw. Berechnungen sind uns zur Verfügung zu stellen. 7.
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Einbau der Rücklaufanhebung und Sicherheitskomponenten 1 – Kesselvorlauf 2 – Kesselrücklauf 3 – Rücklaufanhebung, Pumpe und Thermostateinsatz in einem Bauteil - z.B. Laddomat 21-60 4 – Schlamm- und Magnetitabscheider 5 – Ausdehnungsgefäß 6 - Kesselsicherheitsgruppe 1 – Kesselvorlauf 2 – Kesselrücklauf 3 –...
7.2 elektrischer Anschluss Anschlussplatine: Netzanschluss: (auf Kesselrückseite positioniert) Der 230 V-Netzanschluss darf nur von ausgebildeten Elektrofachkräften ausgeführt werden! ACHTUNG Gefahr durch Stromschlag! Der Netzanschluss muss fest am Stromnetz erfolgen. Braun – (Phase) =L Blau – (Nullleiter) =N Grün Gelb – (Erdung) =PE Eine Absicherung von 16 A muss installiert werden.
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In dringenden Fällen erreichen Sie unseren Support per Mail unter technik@nmt-systeme.de Diese Anleitung dient der sachgemäßen Bedienung des Heizkessels. Nachfolgend werden alle nötigen Maßnahmen ausführlich beschrieben und verbildlicht dargestellt. Urheberrecht Diese Einbau- und Betriebsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Sie darf weder kopiert, noch geändert, übersetzt, oder dritten Personen ohne unsere schriftliche Genehmigung...