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HP J8025A Administratorhandbuch Seite 68

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Tabelle 3-3
addq
deleteq
defaultq
addstring
deletestring
TCP/IP Raw Print Ports
raw-port
TCP/IP Access Control
allow
TCP/IP Other
syslog-config
58
Kapitel 3 TCP/IP-Konfiguration
Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung)
Hinzufügen einer benutzerdefinierten Warteschlange. Geben Sie in der Befehlszeile den
Warteschlangennamen, den Namen der voranzustellenden Zeichenfolge, den Namen der
anzuhängenden Zeichenfolge und die Verarbeitungswarteschlange (in der Regel RAW)
an. Es können bis zu 32 alphanumerische Zeichen eingegeben werden. Sie können bis
zu sechs benutzerdefinierte Warteschlangen hinzufügen.
ACHTUNG:
Fall eine unterschiedliche Groß-/Kleinschreibung. Es kann sonst bei der Verwaltung der
LPD-Warteschlangen mit anderen Tools zu unvorhersehbaren Ergebnissen kommen.
Festlegen einer benutzerdefinierten Löschwarteschlange. Geben Sie den
Warteschlangennamen als Parameter für den Befehl deleteq an.
Festlegen der Warteschlange, die automatisch verwendet wird, wenn die für einen
Druckauftrag angegebene Warteschlange unbekannt ist. Der standardmäßige
Warteschlangenname lautet AUTO.
Festlegen einer benutzerdefinierten Zeichenfolge, die den Druckdaten entweder voran-
oder nachgestellt wird. Sie können bis zu acht Zeichenfolgen hinzufügen. Geben Sie den
Zeichenfolgennamen und die Zeichenfolge als Parameter für den Befehl addstring an.
Festlegen einer benutzerdefinierten Löschzeichenfolge. Geben Sie den
Zeichenfolgennamen als Parameter für den Befehl deletestring an.
Definieren zusätzlicher Anschlüsse für das Drucken über TCP-Anschluss 9100. Die
gültigen Anschlüsse richten sich nach der jeweiligen Anwendung und können im Bereich
von 3000 bis 9000 liegen. Sie können bis zu zwei Anschlüsse hinzufügen.
Hinzufügen eines Eintrags zu der im HP Jetdirect-Druckserver gespeicherten
Hostzugriffsliste. Jeder Eintrag bezeichnet einen Host (bzw. ein Netzwerk von Hosts), der
eine Verbindung zum Drucker herstellen darf. Das Format lautet allow netnum
[mask]. Der erste Parameter gibt eine Netzwerknummer oder IP-Hostadresse und der
optionale zweite Parameter eine Adressmaske an, die zur Überprüfung des Zugriffs auf
die Netzwerknummer und Hostadresse angewandt wird. Die Zugriffsliste kann bis zu 10
Einträge enthalten. Sind keine Einträge vorhanden, erhalten alle Hosts Zugriff. Es folgen
einige Beispiele:
allow 192.0.0.0 255.0.0.0 lässt alle Hosts in Netzwerk 192 zu.
allow 192.168.1.2 lässt den Host mit der angegebenen Adresse zu. Die
Standardmaske 255.255.255.255 wird vorausgesetzt und muss nicht angegeben
werden.
allow 0 entfernt alle Einträge aus der Hostzugriffsliste.
Weitere Informationen finden Sie unter
auf Seite
Zulassen des syslog-Serverbetriebs auf dem Druckserver (UDP-Anschluss 514).
0: Die Funktion wird deaktiviert.
1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert.
Verwenden Sie zur Unterscheidung der Warteschlangennamen auf keinen
143.
„Sicherheitsfunktionen (V.45.xx.nn.xx)"
DEWW

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