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Ds 4 - Überwachungszeit Fürs Protokollieren; Ds 4 - Gerät Für Die Protokollausgabe - Siemens SIWAREX FTC Handbuch

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Name
Reserve_4_0
BYTE
Reserve_4_1
BYTE
Reserve_4_2
WORD
Überwachungszeit fürs
TIME
Protokollieren
Gerät für die
BYTE
Protokollausgabe
Reserve_4_9
BYTE
Basisgewicht für den
BYTE
Grenzwert 1
Basisgewicht für den
Grenzwert 2
Basisgewicht für den
Leerbereich
Reserve_4_11
BYTE
Leerbereich
REAL
Einschaltgewicht
REAL
Grenzwert 1
Ausschaltgewicht
REAL
Grenzwert 1
Einschaltgewicht
REAL
Grenzwert 2
Ausschaltgewicht
REAL
Grenzwert 2
Einschaltgewicht
REAL
Grenzwert 3
Ausschaltgewicht
REAL
Grenzwert 3
Tabelle 11-3
Belegung des DS 4
11.4.1 DS 4 - Überwachungszeit fürs Protokollieren
Ist das Protokollieren der Wägeergebnisse durch Befehl oder automatisch
veranlasst worden, überwacht SIWAREX FTC, ob der Vorgang in der
vorgegebenen Zeit abgeschlossen wurde. Falls nicht, wird ein
Technologiefehler gemeldet.
11.4.2 DS 4 - Gerät für die Protokollausgabe
Die Protokollausgabe kann auf einem angeschlossenen Drucker oder auf
der Micro Memory Card (MMC) erfolgen. Der Inhalt der Protokolle wird in
den Datensätzen DS 40 bis DS 43 festgelegt.
SIWAREX FTC
11-106
Typ
Adresse
Default
DBB000
0
DBB001
0
DBW002
0
DBD004
2000
DBB008
1
DBB009
0
DBB010
0
0
DBB011
0
DBD012
1
DBD016
1
DBD020
1,1
DBD024
50
DBD028
49
DBD032
99
DBD036
98
40
Wertebereich/Bedeutung
Reserve
Reserve
Reserve
Zeit innerhalb der ein Protokollauftrag beendet
sein muss (ms)
Bit 0 :
0 = Protokollausgabe auf RS232-Schnittstelle
1 = Protokollausgabe auf MMC
Bit 1 bis 7 nicht verwendet
Reserve
Bit 0
0 = Basis für Grenzwert 1 ist das Bruttogewicht
1 = Basis für Grenzwert 1 ist das Nettogewicht
Bit1 :
0 = Basis für Grenzwert 2 ist das Bruttogewicht
1 = Basis für Grenzwert 2 ist das Nettogewicht
Bit 3 :
0 = Basis für Leerbereich ist das Bruttogewicht
1 = Basis für Leerbereich ist das Nettogewicht
Bit 4 bis 7 nicht verwendet
Reserve
Bei Füllwägung parametrierabhängig, bei
Entnahmewägung auf Brutto bezogen. Bei der
Differenzialdosierwaage: Grenzwert zum
Beenden des Leerfahrens.
Einschaltgewicht
Grenzwert 1
Ausschaltgewicht
Grenzwert 1
Einschaltgewicht
Grenzwert 2
Ausschaltgewicht
Grenzwert 2
Grenzwert 3 entspricht der Überfüllgrenze
Ausschaltgewicht Grenzwert 3
Verweis
11.4.1
11.4.2
11.4.3
11.4.4
11.4.5
11.4.6
11.4.7
11.4.8
11.4.9
11.4.10
11.4.11
11.4.12

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