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Ds 20 Durchfluss-Sollwert; Ds 20 - Durchfluss-Sollwert (Absolut); Ds 20 - Durchfluss-Sollwert In; Ds 20 - Sollwertschwelle - Siemens SIWAREX FTC Handbuch

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Parameterbeschreibung

11.20 DS 20 Durchfluss-Sollwert

Die Vorgabe des Sollwertes wirkt sowohl im Handbetrieb als auch im
Automatikbetrieb. Ein neuer Sollwert kann während des Betriebes
vorgegeben werden. Zusätzlich kann angegeben werden, wie lange der
volumetrische Betrieb bei der Sollwertänderung andauern soll.
Vorgehensweise:
o Sollgewicht festlegen, eventuell vol. Zeit korrigieren
o DS 20 an die Waage senden
Name
Typ
Sollwert
Sollwert in 0,01 %
Sollwertschwelle
Zeit für volumetrisch
Tabelle 11-18
Belegung des DS 20
11.20.1 DS 20 – Durchfluss-Sollwert (absolut)
Sollwert in GE/s bzw. GE/h. Die aktuelle Sollwertvorgabe muss größer als
min. Sollwert sein und darf nicht größer als 1,5 fache der Nennförderstärke
sein. Die Vorgabe wird nur dann angenommen, wenn die zweite Vorgabe
Sollwert in % mit 0 vorbesetzt ist.
11.20.2 DS 20 – Durchfluss-Sollwert in %
Sollwert in 0,01 % vom Nenndurchfluss. Die aktuelle Sollwertvorgabe muss
größer als min. Sollwert sein und darf nicht größer als 1,5 fache der
Nennförderstärke sein. Die Vorgabe wird nur dann angenommen, wenn die
zweite Vorgabe Sollwert in GE/s bzw. GE/h% mit 0 vorbesetzt ist.
11.20.3 DS 20 – Sollwertschwelle
Angabe der Schwelle in % x0,01 für die Sollwerdänderung (Bezug auf den
aktuellen Sollwert) für die Umschaltung in den volumetrischen Betrieb.
11.20.4 DS 20 – Zeit volumetrisch bei Sollwertänderung
Falls bei der Übernahme des neuen Sollwertes die Umschaltung in den
volumetrischen Betrieb erfolgt, kann die Dauer des volumetrischen
Betriebes vorgegeben werden. Die Vorgabe erfolgt in ms.
SIWAREX FTC
Adresse
Default
REAL
DBD000
5
DBW004
INT
0
DBW006
INT
500
DBD008
TIME
12000
12
11-151
Wertebereich/Bedeutung
Sollwert in GE/s bzw. GE/h. Die aktuelle
Sollwertvorgabe muss größer als min. Sollwert sein
und darf nicht größer sein als 1,5 fache der
Nennförderstärke.
Sollwert in % des Nenndurchflusses. Die aktuelle
Sollwertvorgabe muss größer als min. Sollwert sein
und darf nicht größer sein als 1,5 fache der
Nennförderstärke.
Angabe der Schwelle in %x0,01 für die
Sollwerdänderung (Bezug auf den aktuellen
Sollwert) für die Umschaltung in den volumetrischen
Betrieb.
Mit der Sollwertvorgabe kann die Dauer des
volumetrischen Anfahrens mit bestimmt werden.
Verweis
11.20.1
11.20.2
11.20.3
11.20.4

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