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Inhaltsverzeichnis

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HP JetDirect Firmware V.45
J8025A (640n)
J8024A (695n)
HP Jetdirect-Druckserver
Administratorhandbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP J8025A

  • Seite 1 HP Jetdirect-Druckserver Administratorhandbuch HP JetDirect Firmware V.45 J8025A (640n) J8024A (695n)
  • Seite 3: Hp Jetdirect-Druckserver

    HP Jetdirect-Druckserver Administratorhandbuch (Firmware V.45.xx.nn)
  • Seite 4 Marke von International Business Machines Corp. Ethernet ist eine Die einzigen Gewährleistungen für eingetragene Marke der Xerox Corporation. HP Produkte und Dienstleistungen sind in PostScript ist eine Marke von Adobe Systems den ausdrücklichen Incorporated. UNIX® ist eine eingetragene Gewährleistungsvereinbarungen bezüglich Marke der Open Group.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    HP Web Jetadmin ........................11 Systemanforderungen ....................12 Installieren von HP Web Jetadmin ................12 Überprüfen der HP Web Jetadmin-Installation und Freigeben des Zugriffs ..12 Konfigurieren und Ändern von Geräten ..............12 Entfernen von HP Web Jetadmin ................13 Software für Internetdruckerverbindung ..................
  • Seite 6 Telnet-Benutzeroberflächen ................ 48 Entfernen einer IP-Adresse mit Telnet ............71 Wechseln zu einem anderen Netzwerk (IPv4) ............. 71 Den HP Embedded Web Server verwenden ................71 Verwenden des Druckerbedienfelds ..................71 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) ..............73 Voraussetzungen ........................74 Kompatible Webbrowser ..................
  • Seite 7 Unterstützte Version von HP Web Jetadmin ..............74 Anzeigen des HP Embedded Web Server ................. 74 Hinweise zum Betrieb ....................76 Registerkarte „Home“ mit der HP Jetdirect-Startseite ..............76 Geräteregisterkarten ....................78 Registerkarte „Netzwerk“ ......................78 TCP/IP-Einstellungen ....................86 Registerkarte „Zusammenfassung“ .............. 86 Registerkarte „Netzwerkidentifikation“...
  • Seite 8 Konfigurieren von Microsoft Windows-Systemen ..............141 6 Sicherheitsfunktionen (V.45.xx.nn.xx) ................143 Einschränken des Zugriffs auf Sicherheitsfunktionen ..............146 7 Beheben von Problemen mit dem HP Jetdirect-Druckserver ........... 147 Zurücksetzen auf Werkseinstellungen ..................148 Beispiel: Zurücksetzen über das Servicemenü ............149 Deaktivieren eines eingebetteten HP Jetdirect-Druckservers (V.45.xx.nn.xx) ........
  • Seite 9 Schritt 3. Drucken einer Testdatei ................196 LPD unter UNIX ..................... 196 Konfigurieren von Druckwarteschlangen für BSD-basierte Systeme ....196 Konfigurieren von Druckwarteschlangen (HP-UX-Systeme) mit SAM ....197 Drucken einer Testdatei ................199 LPD auf Microsoft Windows Server 2003/2008-Systemen ......... 199 Installieren der TCP/IP-Software ...............
  • Seite 10 FTP-Anmeldung ..................... 206 Beenden der FTP-Sitzung ..................207 Befehle ........................ 207 Beispiel für FTP-Sitzung ......................209 Anhang C HP Jetdirect-Bedienfeldmenüs (V.45.xx.nn.xx) ..........211 Menüs auf grafischen Bedienfeldern ..................212 EIO-Menüs auf klassischen Bedienfeldern ................223 Anhang D Open Source-Lizenzvereinbarungen ..............227 gSOAP ..........................
  • Seite 11: Einführende Informationen Zum Hp Jetdirect-Druckserver

    Handbuch auf einen HP Jetdirect-Druckserver und nicht auf einen separaten Computer, auf dem Druckserver-Software ausgeführt wird. Unterstützte Druckserver In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht über die Merkmale der unterstützten HP Jetdirect- Druckserver. Tabelle 1-1 Merkmale und Funktionen der unterstützten HP Jetdirect-Druckserver...
  • Seite 12: Unterstützte Netzwerkprotokolle

    2. Die IPsec-Unterstützung (Internetprotokollsicherheit) ist vom verwendeten HP Jetdirect-Druckserver und vom Drucker/Multifunktionsgerät abhängig. xx ist die Versionsnummer. Die Zeichenfolge nn (falls vorhanden) ist ein Code für den HP Support. Sie können die Produktnummer des HP Jetdirect-Druckservers und die Version der installierten Firmware mithilfe der HP Jetdirect-Konfigurationsseite (siehe „HP Jetdirect-Konfigurationsseiten“...
  • Seite 13: Sicherheitsprotokolle

    Informationen zu weiteren Netzwerksystemen und -versionen finden Sie in den aktuellen HP Jetdirect-Produktdatenblättern. Für den Betrieb mit anderen Netzwerkumgebungen wenden Sie sich an den Systemhersteller oder einen autorisierten HP Händler. Wenden Sie sich bezüglich Software, Dokumentation und Support an den Hersteller des Netzwerksystems.
  • Seite 14: Https

    HTTPS Alle HP Jetdirect-Druckserver unterstützen HTTPS (Secure Hyper Text Transfer Protocol) für sichere und verschlüsselte Kommunikationsverbindungen zwischen dem HP Embedded Web Server und Ihrem Browser. Authentifizierung Anschlussbasierte EAP/802.1X-Authentifizierung Als Netzwerk-Clients unterstützen voll ausgestattete HP Jetdirect-Druckserver in einem IEEE 802.1X- Netzwerk den EAP-Netzwerkzugriff (Extensible Authentication Protocol). Der Standard IEEE 802.1X sieht ein anschlussbasiertes Authentifizierungsprotokoll vor, in dem ein Netzwerkanschluss den Zugriff je nach Ergebnis der Client-Authentifizierung zulassen oder blockieren kann.
  • Seite 15: Drahtlose Druckserverauthentifizierung

    IPsec gemäß RFC 2401 bietet durch Authentifizierungs- und Verschlüsselungsprotokolle eine höhere Sicherheit. Die IPsec- und Firewall-Unterstützung richtet sich nach dem verwendeten HP Jetdirect-Druckserver und dem jeweiligen Drucker/Multifunktionsgerät. Die folgenden Funktionen werden unterstützt: Druckserver mit eingeschränktem Funktionsumfang unterstützen nicht IPsec und Firewall ●...
  • Seite 16: Mitgelieferte Handbücher

    ● HP Jetdirect-Druckservermodelle HP Support HP Online-Support Besuchen Sie rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche die HP Website www.hp.com/support/net_printing Firmware-Aktualisierungen Voll ausgestattete HP Jetdirect-Druckserver unterstützen Firmware-Aktualisierungen mit neuen oder verbesserten Funktionen. Wenn eine Firmware-Aktualisierung für Ihr Druckservermodell verfügbar ist, kann sie über das Netzwerk heruntergeladen und installiert werden.
  • Seite 17: Hp Support Per Telefon

    Informationen zu den aktuellen Gebühren erhalten Sie von Ihrer örtlichen Telefongesellschaft. Produktregistrierung Um den HP Jetdirect-Druckserver zu registrieren, besuchen Sie die folgende HP Webseite: www.hp.com/go/jetdirect_register Produktbarrierefreiheit Sie erhalten wie folgt Informationen zum Engagement von HP bezüglich der Barrierefreiheit von HP Jetdirect-Druckserverprodukten: Besuchen Sie die folgende HP Website: www.hp.com/accessibility ●...
  • Seite 18 Kapitel 1 Einführende Informationen zum HP Jetdirect-Druckserver DEWW...
  • Seite 19: Hp Softwarelösungen

    HP Softwarelösungen HP bietet eine Reihe von Softwarelösungen an, mit denen Sie mit HP Jetdirect verbundene Netzwerkgeräte einrichten und verwalten können. Tabelle 2-1, „Softwarelösungen“, auf Seite 9 können Sie entnehmen, welche Softwarelösung für Ihre Anforderungen geeignet ist. HINWEIS: Weitere Informationen zu diesen und anderen Lösungen finden Sie beim HP Support unter: www.hp.com/support/net_printing...
  • Seite 20: Betriebsumgebung

    Versand auf dem Postweg oder durch Transportunternehmen Erfordert Version x.20.00 oder ● höher der HP Jetdirect- Druckserver-Firmware Ermöglicht die Erstellung von Warteschlangen und die Verwaltung von Peripheriegeräten mit der Software HP Web Jetadmin auf einem unterstützten System Kapitel 2 HP Softwarelösungen DEWW...
  • Seite 21: Hp Jetdirect-Druckerinstallationsprogramm Für Unix

    Software. HP Web Jetadmin HP Web Jetadmin ist ein Tool für Unternehmen, mit dem Sie über einen normalen Browser von entfernten Standorten aus viele verschiedene Netzwerkdrucker von HP und anderen Herstellern installieren, konfigurieren und verwalten können. Mit HP Web Jetadmin können einzelne Geräte oder Gruppen von Geräten proaktiv verwaltet werden.
  • Seite 22: Systemanforderungen

    Hostname des Webservers und port die während der Installation zugewiesene Anschlussnummer. Die Standard-Anschlussnummer lautet 8000. Ermöglichen Sie den Benutzern den Zugriff auf HP Web Jetadmin, indem Sie in Ihr Webangebot ● einen Link zu HP Web Jetadmin einfügen. Beispiel: http://systemname.domain:port/...
  • Seite 23: Entfernen Von Hp Web Jetadmin

    Implementierung des HP Jetdirect-Druckservers ist mit der IPP-Client-Software von Microsoft Windows kompatibel. Um einen Druckpfad zu einem über HP Jetdirect angeschlossenen Internetdrucker mithilfe der IPP-Client- Software von Microsoft Windows XP zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung und Drucker und Faxgeräte.
  • Seite 24: Von Novell Bereitgestellte Software

    Anweisungen auf dem Bildschirm. Von Novell bereitgestellte Software Der HP Jetdirect-Druckserver ist mit IPP kompatibel, das auf NetWare 5.1 mit SP1 oder einer höheren Version ausgeführt wird. Informationen zur NetWare-Clientunterstützung finden Sie in der technischen Dokumentation von NetWare oder erhalten Sie direkt von Novell.
  • Seite 25: Verwenden Von Bonjour (Mac Os X 10.4)

    Bedienfeld eine HP Jetdirect-Konfigurationsseite. Diese Seite enthält alle Informationen, die Sie benötigen, um den Drucker eindeutig zu identifizieren. Um Bonjour und den HP Embedded Web Server direkt zu starten, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie Safari, und klicken Sie auf das Lesezeichensymbol.
  • Seite 26: Prüfen Der Netzwerkkonfiguration

    Prüfen der Netzwerkkonfiguration Um die aktuelle Netzwerkkonfiguration zu prüfen, drucken Sie eine Konfigurationsseite von HP Jetdirect, oder verwenden Sie den HP Embedded Web Server, und zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte Netzwerk an. Drucken Sie erst die Konfigurationsseite, wenn mindestens eine Minute lang die Meldung BEREIT auf dem Bedienfeld angezeigt wird.
  • Seite 27: Tcp/Ip-Konfiguration

    TCP/IP-Konfiguration Zur Gewährleistung des ordnungsgemäßen Betriebs in einem TCP/IP-Netzwerk muss der HP Jetdirect- Druckserver mit den für Ihr Netzwerk gültigen TCP/IP-Netzwerkeinstellungen (z. B. IP-Adresse) konfiguriert werden. Der HP Jetdirect-Druckserver unterstützt gleichzeitig IPv4- und IPv6-Netzwerkverbindungen. Die Konfiguration für IPv4-Netzwerke wird wie bei den vorhergehenden HP Jetdirect-Produkten durchgeführt.
  • Seite 28: Ipv6-Adressenkonfiguration

    Die meisten Druckserveradressen werden automatisch entsprechend den IPv6-Standards konfiguriert. Wenn erforderlich kann die IPv6-Adresse auch über das Bedienfeld des Druckers oder mithilfe des HP Embedded Web Server von Hand eingegeben werden. Wenn der IPv6-Betrieb des Druckservers aktiviert ist, sind alle automatisch konfigurierten IPv6-Adressen aktiv. Die manuell konfigurierten Adressen sind jedoch standardmäßig deaktiviert und müssen manuell aktiviert werden.
  • Seite 29: Link-Local-Adressen

    Konfigurationsaufwand über einen Router weitergeleitet werden muss. Statusbehaftete Adressen Die statusbehafteten IPv6-Adressen der HP Jetdirect-Druckserver werden von einem DHCPv6-Server konfiguriert. Eine DHCPv6-Richtlinie im Druckserver bestimmt, wann der DHCPv6-Server für die statusbehaftete Konfiguration zu verwenden ist. Sie können eine der folgenden DHCPv6-Richtlinien für den Druckserver auswählen:...
  • Seite 30: Verwenden Von Dns

    IPv6-Adressen als URL – Eine IPv6-Adresse muss in einer URL in Klammern eingeschlossen ● werden. Es folgt ein Beispiel, bei dem der HP Embedded Web Server des HP Jetdirect- Druckservers verwendet wird: http://[fe80::20e:7fff:fee8:1dd] Im Beispiel ist fe80::20e:7fff:fee8:1dd die IPv6-Adresse des Druckservers.
  • Seite 31: Ipv4-Konfiguration

    TCP/IP-Konfiguration verwendet wird. Die IP-Adresse des Druckservers ist auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite zu finden. IP-Standardadresse (IPv4) Bei Auslieferung ist dem HP Jetdirect-Druckserver noch keine IP-Adresse zugewiesen. Eine IP- Standardadresse kann je nach Netzwerkumgebung zugewiesen werden. Keine Zuweisung einer IP-Standardadresse Eine IP-Standardadresse wird nicht zugewiesen, wenn eine serverbasierte Methode (z.
  • Seite 32: Ip-Standardadresse Bei Drahtlosen Und Drahtgebundenen Druckservern

    Zugriff auf oder vom Internet ist nicht möglich. Die Standard-Gateway-Adresse ist mit der Link- Local-Adresse identisch. Falls eine doppelte Adresse gefunden wird, weist der HP Jetdirect-Druckserver seine Adresse ggf. entsprechend den Standardmethoden zur Link-Local-Adressvergabe automatisch erneut zu. In großen oder unternehmensweiten IP-Netzwerken wird die temporäre Adresse „192.0.0.192“...
  • Seite 33: Konfigurationsoptionen Für Die Ipv4-Standardadresse

    Sie können ihn mit einem unterstützten Konfigurationstool (z. B. Telnet, eingebetteter Webserver, Druckerbedienfeld oder SNMP-Verwaltungsanwendung) deaktivieren. Wenn ein drahtloser HP Jetdirect-Druckserver mit werkseitigen Standardeinstellungen zum ersten Mal (ohne Netzwerkverbindung) eingeschaltet wird, weist er sich wahrscheinlich selbst eine Link- Local-Adresse zu.
  • Seite 34: Tcp/Ip-Konfigurationstools

    Konfiguration bleibt auch nach dem Ausschalten des Druckservers erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden von Telnet (IPv4)“ auf Seite HP Embedded Web Server – Legen Sie mithilfe des HP Embedded Web Server die ● Konfigurationsparameter des HP Jetdirect-Druckservers fest. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx)“...
  • Seite 35: Verwenden Von Bootp/Tftp (Ipv4)

    „Verwenden des Druckerbedienfelds“ auf Seite Verwenden von BOOTP/TFTP (IPv4) BOOTP und TFTP bieten eine bequeme Möglichkeit, den HP Jetdirect-Druckserver für den Betrieb in einem TCP/IPv4-Netzwerk automatisch zu konfigurieren. Der HP Jetdirect-Druckserver sendet nach dem Einschalten eine BOOTP-Anforderung im Netzwerk. Ein richtig konfigurierter BOOTP-Server im Netzwerk sendet daraufhin eine Antwortnachricht mit den grundlegenden Netzwerkkonfigurationsdaten für den HP Jetdirect-Druckserver.
  • Seite 36: Konfigurieren Des Druckservers Mit Bootp/Tftp Unter Unix

    HP empfiehlt, den BOOTP-Server an dasselbe Teilnetz wie die verwendeten Drucker anzuschließen. Durch falsch konfigurierte Router könnten die BOOTP-Broadcastpakete nicht weitergeleitet werden. Einträge in der Bootptab-Datei (IPv4) Das folgende Beispiel zeigt einen Eintrag in der Datei /etc/bootptab für einen HP Jetdirect- Druckserver: Kapitel 3 TCP/IP-Konfiguration DEWW...
  • Seite 37 Gateway-Adresse. Die IP-Adresse des Standard-Gateways (Router), mit der der HP Jetdirect- Druckserver Verbindungen zu anderen Subnetzen herstellt. IP-Adresse des DNS-Servers. Geben Sie nur einen Namensserver an. Die IP-Adresse des Syslog-Servers. Legen Sie den Server fest, an den der HP Jetdirect- Druckserver Syslog-Meldungen sendet. IPv4-Konfiguration...
  • Seite 38 T145 der eine inaktive Druckdatenverbindung automatisch geschlossen wird. Der Wertebereich beträgt 1 bis 3600 Sekunden. Puffer packen. Dieses Tag ist HP-spezifisch. Legen Sie fest, ob die Puffer für TCP/IP-Pakete T146 gepackt werden. 0 (Standard): Die normalen Datenpuffer werden vor dem Senden an den Drucker gepackt.
  • Seite 39: Einträge In Der Tftp-Konfigurationsdatei (Ipv4)

    So können Sie z. B. mit „1 1“ die Anschlussnummer 1 festlegen und die Sperre aktivieren. IP-Adresse des TFTP-Servers. Dieses Tag ist HP-spezifisch. Legen Sie mit ihm die IP-Adresse T150 des TFTP-Servers fest, auf dem sich die TFTP-Konfigurationsdatei befindet.
  • Seite 40 Mit dem Administratorkennwort wird der Zugriff auf die Konfigurationsparameter des HP Jetdirect-Druckservers mithilfe von Telnet, HP Web Jetadmin oder mithilfe des HP Embedded Web Server gesteuert. Es können bis zu 16 alphanumerische Zeichen eingegeben werden. Das Kennwort kann durch Zurücksetzen gelöscht werden.
  • Seite 41 Der Druckserver wartet darauf, dass die IP-Parameter manuell festgelegt werden, zum Beispiel mit Telnet, ◦ über den HP Embedded Web Server, am Bedienfeld oder mit Installations-/Verwaltungssoftware. Der Status lautet dann User Specified. bootp: Der Druckserver sendet im Netzwerk BOOTP-Anforderungen, um seine IP-Konfiguration dynamisch ◦...
  • Seite 42 Standard-Gateways manuell ändern, sollten Sie ebenfalls die IP-Adresse des Druckservers ändern. Dadurch wird die durch DHCP zugewiesene Adresse wieder für den IP-Adressen-Pool von DHCP freigegeben. Config Server (Schreibgeschützt) Die IP-Adresse des Servers (z. B. eines BOOTP- oder DHCP-Servers), der die IP-Adresse des HP Jetdirect- Druckservers zuletzt konfiguriert hat. tftp-server: (Schreibgeschützt) Die IP-Adresse des TFTP-Servers, der dem HP Jetdirect-Druckserver die TFTP-Parameter zur Verfügung gestellt...
  • Seite 43 Drucken über IPP. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. (oder lpd-config:, lpd:) lpd-printing: Drucken über den Zeilendruckerdaemon (LPD) auf dem HP Jetdirect-Druckserver. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. banner: Drucken einer anschlussspezifischen LPD-Trennseite. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert.
  • Seite 44 Druckverbindung über Anschluss 9100 trennen kann. Geben Sie die Anschlussnummer und den Parameterwert an. Bei den aktuellen HP Jetdirect-Druckservern lautet die Anschlussnummer 1. Sie können z. B. mit interlock 1 1 Anschluss 1 festlegen und die Sperre aktivieren. 0 (Standard): Die Funktion wird deaktiviert. 1: Die Funktion wird aktiviert.
  • Seite 45 IP-Adresse des Servers, an den der HP Jetdirect-Druckserver die syslog-Meldungen sendet. syslog-max: Maximale Anzahl von syslog-Meldungen, die vom HP Jetdirect-Druckserver pro Minute gesendet werden können. Mit dieser Einstellung kann der Administrator die Größe der Protokolldatei steuern. 0: Die Meldungsanzahl wird nicht eingeschränkt.
  • Seite 46 Tabelle 3-2 TFTP-Konfigurationsdateiparameter (Fortsetzung) bonjour-config: Verwenden von Bonjour. (Wurde früher als mDNS-Dienste bezeichnet.) Bonjour wird in der Regel für die IP-Adressen- und Namensauflösung (über UDP-Anschluss 5353) verwendet, wenn kein herkömmlicher DNS-Server verfügbar ist. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. bonjour-svc-name: Bonjour-Dienstname.
  • Seite 47 ICMPv4-Zeitstempelanforderungen 0 (Standard): Die Funktion wird deaktiviert. 1: Die Funktion wird aktiviert. (oder web:) ews-config: Verwenden des HP Embedded Web Server des Druckservers. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. (oder subnets-local:) tcp-mss: Maximale Segmentgröße (MSS), die der HP Jetdirect-Druckserver bei der Kommunikation mit lokalen Teilnetzen (Ethernet MSS = 1460 Byte oder mehr) oder Remote-Teilnetzen (MSS = 536 Byte) angibt.
  • Seite 48 Zeitraum in Sekunden, den der Druckserver auf DHCP-Konfigurationsangebote wartet. Der Wertebereich beträgt 1 bis 10 Sekunden. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 5 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. web-refresh: Das Zeitintervall, in dem die Diagnoseseite des HP Embedded Web Server aktualisiert wird. Der Wertebereich beträgt 1 bis 99999 Sekunden. 0: Die Funktion wird deaktiviert. SNMP snmp-config: Verwenden von SNMP auf dem Druckserver.
  • Seite 49 NDS-Kontext für den HP Jetdirect-Druckserver. Es können bis zu 256 alphanumerische Zeichen eingegeben werden. ipx-job-poll: Zeitspanne in Sekunden, die der HP Jetdirect-Druckserver wartet, bevor er die Warteschlange auf Druckjobs überprüft. Der Wertebereich beträgt 1 bis 255 Sekunden. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 2 (Standard): Die Funktion wird aktiviert.
  • Seite 50 Verwenden des Protokolls AppleTalk (EtherTalk) auf dem Druckserver. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. HINWEIS: Auf dem Druckserver HP Jetdirect 640n sind mit Ausnahme von TCP/IP alle Netzwerkprotokolle standardmäßig deaktiviert. DLC/LLC (oder dlc/llc:) dlc/llc-config: Verwenden des DLC/LLC-Protokolls auf dem Druckserver.
  • Seite 51 Verwenden der Hardwarebeschleunigung. 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. status-page-lang: Die Seitenbeschreibungssprache, die der Druckserver zum Senden der HP Jetdirect-Konfigurationsseite und -statusseite an den Drucker verwendet. Auto (Standard): Wird beim Einschalten oder Zurücksetzen des Druckservers automatisch ermittelt.
  • Seite 52: Verwenden Von Dhcp (Ipv4)

    Verwenden von DHCP (IPv4) DHCP (RFC 2131/2132) ist eine von mehreren automatischen Konfigurationsmethoden, die der HP Jetdirect-Druckserver verwendet. Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCP-Server befindet, ruft der HP Jetdirect-Druckserver von diesem automatisch seine IP-Adresse ab und registriert seinen Namen bei einem beliebigen RFC-1001- und RFC-1002-kompatiblen dynamischen Namensdienst, sofern die IP- Adresse eines WINS-Servers angegeben ist.
  • Seite 53: Wechseln Von Dhcp Zu Einer Anderen Konfiguration

    Wenn sich eine IP-Adresse auf dem HP Jetdirect-Druckserver ändert, muss möglicherweise die Drucker- oder Systemdruckkonfiguration der Clients oder Server aktualisiert werden. Wenn der HP Jetdirect-Druckserver nicht über DHCP konfiguriert werden soll, stellen Sie auf eine der folgenden Arten eine andere Konfigurationsmethode ein: Stellen Sie bei IPv4-konfigurierten Druckservern die manuelle oder BOOTP-Konfiguration am Druckerbedienfeld ein.
  • Seite 54: Verwenden Der Befehle „Arp"- Und „Ping" (Ipv4)

    147. Verwenden der Befehle „arp“- und „ping“ (IPv4) Sie können einen HP Jetdirect-Druckserver von einem unterstützten System aus mit dem Befehl arp eine IP-Adresse zuweisen. Das System, auf dem die Konfiguration vorgenommen wird, muss sich im selben Netzwerksegment wie der HP Jetdirect-Druckserver befinden.
  • Seite 55 In diesem Abschnitt wird bei der Konfiguration eines drahtlosen HP Jetdirect-Druckservers vorausgesetzt, dass eine WLAN-Verbindung besteht. Für die Verwendung der Befehle „arp“ und „ping“ bei einem HP Jetdirect-Druckserver ist Folgendes erforderlich: Microsoft Windows XP-, Windows Server 2003-, Windows Server 2008- oder UNIX-System, das ●...
  • Seite 56: Verwenden Von Telnet (Ipv4)

    HP Embedded Web Server oder HP Web Jetadmin auf dem Druckserver deaktiviert werden. Herstellen einer Telnet-Verbindung Damit Sie mit Telnet auf den HP Jetdirect-Druckserver zugreifen können, muss eine Route zwischen der Arbeitsstation und dem Druckserver vorhanden sein. Falls der Druckserver und Ihr Computer eine ähnliche IP-Adresse haben (d.h.
  • Seite 57: Eine Typische Telnet-Sitzung

    Um eine Route über die Systemeingabeaufforderung zu erstellen, geben Sie folgenden Befehl ein: route add <Jetdirect IP Address> <system IP Address> <Jetdirect IP address> ist die auf dem HP Jetdirect-Druckserver konfigurierte IP-Adresse und <system IP address> ist die IP-Adresse der in der Arbeitsstation installierten Netzwerkkarte, die an dasselbe physische LAN angeschlossen ist wie der Druckserver.
  • Seite 58: Telnet-Benutzeroberflächen

    <IP address> ist die auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite angezeigte IP-Adresse. Siehe „HP Jetdirect-Konfigurationsseiten“ auf Seite 161. Eine Verbindung zum HP Jetdirect-Druckserver wird angezeigt. Wenn der Server mit connected to IP address antwortet, drücken Sie zweimal die Eingabetaste, um die Telnet-Verbindung zu initialisieren.
  • Seite 59: Telnet-Befehle Und -Parameter

    HINWEIS: Um die unterstützten Befehle, Formate und Parameter anzuzeigen, geben Sie ? ein. Um zusätzliche (oder erweitert) Befehle anzuzeigen, geben Sie zunächst advanced und dann ? ein. Um die aktuellen Konfigurationsdaten anzuzeigen, geben Sie / ein. Geben Sie an der > Telnet-Eingabeaufforderung Folgendes ein, und drücken Sie die Eingabetaste: <command parameter>: <Wert>...
  • Seite 60 Administratorkennwort für den Zugriff auf die Konfigurationsparameter des HP Jetdirect- passwd Druckservers mit Telnet, dem HP Embedded Web Server oder HP Web Jetadmin. So wird beispielsweise mit dem Befehl passwd jd1234 jd1234 das Kennwort jd1234 festgelegt. Sie müssen das Kennwort jd1234 zur Bestätigung zweimal eingeben.
  • Seite 61: Network-Type

    Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Durch Aggregation werden die 802.11n MAC-Servicedateneinheiten in Frames gepackt, AMSDU Aggregation um den Overhead zu reduzieren und die Datenrate zu erhöhen. Durch Aktivieren der Aggregation wird eine maximale Framegröße von 7935 Byte ermöglicht. ENABLE (Standard): Die Aggregation wird aktiviert. DEAKTIV.: Die Aggregation wird deaktiviert.
  • Seite 62 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Serverbasierte Authentifizierung verwenden. server-auth EAP_TLS: EAP-TLS-Authentifizierung verwenden. NONE (Standard): Serverbasierte Authentifizierung nicht verwenden. PEAP: PEAP-Authentifizierung verwenden. Benutzerkennung bei 802.1x-Serverauthentifizierung Es können bis zu 128 Zeichen svr-auth-user eingegeben werden. Kennwort für Serverauthentifizierung Es können bis zu 128 Zeichen eingegeben werden. svr-auth-pass Serverauthentifizierungs-ID im Format: [<Server(Hostname)] Die Standardvorgabe lautet svr-auth-id...
  • Seite 63 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Statischer WEP-Chiffrierschlüssel. Der Druckserver kann bis zu vier WEP-Schlüssel wep-key (Schlüssel 1, 2, 3, 4) speichern. Um einen WEP-Schlüssel festzulegen, geben Sie den Schlüsselindex und danach den Chiffrierschlüssel ein, wie im folgenden Beispiel zu sehen ist: wep-key 1 0123456789net In diesem Beispiel wird Schlüssel 1 der 128-Bit-WEP-Chiffrierschlüssel 0123456789net...
  • Seite 64 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Festlegen eines Schwellenwerts für die Signalstärke des Funksignals, ab dem nach einem roam-threshold Zugangspunkt mit stärkerem Signal gesucht wird. Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen aus: 2 (Standard): Schwaches Signal 1: Sehr schwaches Signal 0: Kein Signal Der Druckserver wechselt erst zu einem anderen Zugangspunkt, wenn der angegebene Schwellenwert erreicht ist.
  • Seite 65 Der Druckserver wartet darauf, dass die IP-Parameter manuell festgelegt werden, zum Beispiel mit Telnet, dem HP Embedded Web Server, am Bedienfeld oder mit Installations- bzw. Verwaltungssoftware. Der Status lautet dann User Specified. bootp: Der Druckserver sendet im Netzwerk BOOTP-Anforderungen, um seine IP- Konfiguration dynamisch abzurufen.
  • Seite 66 Im Beispiel lautet die IP-Adresse des Standard-Gateways „192.168.40.1“. HINWEIS: Wenn der HP Jetdirect-Druckserver über DHCP konfiguriert wird und Sie die Teilnetzmaske oder die Adresse des Standard-Gateways manuell ändern, sollten Sie ebenfalls die IP-Adresse des Druckservers ändern. Dadurch wird die durch DHCP zugewiesene Adresse wieder für den IP-Adressen-Pool von DHCP freigegeben.
  • Seite 67 Drucker eine Druckverbindung über Anschluss 9100 trennen kann. Geben Sie die Anschlussnummer und den Parameterwert an. Für den HP Embedded Web Server des HP Jetdirect-Druckservers lautet die Standardanschlussnummer 1. Im folgenden Beispiel wird Anschluss 1 festgelegt und die Sperre aktiviert: interlock 1 1 0 (Standard): Die Funktion wird deaktiviert.
  • Seite 68 Anschlüsse richten sich nach der jeweiligen Anwendung und können im Bereich von 3000 bis 9000 liegen. Sie können bis zu zwei Anschlüsse hinzufügen. TCP/IP Access Control Hinzufügen eines Eintrags zu der im HP Jetdirect-Druckserver gespeicherten allow Hostzugriffsliste. Jeder Eintrag bezeichnet einen Host (bzw. ein Netzwerk von Hosts), der eine Verbindung zum Drucker herstellen darf.
  • Seite 69 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) IPv4-Adresse des Servers, an den der HP Jetdirect-Druckserver die syslog-Meldungen syslog-svr sendet. Beispiel: syslog-svr: 192.168.40.1 Maximale Anzahl von syslog-Meldungen, die der HP Jetdirect-Druckserver pro Minute syslog-max senden kann. 0: Die Funktion wird deaktiviert. Bei der Einstellung 0 wird die Anzahl der Syslog- Meldungen nicht eingeschränkt.
  • Seite 70 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Verwenden Sie beim Protokollieren von Sicherheitsereignissen den TCP- oder UDP- syslog-protocol Anschluss für die Syslog-Kommunikation. 6: PROTO_TCP. 17 (Standard): PROTO_UDP. Gültige Anschlussnummer des TCP- oder UDP-Anschlusses für die Syslog-Kommunikation syslog-port beim Protokollieren von Sicherheitsereignissen. Der Gültigkeitsbereich liegt zwischen 1 und 65535.
  • Seite 71 Tabelle 3-3 Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung) Übertragen von Firmware-Aktualisierungsdateien über FTP an den Druckserver. ftp-download 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. IP-Multicast-Gültigkeitsdauereinstellung (TTL) für SLP-Pakete. Der Standardwert ist 4 ttl-slp Sprünge (die Anzahl der Router ab dem lokalen Netzwerk). Der Wertebereich beträgt 1 bis 15 Sprünge.
  • Seite 72 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx)“ auf Seite Das Zeitintervall, in dem die Diagnoseseite des HP Embedded Web Server aktualisiert web-refresh wird. Der Wertebereich beträgt 1 bis 99999 Sekunden. 0: Die Funktion wird deaktiviert.
  • Seite 73 Wenn Sie SNMP deaktivieren, werden auch alle SNMP-Agenten (SNMP V.1, V.2, V.3) sowie die Kommunikation mit Verwaltungsanwendungen, wie z. B. HP Web Jetadmin, deaktiviert. Außerdem sind keine Firmware-Aktualisierungen mit den entsprechenden HP Dienstprogrammen mehr möglich. 0: Die Funktion wird deaktiviert.
  • Seite 74 Ein Kennwort, das festlegt, auf welche SNMP-SetRequest-Anfragen (Steuerungsfunktionen) set-cmnty-name der HP Jetdirect-Druckserver antwortet. Der Community-Name einer eingehenden SNMP- SetRequest-Anfrage muss mit dem Set-Community-Namen des Druckservers übereinstimmen, damit dieser antwortet. (Zusätzliche Sicherheit können Sie sich verschaffen, indem Sie den Zugriff auf die Konfiguration über die Hostzugriffsliste des Servers einschränken).
  • Seite 75 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. HINWEIS: Auf dem Druckserver HP Jetdirect 640n sind mit Ausnahme von TCP/IP alle Netzwerkprotokolle standardmäßig deaktiviert. Der dem Druckserver zugewiesene Name. Es können bis zu 31 alphanumerische Zeichen ipx-unitname eingegeben werden.
  • Seite 76 0: Die Funktion wird deaktiviert. 1 (Standard): Die Funktion wird aktiviert. HINWEIS: Auf dem Druckserver HP Jetdirect 640n sind mit Ausnahme von TCP/IP alle Netzwerkprotokolle standardmäßig deaktiviert. (Schreibgeschützter Parameter) Der Name des Druckers im AppleTalk-Netzwerk. Eine Name Nummer nach dem Namen bedeutet, dass es mehrere Geräte mit diesem Namen gibt und dies das n-te Vorkommen ist.
  • Seite 77 Bei Ethernet-Druckservern muss die LAA-Adresse mit der Hexadezimalzahl X2, X6, XA oder XE beginnen, wobei X eine Hexadezimalzahl zwischen 0 und F ist. Die Standardadresse ist die werkseitig zugewiesene Adresse. Aktiviert bzw. deaktiviert den Zugriff durch HP Internetdienste auf XML-basierte Daten des xml-services-conf HP Jetdirect-Druckservers.
  • Seite 78: Network-Select

    HPGL2: Die HP Grafiksprache (Version 2) wird verwendet. ● PS: PostScript wird verwendet. ● Support (Schreibgeschützter Parameter) Wenn HP Web Jetadmin dieses Gerät erkennt, wird die Web JetAdmin URL URL für den Zugriff auf HP Web Jetadmin angegeben. Kapitel 3 TCP/IP-Konfiguration DEWW...
  • Seite 79 URL des technischen Supports im Internet oder Intranet. tech-support-url Menüoberfläche Wenn Sie während einer Telnet-Sitzung mit dem HP Jetdirect-Druckserver den Befehl menu eingeben, wird eine optionale Menüoberfläche angezeigt. Hier können Sie über ein strukturiertes Menü auf die verschiedenen Konfigurationsparameter zugreifen.
  • Seite 80: Beispiel: Arbeiten Mit Der Menüoberfläche

    Abbildung 3-1 Beispiel: Arbeiten mit der Menüoberfläche Main Menu ------------------------------- 1. General Menu 2. TCP/IP Menu... 3. SNMP Menu... 4. IPX/SPX Menu 5. AppleTalk Menu 6. DLC/LLC Menu 7. Other Settings 8. Support Settings 9. Wireless Settings ?. Help e. Exit Menu 0.
  • Seite 81: Entfernen Einer Ip-Adresse Mit Telnet

    Druckerbedienfeld oder mit Telnet), ändern Sie die IP-Parameter anhand der Informationen in diesem Kapitel. Den HP Embedded Web Server verwenden IPv4- und IPv6-Parameter können mit dem HP Embedded Web Server des HP Jetdirect-Druckservers konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Embedded Web Server (V.
  • Seite 82 HP Jetdirect-Druckserver und Drucker. Informationen zur Verwendung des Druckerbedienfelds finden Sie in der Dokumentation zum Drucker. Wenn Sie über das Bedienfeld des Druckers auf das HP Jetdirect-Menü zugreifen, können Sie u. a. folgende TCP/IP-Einstellungen festlegen (Informationen zu weiteren Parametern finden Sie unter „HP Jetdirect-Bedienfeldmenüs (V.45.xx.nn.xx)“...
  • Seite 83: Hp Embedded Web Server (V.45.Xx.nn.xx)

    Die verfügbaren Register und Funktionen richten sich nach dem verwendeten Gerät und der Firmware-Version des HP Jetdirect-Druckservers. Informationen zu den Geräteseiten finden Sie in der Dokumentation für den HP Embedded Web Server, die Sie zusammen mit dem Drucker oder Multifunktionsgerät erhalten haben.
  • Seite 84: Voraussetzungen

    Damit Sie die verbesserten Sicherheitsfunktionen nutzen können, wird empfohlen, HP Web Jetadmin Version 10.0 oder höher für den Betrieb mit dem HP Embedded Web Server zu verwenden. Mit HP Web Jetadmin können Sie den IPv4/IPv6 SNMP v3-Agenten aktivieren und ein SNMP v3-Konto auf dem Druckserver erstellen.
  • Seite 85 Einschalten seine IP-Parameter von einem BOOTP- oder DHCP-Server im Netzwerk abruft. Die IP- Parameter können aber auch manuell über das Bedienfeld des Druckers (bei bestimmten Druckern), mit Telnet, mit den Betriebssystembefehlen „arp“ und „ping“ sowie mit HP Web Jetadmin oder einer anderen Verwaltungssoftware festgelegt werden. Weitere Informationen zu den TCP/IP- Konfigurationsoptionen finden Sie unter „TCP/IP-Konfiguration“...
  • Seite 86: Hinweise Zum Betrieb

    „Verwaltungsprotokoll“ auf Seite 115). Die Startseite des HP Embedded Web Server wird angezeigt. Die erste Seite wird in der Regel durch den Drucker oder das Multifunktionsgerät gesteuert. Hinweise zum Betrieb Wenn Sie einen Parameterwert eingeben oder ändern, können Sie die neue Einstellung mit ●...
  • Seite 87 Außerdem können abgerufene Informationen angezeigt werden, etwa die Seitenanzahl oder der Bedienfeldstatus. Die Informationen variieren je nach angeschlossenem Gerät. Sprache wählen Diese Option wird angezeigt, wenn die HP Jetdirect-Webseiten in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Sie können die gewünschte Sprache auch über die Spracheinstellungen des Browsers auswählen.
  • Seite 88: Geräteregisterkarten

    Statt der Registerkarte mit der Startseite werden verschiedene Geräteregisterkarten angezeigt, wenn das angeschlossene Netzwerkgerät über einen unterstützten HP Embedded Web Server verfügt. Über diese Registerkarten kann auf die Seiten des HP Embedded Web Server des betreffenden Geräts zugegriffen werden. Informationen zu den Optionen auf den Geräteregisterkarten finden Sie im mitgelieferten Handbuch zum HP Embedded Web Server des Geräts.
  • Seite 89 ● „Konfigurationsseite“ auf Seite 120 ● "Wireless Station" (Drahtlose Station) HINWEIS: Sie können drahtgebundene/drahtlose HP Jetdirect-Druckserver in einer drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkumgebung verwenden. Informationen zum Festlegen des Verbindungstyps „Verschiedene Einstellungen“ auf Seite finden Sie unter 100. Auf den Seiten Wireless Station (Drahtlose Station) können Sie die Ad-hoc-Konfigurationsparameter oder die Konfigurationsparameter für die Infrastruktur zum Herstellen einer Verbindung zu einem...
  • Seite 90 Schaltfläche Abbrechen), wird der Bildschirm Vorgang fehlgeschlagen angezeigt. Warten Sie in diesem Fall ca. zwei Minuten, bevor Sie den Assistenten erneut starten. Auf einen drahtlosen HP Jetdirect-Druckserver mit werkseitigen Standardeinstellungen (Ad-hoc-Modus) können auch nicht autorisierte Clients zugreifen. Schalten Sie einen Druckserver mit werkseitigen Standardeinstellungen deshalb nicht länger als notwendig ein.
  • Seite 91: Aktualisieren

    Netzwerkname (SSID) Wählen Sie in der Liste Vorhandenes drahtloses Netzwerk den Namen des Netzwerks aus, zu dem der HP Jetdirect-Druckserver eine Verbindung aufbauen soll, oder geben Sie den Namen des Netzwerks in das Feld Select Network Name (Netzwerkname auswählen) ein. Der Netzwerkname wird auch als Service Set Identifier (SSID) bezeichnet und identifiziert den Extended Service Set (ESS), der normalerweise mit dem Infrastrukturmodus für größere Netzwerke verknüpft ist.
  • Seite 92: Beschreibung

    Chiffrierschlüssel (ein gemeinsames Kennwort) für den Zugriff auf das Netzwerk und die Kommunikation. Alle Geräte im Netzwerk müssen den gleichen Schlüssel verwenden. Der HP Jetdirect-Druckserver unterstützt IEEE 802.11-WEP-Schlüssel für die verschlüsselte Kommunikation im Netzwerk. Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung auswählen, müssen Sie einen oder mehrere WEP-Schlüssel konfigurieren. Folgende Informationen werden benötigt:...
  • Seite 93: Registerkarte Netzwerk

    Clients und Authentifizierungsservern im Netzwerk die Identität des HP Jetdirect-Druckservers bestätigt wird. Dadurch kann der eingebettete HP Webserver HTTPS-Verbindungen verwenden und beim Zugriff über einen Browser als sichere Website erkannt werden. Klicken Sie auf Konfigurieren, um das vorinstallierte Zertifikat zu aktualisieren oder ein neues Zertifikat zu installieren.
  • Seite 94 Oder geben Sie den Pre-Shared-Schlüssel direkt ein. Der Pre-Shared-Schlüssel muss 64 Hexadezimalzeichen lang sein (0 bis 9, A bis F, a bis f). HINWEIS: Die WPA-Standard-Passphrase für den HP Jetdirect-Druckserver ist hpSecureNetwork. Kapitel 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 95 ● durch das den Clients und Authentifizierungsservern im Netzwerk die Identität des HP Jetdirect-Druckservers bestätigt wird. Dadurch kann der HP Embedded Web Server HTTPS-Verbindungen verwenden und beim Zugriff über einen Browser als sichere Website erkannt werden. Klicken Sie auf Konfigurieren, um das vorinstallierte Zertifikat zu aktualisieren oder ein neues Zertifikat zu installieren.
  • Seite 96: Tcp/Ip-Einstellungen

    Tabelle 4-4 Registerkarte „Zusammenfassung“ Element Beschreibung Hostname Der dem Gerät zugewiesene und auf dem HP Jetdirect-Druckserver gespeicherte Hostname. Informationen zum Konfigurieren des Hostnamens finden Sie bei der Beschreibung der Registerkarte Netzwerkidentifikation. IPv4-Status Der Status des IPv4-Protokolls. IPv4 kann in dieser Version nicht über den HP Embedded Web Server deaktiviert werden.
  • Seite 97: Registerkarte „Netzwerkidentifikation

    Die DHCP-Leasedauer der IP-Adresse für den Druckserver (in Sekunden). Dieses Feld enthält nur einen Eintrag, wenn die DHCP-Konfiguration verwendet wird. IPv6-Status Der Status des IPv6-Protokolls. Das Protokoll kann über den HP Embedded Web Server aktiviert und deaktiviert werden. Vollqualifizierter Der vollqualifizierte Domänenname besteht aus dem Hostnamen des Geräts und dem Domänenname (nur IPv6)
  • Seite 98 Er kann bis zu 32 ASCII-Zeichen enthalten. Der Standardname lautet NPIxxxxxx, wobei xxxxxx den letzten sechs Stellen der LAN-Hardwareadresse (MAC) entspricht. Domänenname (IPv4/IPv6) Der Name der DNS-Domäne, in der sich der HP Jetdirect-Druckerserver befindet (z. B. support.hp.com). Er ist nicht mit dem Hostnamen oder dem vollqualifizierten Domänenname (nur IPv6) Domänennamen (wie z.
  • Seite 99: Registerkarte „Tcp/Ip(V4)

    Weitere Informationen finden Sie unter „TCP/IP-Konfiguration“ auf Seite IP-Adresse Über dieses Feld können Sie die IP-Adresse des HP Jetdirect-Druckservers manuell zuweisen. Die IP-Adresse identifiziert einen Knoten eindeutig in einem TCP/IP-Netzwerk. Doppelte IP- Adressen sind in einem TCP/IP-Netzwerk nicht zulässig. Registerkarte „Netzwerk“...
  • Seite 100: Registerkarte „Tcp/Ip(V6)

    Adressen können sofort implementiert werden, indem das Kontrollkästchen „IPv6 aktiviert“ deaktiviert und anschließend aktiviert wird. (Schreibgeschützte Parameter) Statuslose Adressen und Präfixlängen, die auf dem Druckserver konfiguriert sind, werden angezeigt. Die Zuweisung statusloser Adressen wird durch einen Router gesteuert. Kapitel 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 101: Registerkarte „Konfig.-Rangfolge

    Wenn Sie beispielsweise sicherstellen möchten, dass die von einem TFTP-Server abgerufenen IPv4- Parameter nicht manuell überschrieben werden können (z. B. am Druckerbedienfeld, mit Telnet oder über den HP Embedded Web Server), können Sie hier festlegen, dass TFTP Vorrang vor der manuellen Konfiguration hat.
  • Seite 102 Klicken auf den Aufwärts- oder Abwärtspfeil verschieben. Manuell: Die Konfiguration wird manuell über das Druckerbedienfeld, mit Telnet, mit dem HP Embedded Web Server oder mit einer Verwaltungssoftware durchgeführt. TFTP: Die Konfiguration wird über eine TFTP-Konfigurationsdatei auf einem TFTP-Server durchgeführt, die in der Regel bei der BOOTP/DHCP-Konfiguration angegeben wird.
  • Seite 103: Registerkarte „Erweitert

    (IPv4 oder IPv6) Die Person, die für die Verwaltung oder Wartung dieses Geräts zuständig ist. Diese Information wird auf der Seite Protokollinformation und der Registerkarte Home von HP Jetdirect angezeigt. Systemstandort (IPv4 oder IPv6) Der physische Standort des Geräts oder entsprechende Informationen.
  • Seite 104: Proxyserver

    IP-Adresse Auto-IP Abständen gesendet werden, wenn eine Standard-Legacy-IP-Adresse (192.0.0.192) (169.254.x.x) oder Legacy- oder eine Link-Local-IP-Adresse (169.254.x.x) automatisch zugewiesen wurde. Standard-IP ist Mit diesem Kontrollkästchen können Sie DHCP-Anforderungen aktivieren (Standardeinstellung) oder deaktivieren. Kapitel 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 105: Syslog-Priorität

    HP Jetdirect generiert den vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) standardmäßig 4702 aktivieren aus den Einstellungen für den Hostnamen und den Domänennamen. Durch Auswahl dieser Option können Sie erzwingen, dass HP Jetdirect diese Einstellungen ignoriert und stattdessen den Hostnamen und Domänennamen im FQDN verwendet. Nur SLP Client-Mode Zum Suchen und Installieren von Druckern im Netzwerk wird nur SLP (Service Location Protocol) verwendet.
  • Seite 106: Netzwerkeinstellungen

    Verwenden Sie den HP Embedded Web Server zur Auswahl von Warteschlangenservermodus- ● Parametern in einer Novell Directory Services (NDS)-Umgebung. Erstellen Sie über den HP Embedded Web Server keine NDS-Druckserverobjekte, Drucker- oder ● Warteschlangenobjekte. Verwenden Sie stattdessen ein anderes Tool oder Dienstprogramm.
  • Seite 107: Appletalk

    Wenn Sie die NDS-Unterstützung deaktivieren möchten, lassen Sie dieses Feld leer. HINWEIS: NDS-Objekte können nicht über den HP Embedded Web Server erstellt werden. Druckauftrag- Die Zeitspanne (in Sekunden), die der HP Jetdirect-Druckserver wartet, bevor er die Abrufintervall Warteschlange auf Druckaufträge untersucht. PJL-Konfiguration Mit diesem Kontrollkästchen werden die PJL-Parameter (Printer Job Language) festgelegt.
  • Seite 108: Dlc/Llc

    Hewlett-Packard empfiehlt, SNMP v3-Einstellungen und andere Sicherheitseinstellungen auf dem Druckserver mit HP Web Jetadmin zu konfigurieren. Wenn Sie den HP Embedded Web Server verwenden, werden alle vorhandenen SNMP v3-Konten gelöscht. Außerdem müssen die SNMP v3-Kontoinformationen in der SNMP-Verwaltungsanwendung implementiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „SNMP v3“...
  • Seite 109: Snmpv1/V2 Lese-/ Schreibzugriff Aktivieren

    Wenn SNMP v1/v2c deaktiviert wird, funktionieren einige Anschlussüberwachungs- bzw. Erkennungsprogramme möglicherweise nicht richtig. SNMPv3 aktivieren (Nur voll ausgestattete HP Jetdirect-Druckserver) Der SNMP v3-Agent wird auf dem Druckserver aktiviert. Bei Auswahl dieser Option müssen Sie ein SNMP v3-Konto auf dem Druckserver erstellen und die Kontoinformationen in der SNMP v3-Verwaltungsanwendung implementieren.
  • Seite 110: Andere Einstellungen

    Multicast-Pakete verwenden (z. B. Bonjour und SLP), ohne Rückfrage deaktiviert. 9100-Druck Aktiviert bzw. deaktiviert Anschluss-9100-Dienste. Anschluss 9100 ist ein HP eigener Raw- TCP/IP-Anschluss auf dem HP Jetdirect-Druckserver und der Standardanschluss zum Drucken. Auf ihn wird über HP Software zugegriffen (beispielsweise über den HP Standardanschluss).
  • Seite 111: Verwaltungsservice Für Zertifikate

    193. IPP-Druck Aktiviert oder deaktiviert IPP auf dem HP Jetdirect-Druckserver. Wenn der Drucker richtig angeschlossen ist und auf ihn zugegriffen werden kann, ist über IPP das Drucken auf diesem Gerät über das Internet (oder ein Intranet) möglich. Außerdem wird ein richtig konfiguriertes IPP-Client-System benötigt.
  • Seite 112: Syslog-Einrichtung

    Gibt den Bonjour-Dienst der höchsten Priorität an, der zum Drucken verwendet werden Priorität soll: 9100-Druck: Nicht formatierter IP-Druck über den HP eigenen Anschluss 9100 IPP-Druck: Drucken über IPP (Internet Printing Protocol) LPD-Druck (Nicht formatiert): Drucken über die LPD-Standardwarteschlange „raw“ LPD-Druck (TEXT): Drucken über die LPD-Standardwarteschlange „text“...
  • Seite 113: Firmware-Aktualisierung

    Aktualisierungsdatei zu ermitteln und abzurufen, klicken Sie auf „HP Jetdirect Firmwareupdates“ (Internetzugang erforderlich) oder besuchen Sie den HP Online-Support unter: www.hp.com/go/webjetadmin_firmware Führen Sie auf der HP Seite für die Online-Aktualisierung der Firmware folgende Schritte aus: Suchen Sie nach dem Druckservermodell (oder der Produktnummer) und nach der Aktualisierungsdatei.
  • Seite 114 Sie können mehrere Zeichenfolgennamen mithilfe eines Pluszeichens (+) miteinander verbinden. Um beispielsweise zwei separate Zeichenfolgen anzuhängen, geben Sie Folgendes ein: <String1>+<String2> In diesem Beispiel werden Zeichenfolge1 und Zeichenfolge2 als zwei separate Zeichenfolgennamen mit unterschiedlichen Werten angegeben. Kapitel 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 115: Name Der Zeichenfolge

    RAW: Keine Verarbeitung. Die Daten in der Warteschlange raw werden als ● Druckauftrag behandelt, der bereits in der Sprache PCL, PostScript oder HP-GL/2 formatiert ist, und unverändert zum Drucker gesendet. (Die voranzustellende oder anzuhängende Zeichenfolge wird dem Auftrag an der entsprechenden Position hinzugefügt.)
  • Seite 116: Support-Info

    Wert Null (0) wird die Aktualisierungsrate deaktiviert. Sprache wählen Diese Option wird angezeigt, wenn die HP Jetdirect-Webseiten in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Die unterstützten Sprachen können auch über die Spracheinstellungen in Ihrem Browser ausgewählt werden (siehe die Hilfe Ihres Browsers).
  • Seite 117: Status

    Die verfügbaren Einstellungen hängen von den vom Druckserver unterstützten Funktionen ab. Assist HINWEIS: Wenn Sie Ihre Geräte mit HP Web Jetadmin verwalten, sollten Sie diesen Assistenten nicht verwenden. Verwenden Sie stattdessen HP Web Jetadmin zur Konfiguration der Netzwerksicherheitseinstellungen. Klicken Sie auf das Register Assist., um die erste Seite des Assistenten zu öffnen. Klicken Sie bei den Warnmeldungen zur Sicherheit auf Ja, um fortzufahren.
  • Seite 118 SNMPv3 aktivieren: (Nur voll ausgestattete Druckserver) Mit dieser Option kann SNMP v3 ● aktiviert und ein SNMP v3-Konto erstellt werden. Das Erstellen eines SNMP v3-Kontos wird nicht empfohlen, wenn Geräte mit HP Web Jetadmin verwaltet werden (siehe „SNMP“ auf Seite 98).
  • Seite 119: Standards Wiederherst

    Konfigurationseinstellungen und die Statusinformationen des HP Jetdirect-Druckservers zu steuern. Das Administratorkennwort wird auch von HP Jetdirect-Konfigurationstools, wie dem eingebetteten HP Webserver, Telnet und HP Web Jetadmin verwendet. Außerdem wird das Kennwort auch von bestimmten Druckern verwendet (siehe „Synchronisierung des Kennworts für den Drucker“...
  • Seite 120: Zertifikate

    Wenn die Kennwörter nicht mehr synchron sind, können Sie auf folgende Arten wieder abgeglichen werden: Setzen Sie sowohl den Drucker als auch den HP Jetdirect-Druckserver auf die werkseitigen ● Standardeinstellungen zurück (zum Beispiel durch Zurücksetzen im ausgeschalteten Zustand), und konfigurieren Sie dann Ihre Einstellungen neu.
  • Seite 121: Konfigurieren Von Zertifikaten

    Klicken Sie auf Ansicht, um den Inhalt eines installierten HP Jetdirect-Zertifikats anzuzeigen, oder klicken Sie auf Konfigurieren, um ein Zertifikat zu aktualisieren oder ein neues Zertifikat zu installieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von Zertifikaten“ auf Seite 111. Ein CA-Zertifikat wird nicht gespeichert, wenn der Druckserver auf die werkseitigen Standardwerte zurückgesetzt wird.
  • Seite 122: Zertifikat Installieren

    Das CA-Zertifikat wird ebenfalls entfernt, wenn Sie einen Kaltstart des Druckservers ausführen, da dadurch die werkseitigen Einstellungen wiederhergestellt werden. Bildschirm Zertifikatgültigkeit. Hier können Sie festlegen, wie lange das selbst signierte HP Jetdirect-Zertifikat gültig ist. Wird nur angezeigt, wenn ein selbst signiertes Zertifikat vorinstalliert ist und Sie auf Edit Settings ●...
  • Seite 123 Durchsuchen klicken, um Ihr System nach der Datei zu durchsuchen. Klicken Sie auf Beenden, um die Installation abzuschließen. Um ein Zertifikat installieren zu können, muss es vom HP Embedded Web Server einer offenen Zertifikatsanfrage zugeordnet werden. Bildschirm Zertifikat und Privatschlüssel importieren. Importieren Sie ein HP Jetdirect-Zertifikat und einen privaten Schlüssel.
  • Seite 124: Zugriffssteuerung

    Tabelle 4-16 Zertifikatskonfigurationsbildschirme (Fortsetzung) Bildschirm Exportieren Sie das HP Jetdirect-Zertifikat und den Privatschlüssel. In diesem Bildschirm können Sie ein installiertes HP Jetdirect-Zertifikat und einen privaten Schlüssel in eine Datei exportieren. Um ein Zertifikat und einen privaten Schlüssel zu exportieren, geben Sie ein Kennwort ein, das zur ●...
  • Seite 125: Verwaltungsprotokoll

    Diese Option ermöglicht den Zugriff auf die Verwaltungskommunikation und andere Protokolle, die sich auf die Sicherheit auswirken. Webverw Auf dieser Registerkarte können Sie die Kommunikation zwischen dem HP Embedded Web Server und den Webbrowsern verwalten. Die sichere, verschlüsselte Kommunikation im Internet wird über das HTTPS-Protokoll gewährleistet. Bei einer Konfiguration, die HTTPS erfordert, leitet der HP Embedded Web Server HTTPS-Kommunikation über den Anschluss 443, den bekannten Anschluss für HTTPS-Verkehr, weiter.
  • Seite 126: Snmp

    Nachdem das Konto eingerichtet wurde, können Sie es mit einer beliebigen ordnungsgemäß konfigurierten SNMP-Verwaltungsanwendung aufrufen bzw. löschen. ACHTUNG: Wenn Sie SNMP v3-Konten mit dem HP Embedded Web Server erstellen, werden die vorhandenen Konten gelöscht. Außerdem müssen die Kontoinformationen über die SNMP- Verwaltungsanwendung implementiert werden.
  • Seite 127 Protokolle zu verhindern.) Informationen zu Netzwerkumgebungen, die diese Protokolle verwenden, finden Sie unter „Einführende Informationen zum HP Jetdirect-Druckserver“ auf Seite Da der HP Embedded Web Server TCP/IP verwendet, können Sie dieses Protokoll nicht deaktivieren. HINWEIS: Auf dem Druckserver HP Jetdirect 640n sind mit Ausnahme von TCP/IP alle Netzwerkprotokolle standardmäßig deaktiviert.
  • Seite 128: X-Authentifizierung

    802.1X-Authentifizierung (Nur voll ausgestattete Druckserver) Mit dieser Option können Sie die 802.1X- Authentifizierungseinstellungen des HP Jetdirect-Druckservers entsprechend den Anforderungen der Client-Authentifizierung im Netzwerk konfigurieren. Außerdem können die 802.1X- Authentifizierungseinstellungen auf die werkseitigen Standardwerte zurückgesetzt werden. ACHTUNG: Wenn Sie die 802.1X-Authentifizierungseinstellungen ändern, wird die Verbindung möglicherweise unterbrochen.
  • Seite 129: Ipsec/Firewall

    Verschlüsselungsstärke Zahlen für den schwächsten zulässigen Algorithmus angegeben. Jetdirect-Zertifikat Ein selbst signiertes HP Jetdirect-Zertifikat ist bereits vorinstalliert. Wenn Sie ein anderes Zertifikat installieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Konfigurieren. CA-Zertifikat Zur Validierung der Identität des Authentifizierungsservers muss dessen Zertifikat oder ein CA-Zertifikat (Root-Zertifikat) auf dem Druckserver installiert werden.
  • Seite 130: Geräteankündigungsagent

    Netzwerkstatistik Auf der Registerkarte Allgemein können Sie Zählerwerte und andere Statusinformationen, die gerade auf dem HP Jetdirect-Druckserver gespeichert sind, anzeigen. Diese Informationen sind oft bei der Diagnose von Leistungs- und Betriebsproblemen im Zusammenhang mit dem Netzwerk oder dem Netzwerkgerät nützlich.
  • Seite 131: Andere Links

    Sie können auf den Seiten der Registerkarte Netzwerk auf die Schaltfläche ? klicken, um eine Seite mit Hilfeinformationen zu öffnen. Auf dieser Seite wird eine kurze Übersicht über die Funktionen des HP Embedded Web Server angezeigt. Sie enthält außerdem Links zu HP Support-Dokumenten mit aktuellen Informationen (Sie benötigen dazu eine Internet-Verbindung).
  • Seite 132 Kapitel 4 HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 133: Ipsec/Firewall-Konfiguration (V.45.Xx.nn.xx)

    Client-Server-Anwendungen (z. B. Client-Server-Authentifizierung oder HTTPS-Kommunikation). Sie müssen für den IPsec/Firewall-Betrieb auf dem Druckserver eine IPsec/Firewall-Richtlinie für bestimmte IP-Datenpakete definieren. Sie können in Ihrem Webbrowser über den HP Embedded Web Server auf die Seiten mit der IPsec- und Firewall-Richtlinie zugreifen. Die folgenden Abbildungen zeigen typische IPsec- und Firewall-Richtlinienseiten.
  • Seite 134 Abbildung 5-1 Seite „Firewall-Richtlinie“ Abbildung 5-2 Seite „IPsec-Richtlinie“ Die Elemente auf der Seite IPsec/Firewall-Richtlinie werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Kapitel 5 IPsec/Firewall-Konfiguration (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 135: Beschreibung

    Tabelle 5-1 Seite „IPsec/Firewall-Richtlinie“ Element Beschreibung IPsec/Firewall aktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die IPsec- oder Firewall-Richtlinie zu aktivieren. Deaktivieren Sie es, wenn Sie IPsec oder die Firewall deaktivieren möchten. oder Firewall aktivieren IPsec/Firewall-Regeln Sie können bis zu zehn Regeln in absteigender Reihenfolge konfigurieren (z. B. ist Regel 1 in der Rangfolge höher als Regel 2).
  • Seite 136: Beispiel Für Die Konfiguration Der Standardregel

    Tabelle 5-1 Seite „IPsec/Firewall-Richtlinie“ (Fortsetzung) Element Beschreibung Regeln hinzufügen Wählen Sie Regeln hinzufügen aus, um Regeln mit dem IPsec-Assistenten zu konfigurieren. Regeln löschen Wählen Sie Regeln löschen aus, um eine oder mehrere Regeln aus der Richtlinie zu entfernen. Erweitert Konfigurieren Sie die Funktion Fehlersicher, um zu verhindern, dass während der IPsec/Firewall-Konfiguration kein HTTPS-Zugriff mehr auf den Druckserver möglich ist.
  • Seite 137: Hp Jetdirect Ipsec/Firewall-Assistent

    Dienste verwendet werden. Das IPsec-Protokoll wird dann für den Schutz verwendet. Wenn die IPsec-Regeln richtig konfiguriert sind, definieren diese die Sicherheitsassoziationen für die ein- und ausgehenden Datenpakete des HP Jetdirect-Druckservers und sorgen dafür, dass der gesamte Datenverkehr sicher ist. HP Jetdirect IPsec/Firewall-Assistent Mit dem IPsec/Firewall-Assistenten können Sie Regeln für den IP-Datenverkehr erstellen.
  • Seite 138 Tabelle 5-2 Einschränkungen für Regeln, Vorlagen und Dienste Element Höchstwert Maximale Anzahl von Regeln Maximale Anzahl von Adressvorlagen Beachten Sie Folgendes: Alle IP-Adressen: Durch diese Vorlage werden zwei (2) Adressvorlagenregeln erstellt, und ● zwar eine für alle IPv4-Adressen und eine weitere für alle IPv6-Adressen. Alle anderen als Link-Local-IPv6: Durch diese Vorlage werden vier (4) ●...
  • Seite 139: Schritt 1: Adressvorlage Festlegen

    Der Name der Adressvorlage muss eindeutig sein. Lokale Adresse Geben Sie die IP-Adressen an, auf die diese Regel angewendet werden soll. Diese Adressen werden dem HP Jetdirect-Druckserver zugewiesen und beispielsweise verwendet, wenn DHCP-Server IP-Adressen aus einem bestimmten Adressbereich zuweisen. Sie können eine eindeutige IP-Adresse direkt oder mithilfe eines Präfix angeben.
  • Seite 140: Dienstvorlage Erstellen

    Wählen Sie eine Dienstvorlage aus, und klicken Sie auf Weiter. Dienstvorlage erstellen Die Elemente auf der Seite Dienstvorlage erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 5-4 Seite „Dienstvorlage erstellen“ Element Beschreibung Name der Dienstvorlage Der Name für die benutzerdefinierte Dienstvorlage. Dieser Name wird der Liste der verfügbaren Dienste auf der Seite Dienstvorlage festlegen hinzugefügt.
  • Seite 141 Für das Protokoll IGMPv2 werden keine lokalen und Remote-Anschlüsse oder ● ICMP-Meldungstypen konfiguriert. Es werden alle IGMP-Meldungstypen vorausgesetzt. Diensttyp Wählen Sie den Diensttyp aus: Drucker/MFP-Dienst: (Standardeinstellung) Ein lokaler Dienst des HP Jetdirect- ● Druckservers oder Geräts. Dezentraler Dienst: Ein Dienst auf einem Remote-Host. ● Dienstanschluss Für die Protokolle TCP und UDP legen Sie die lokalen Drucker-/MFP-Anschlüsse und...
  • Seite 142: Schritt 3: Aktion Festlegen

    Schritt 3: Aktion festlegen Wählen Sie für die in der Regel angegebenen Adressen und Dienste die Aktion des Druckservers aus. Welche Aktionen ausgewählt werden können, hängt davon ab, ob IPsec unterstützt wird. Datenverkehr zulassen: Wenn IPsec unterstützt wird, werden nicht durch IPsec geschützte ●...
  • Seite 143: Identitätsauthentifizierung

    Weiter, um die Seite IPsec-Protokolle anzuzeigen. Identitätsauthentifizierung Wählen Sie auf dieser Seite die Methode für die Identitätsauthentifizierung aus: Pre-Shared-Schlüssel ● Zertifikate ● Kerberos ● Die Elemente auf der Seite Identitätsauthentifizierung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. HP Jetdirect IPsec/Firewall-Assistent DEWW...
  • Seite 144 Sie auf Ansicht. Klicken Sie auf Konfigurieren, wenn Sie eine neue Authentifizierung konfigurieren möchten. Kerberos Sie können den HP Jetdirect-Druckserver manuell oder durch Importieren von Konfigurationsdateien für die Kerberos-Authentifizierung konfigurieren. Die Elemente auf der Seite Kerberos werden in der folgenden Tabelle beschrieben.
  • Seite 145: Kerberos-Einstellungen

    Prinzipalnamenstyp KRB5_NT_PRINCIPAL und den Verschlüsselungstyp DES-CBC- MD5. Zeitsynchronisationsintervall: Legen Sie das Zeitintervall (in Minuten) fest, in ● dem die Systemuhr des HP Jetdirect-Druckservers mit einem SNTP-Zeitserver (Simple Network Time Protocol) synchronisiert wird. SNTP-Server: Geben Sie bei Bedarf den vollqualifizierten Domänennamen oder ●...
  • Seite 146: Ikev1/Ikev2 Phase 1 (Authentifizierung)

    Die Zeitabweichungen zwischen dem HP Jetdirect-Druckserver und einem Domänencontroller hängen von der Konfiguration des Zeitsynchronisierungsunterschieds auf dem Domänencontroller ab. Zeitsynchronisationsintervall Das Zeitsynchronisationsintervall (in Minuten), in dem die Systemuhr des HP Jetdirect- Druckservers mit einem SNTP-Zeitserver synchronisiert wird. SNTP-Server Der vollqualifizierte Domänenname oder die IP-Adresse eines SNTP-Zeitservers (falls erforderlich).
  • Seite 147 Legen Sie fest, wie die ausgewählten IPsec-Protokolle (ESP oder AH) gekapselt werden: Transport: (Standardeinstellung) Nur die Benutzerdaten in den IP-Paketen ● werden geschützt, jedoch nicht der Kopfbereich. Tunnel: Alle Felder der IP-Pakete werden geschützt (auch der Kopfbereich). ● HP Jetdirect IPsec/Firewall-Assistent DEWW...
  • Seite 148: Erweiterte Ike-Einstellungen

    Tabelle 5-12 Seite IKEv1/IKEv2 Phase 2/Quick Mode (IPsec-Protokolle) (Fortsetzung) Element Beschreibung Kryptografische Parameter Legen Sie die Verschlüsselungsmethoden und -stärken sowie die Authentifizierungsmethoden fest. ESP: Das IPsec-Protokoll ESP (Encapsulating Security Payload) wird für die IP- ● Datenpakete verwendet. In die Pakete werden ESP-Kopfbereiche eingefügt, um den Datenschutz und die Integrität des Inhalts zu gewährleisten.
  • Seite 149: Ipsec-Protokolle (Manuelle Schlüssel)

    Die Elemente auf der Seite Manuelle Schlüssel werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Auf dieser Seite können Sie die Chiffrierschlüssel und Sicherheitsassoziationen (SA) manuell konfigurieren. Da auch die Hosts manuell konfiguriert werden, brauchen Sie keine Einstellungen für die Authentifizierung und dynamische Schlüsselerzeugung festzulegen. HP Jetdirect IPsec/Firewall-Assistent DEWW...
  • Seite 150: Verschlüsselung

    Tabelle 5-15 Seite „Manuelle Schlüssel“ Element Beschreibung SPI-Format Legen Sie fest, ob SPI-Werte (Security Parameters Index) hexadezimal oder dezimal eingegeben werden. ESP SPI (Die ESP SPI-Felder werden angezeigt, wenn ESP auf der Seite IPsec-Protokolle aktiviert ist.) Ein 32-Bit-Feld im ESP-Kopfbereich, das zur Identifizierung der IPsec- Sicherheitsassoziation (SA) verwendet wird.
  • Seite 151: Konfigurieren Von Microsoft Windows-Systemen

    Konfigurieren von Microsoft Windows-Systemen Zum Konfigurieren von IPsec auf unterstützten Microsoft Windows-Systemen schlagen Sie in Ihrer Systemdokumentation nach, oder suchen Sie auf der Microsoft Website nach Informationen zu IPsec. Konfigurieren von Microsoft Windows-Systemen DEWW...
  • Seite 152 Kapitel 5 IPsec/Firewall-Konfiguration (V.45.xx.nn.xx) DEWW...
  • Seite 153: Sicherheitsfunktionen (V.45.Xx.nn.xx)

    Tabelle 6-1 Sicherheitsfunktionen des HP Jetdirect Sichere Verwaltung eingebetteter Webserver Der sichere Zugriff auf den HP Embedded Web Server ist möglich. Ein vorinstalliertes, selbst signiertes HP Jetdirect- ● Zertifikat gewährleistet HTTPS-Zugang zum HP Embedded Web Server über den verwendeten Webbrowser.
  • Seite 154 Zugriffsliste überprüft. Ihnen wird der Zugriff gewährt. Der HTTP-Hostzugriff kann jedoch über den HP Embedded Web Server deaktiviert werden. Die Liste wird auf dem HP Jetdirect-Druckserver über TFTP (IPv4), Telnet (IPv4), den HP Embedded Web Server oder über ●...
  • Seite 155: Vorrangliste Der Konfigurationsmethoden

    Ein SNMP v3-Agent auf dem HP Jetdirect-Druckserver ermöglicht eine sichere, verschlüsselte Kommunikation mit einer ● SNMP v3-Verwaltungsanwendung (wie HP Web Jetadmin). Wenn der Druckserver über den HP Embedded Web Server aktiviert wird, unterstützt er die Erstellung eines SNMP ● v3-Kontos. Die Kontoinformationen können in SNMP v3-Verwaltungsanwendungen integriert werden.
  • Seite 156: Einschränken Des Zugriffs Auf Sicherheitsfunktionen

    Einschränken des Zugriffs auf Sicherheitsfunktionen Sie können den Zugriff auf HP Jetdirect-Konfigurationsparameter mit den verfügbaren Sicherheitsfunktionen steuern. In Tabelle 6-2, „Einstellungen für die Zugriffssteuerung“, auf Seite 146 finden Sie Beispiele für verschiedene Einstellungen und den entsprechenden Ebenen der Zugriffssteuerung. Tabelle 6-2 Einstellungen für die Zugriffssteuerung...
  • Seite 157: Beheben Von Problemen Mit Dem Hp Jetdirect-Druckserver

    Beheben von Problemen mit dem HP Jetdirect-Druckserver In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Probleme mit dem HP Jetdirect-Druckserver feststellen und beheben. Ein Flussdiagramm leitet Sie zu den geeigneten Verfahren zur Behebung folgender Probleme: Druckerprobleme ● HP Jetdirect-Hardwareinstallations- und Verbindungsprobleme ●...
  • Seite 158: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen

    Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Gehen Sie wie folgt vor, um die Parameter auf dem HP Jetdirect-Druckserver auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. ACHTUNG: Beim Zurücksetzen durch einen Kaltstart werden alle Daten im Arbeitsspeicher gelöscht und alle Parameter auf ihre werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Drucken Sie unbedingt eine HP Jetdirect-Konfigurationsseite, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 159: Beispiel: Zurücksetzen Über Das Servicemenü

    Beispiel: Zurücksetzen über das Servicemenü Die meisten HP LaserJet-Drucker und MFP-Geräte lassen sich wie folgt zurücksetzen: Schalten Sie den Drucker ein, und warten Sie, bis die Speicherzählung beginnt. Halten Sie die Auswahltaste (oder die Taste „6“ bei Multifunktionsgeräten mit numerischem Tastenfeld) gedrückt, bis die drei LEDs auf dem Bedienfeld (Bereit, Daten, Achtung) zunächst...
  • Seite 160: Deaktivieren Eines Eingebetteten Hp Jetdirect-Druckservers (V.45.Xx.nn.xx)

    Die externen und die HP Jetdirect-EIO-Druckserver können deaktiviert werden, indem die Verbindung mit dem Drucker oder Multifunktionsgerät getrennt wird. Sie können den eingebetteten HP Jetdirect-Druckserver über das Servicemenü des Druckers oder Multifunktionsgeräts deaktivieren. Auf diese Weise können Sie feststellen, ob das Problem durch den Drucker oder durch den Druckserver verursacht wird.
  • Seite 161: Allgemeine Fehlerbehebung

    Allgemeine Fehlerbehebung Diagramm für Fehlerbehebung: Problem beurteilen Abbildung 7-1 Beurteilung des Problems Is the Printer See Procedure 1 On and Online? Can you print See Procedure 2 a Configuration Page? Does the printer control panel See Procedure 3 display a "READY" message? Does an "I/O Card Ready"...
  • Seite 162: Vorgang 1: Überprüfen, Ob Der Drucker Eingeschaltet Und Online Ist

    Verfahren 2: Drucken einer HP Jetdirect-Konfigurationsseite Die HP Jetdirect-Konfigurationsseite ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Fehlerbehebung. Sie enthält Informationen zum Status des Netzwerks und des HP Jetdirect-Druckservers. Außerdem ist es ein Hinweis darauf, dass der Drucker richtig funktioniert, wenn eine Konfigurationsseite gedruckt werden kann.
  • Seite 163: Verfahren 3: Problembehebung Anhand Der Fehlermeldungen Auf Der Druckeranzeige

    Wenn Sie kürzlich die HP Jetdirect-Firmware aktualisiert haben, schalten Sie den Druckserver ● aus und wieder ein. Wenn der Drucker mit einem EIO- oder einem eingebetteten HP Jetdirect- Druckserver ausgestattet ist, schalten Sie den Drucker aus und wieder ein. Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel fest eingesteckt sind.
  • Seite 164: Wird Auf Dem Bedienfeld Die Meldung Eiox Initialisierung/Nicht Abschalten

    Support oder Dienstanbieter auf. Wird auf dem Bedienfeld die Fehlermeldung 49 FEHLER angezeigt? Der HP Jetdirect-Druckserver hat eine Unterbrechung in der Datenkommunikation entdeckt. Wenn ein solcher Fehler auftritt, wird der Drucker offline geschaltet. Ein Kommunikationsproblem kann durch eine unterbrochene Netzwerkverbindung oder einen heruntergefahrenen Server hervorgerufen werden.
  • Seite 165: Vorgang 4: Beheben Von Kommunikationsproblemen Im Netzwerk

    Im Netzwerk muss EAP für den Druckserver konfiguriert sein. Überprüfen Sie die Konfiguration des 802.1X-Anschlusses im Netzwerk. Wenn kein temporärer oder Gastzugang möglich ist, muss der HP Jetdirect-Druckserver vor dem Anschluss an das Netzwerk eventuell für 802.1X konfiguriert werden. Verwenden Sie dazu ein isoliertes LAN, oder verbinden Sie Drucker und Computer direkt mit einem Kreuzungskabel.
  • Seite 166 Bestätigen Sie die Netzwerkeinstellungen für den Drucker am Druckerbedienfeld (gilt nur für ● Drucker mit Bedienfeld). Lesen Sie dazu den Abschnitt zur Fehlerbehebung in der Online-Hilfe von HP Web Jetadmin. ● Sendet der Drucker Antwortmeldungen an HP Web Jetadmin? Überprüfen Sie auf der Konfigurationsseite die Netzwerk- und HP Jetdirect-Einstellungen.
  • Seite 167: Fehlerbehebung Bei Drahtlosen Druckservern

    Fehlerbehebung bei drahtlosen Druckservern Keine Kommunikation während der Ersteinrichtung möglich Wenn Sie den Druckserver über eine drahtlose Verbindung einrichten, überprüfen Sie Folgendes: Die Einstellungen auf dem Computer entsprechen den Standardeinstellungen des HP Jetdirect- ● Druckservers für drahtlose Netzwerke: Kommunikationsmodus: Ad-hoc ❑...
  • Seite 168: Der Konfigurierte Kanal Entspricht Nicht Der Konfigurationsseite

    Druckserver entsprechen, der auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite ausgegeben wird. Der konfigurierte Kanal entspricht nicht der Konfigurationsseite (Nur Ad-hoc-Modus) Mit den HP Konfigurationstools kann Kanal 10 oder 11 (Standardwert) des drahtlosen HP Jetdirect-Druckservers ausgewählt werden. Über diesen Kanal sendet der Druckserver seinen Netzwerknamen (SSID), wenn er kein drahtloses Netzwerk erkennen und eine Verbindung herstellen kann.
  • Seite 169: Verbessern Von Empfang Und Leistung

    Probleme beim Herunterladen der Firmware Firmware-Aktualisierungen können wie bei den anderen HP Jetdirect-Druckservern mit HP Download Manager (Microsoft Windows), HP Web Jetadmin, dem HP Embedded Web Server oder über FTP heruntergeladen werden. Wenn beim Herunterladen der Firmware ein Problem mit dem drahtlosen HP Jetdirect-Druckserver auftritt, versuchen Sie es einfach erneut.
  • Seite 170 Kapitel 7 Beheben von Problemen mit dem HP Jetdirect-Druckserver DEWW...
  • Seite 171: Hp Jetdirect-Konfigurationsseiten

    HP Jetdirect-Konfigurationsseite gedruckt. Die entsprechenden Informationen finden Sie in der Dokumentation des Druckers. HP Jetdirect-Konfigurationsseiten können auch im Netzwerk mithilfe eines Verwaltungsdienstprogramms wie zum Beispiel HP Web Jetadmin oder durch Aufrufen des HP Embedded Web Server auf dem HP Jetdirect-Druckserver angezeigt werden. (siehe „HP Embedded Web Server (V.45.xx.nn.xx)“...
  • Seite 172: Hp Jetdirect-Konfigurationsseite

    Druckservermodell und der Firmware-Version ab. Abbildung 8-1 Typische HP Jetdirect-Konfigurationsseite Die HP Jetdirect-Konfigurationsseite ist in Abschnitte unterteilt. Eine Beschreibung dieser Bereiche finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Weiter unten in diesem Kapitel finden Sie für jeden Abschnitt detaillierte Parameterbeschreibungen und -einstellungen (einschließlich Fehlermeldungen).
  • Seite 173: Beschreibung

    Tabelle 8-1 Konfigurationsseitenabschnitte Abschnittsname Beschreibung HP Jetdirect-Konfiguration oder Angaben zum HP Jetdirect-Druckserver und den allgemeinen Status (siehe Tabelle Allgemeine Informationen 8-2, „HP Jetdirect-Konfiguration/Allgemeine Informationen“, auf Seite 164). Erläuterungen zu Fehlermeldungen finden Sie in Tabelle 8-13, „Fehlermeldungen“, auf Seite 178. Drahtlose 802.11-Station Der aktuelle Status der drahtlosen Verbindung sowie die aktuellen Werte der Parameter für die drahtlose Verbindung zum Netzwerk (siehe...
  • Seite 174: Meldungen Auf Konfigurationsseiten

    100TX HALB: 100 MBit/s, Halbduplex (Kabelanschluss) 100TX VOLL: 100 MBit/s, Vollduplex (Kabelanschluss) HARDWAREADRESSE Die zwölfstellige hexadezimale Netzwerkhardware (MAC)-Adresse des im Drucker oder Gerät installierten HP Jetdirect-Druckservers. Diese Adresse wird vom Hersteller zugewiesen. ANSCHLUSSAUSWAHL (Nur Ethernet) Der auf dem HP Jetdirect-Druckserver erkannte Anschluss: KEIN: Der Druckserver ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
  • Seite 175: Einstellungen Für Drahtlose 802.11-Station

    Die lokal verwaltete Adresse (LAA) legt die definierte LAN-Hardwareadresse des Druckservers fest, die der Systemadministrator gegebenenfalls benötigt. Die Standardadresse ist die werkseitige Standard-LAN-Hardwareadresse des Druckservers. HERSTELLER-ID Der Herstellercode. Nur zur Verwendung durch Mitarbeiter des HP Online-Supports. SERIENNUMMER Die HP Jetdirect-Seriennummer. HERSTELLUNGSDATUM Das Herstellungsdatum des HP Jetdirect-Druckservers.
  • Seite 176 WEP: Für jedes Gerät im Netzwerk existiert ein geheimer, freigegebener WEP-Schlüssel (Pre-Shared-Schlüssel), ohne den kein Zugriff auf das Netzwerk möglich ist. Wenn die Authentifizierung des HP Jetdirect-Druckservers fehlschlägt, sind auf dem Server möglicherweise mehrere Schlüssel konfiguriert und gespeichert, und es wurde ein falscher Schlüssel installiert oder aktiviert.
  • Seite 177: Sicherheitseinstellungen

    Overhead zu reduzieren und die Datenrate zu erhöhen. Durch Aktivieren der Aggregation wird eine maximale Framegröße von 64.000 Byte ermöglicht: ENABLED oder DISABLED. Sicherheitseinstellungen Die Informationen in diesem Abschnitt der HP Jetdirect-Konfigurationsseite werden in der folgenden Tabelle erläutert. Tabelle 8-4 Sicherheitseinstellungen Meldung Beschreibung 802.1X...
  • Seite 178 Richtlinie fehlgeschlagen: Der Druckserver konnte die ausgewählte IPsec-Richtlinie nicht implementieren. Mitunter müssen die Sicherheitseinstellungen zurückgesetzt (über das Bedienfeld oder den HP Embedded Web Server) oder ein Zurücksetzen mit Kaltstart durchgeführt werden. Administratorkennwort Gibt an, ob auf dem Druckserver ein IP-Administratorkennwort konfiguriert wurde.
  • Seite 179 Community-Namen oder auf die werkseitige Voreinstellung. Zugriffsliste (Nur IPv4) Gibt an, ob auf dem HP Jetdirect-Druckserver eine Steuerliste für den Hostzugriff konfiguriert wurde. In dieser Liste werden die IP-Adressen der Einzelsysteme bzw. IP-Netzwerke eingetragen, denen der Zugriff auf den Druckserver und das Druckgerät gestattet ist.
  • Seite 180: Netzwerkstatistik

    Der Standardname lautet NPIxxxxxx, wobei xxxxxx den letzten sechs Stellen der LAN-Hardwareadresse (MAC-Adresse) entspricht. IPV4-DOMÄNENNAME Der DNS-Name (Domain Name System) der IPv4-Domäne, in der sich der HP Jetdirect- Druckserver befindet (z. B. support.company.com). Es handelt sich hierbei nicht um den vollqualifizierten DNS-Namen (z. B. drucker1.support.company.com), da der Name des Hostdruckers nicht enthalten ist.
  • Seite 181: Ipv4-Abschnitt

    Meldung Beschreibung IPV6-DOMÄNENNAME Der DNS-Name (Domain Name System) der IPv6-Domäne, in der sich der HP Jetdirect- Druckserver befindet (z. B. support.company.com). Es handelt sich hierbei nicht um den vollqualifizierten DNS-Namen (z. B. drucker1.support.company.com), da der Name des Hostdruckers nicht enthalten ist.
  • Seite 182 Automatische Konfiguration über RARP (Reverse Address Resolution Protocol). VOM BENUTZER FESTGELEGT Manuelle Konfiguration über Telnet, das Bedienfeld des Druckers, den HP Web Jetadmin, den HP Embedded Web Server oder ein anderes Verfahren. STANDARD-IP: Die Standard-IP-Adresse wurde zugewiesen. Diese Adresse ist in Ihrem Netzwerk möglicherweise nicht gültig.
  • Seite 183: Ipv6-Abschnitt

    Es wurde kein TFTP-Server eingerichtet. WEB JETADMIN-URL Wenn der HP Jetdirect-Druckserver von HP Web Jetadmin im Netzwerk gefunden wird, wird die URL des für den HP Web Jetadmin-Dienst verwendeten Hostsystems angezeigt. Die URL ist auf zwei Zeilen beschränkt und wird ggf. abgekürzt.
  • Seite 184: Ipx/Spx-Protokollinformationen

    DHCPV6 Die auf einem DHCPv6-Server konfigurierten statusbehafteten IPv6-Adressen. Nicht konfiguriert: Es wurde keine Adresse festgelegt. MANUELL Die manuell mithilfe des Druckerbedienfeldes oder des HP Embedded Web Server auf dem Druckserver konfigurierte IPv6-Adresse. Nicht konfiguriert: Es wurde keine Adresse festgelegt. IPX/SPX-Protokollinformationen...
  • Seite 185: Novell/Netware-Parameter

    Der Rahmentyp für das Netzwerk wurde manuell konfiguriert. In der Spalte EMPFANGEN werden die für jeden Rahmentyp empfangenen Pakete angezeigt. Novell/NetWare-Parameter Die Informationen in diesem Abschnitt der HP Jetdirect-Konfigurationsseite werden in Tabelle 8-10, „Novell/NetWare Konfigurationsinformationen“, auf Seite 175 beschrieben. Erläuterungen zu Fehlermeldungen finden Sie in Tabelle 8-13, „Fehlermeldungen“, auf Seite...
  • Seite 186: Appletalk-Protokollinformationen

    Die Zeit (in Sekunden), die der Druckserver zwischen SAP-Broadcasts im Netzwerk wartet. Der Standardwert beträgt 60 Sekunden. AppleTalk-Protokollinformationen Die Informationen in diesem Abschnitt der HP Jetdirect-Konfigurationsseite (nur Ethernet) werden in Tabelle 8-11, „AppleTalk Konfigurationsinformationen“, auf Seite 177 beschrieben. Erläuterungen zu Fehlermeldungen finden Sie in Tabelle 8-13, „Fehlermeldungen“, auf Seite...
  • Seite 187: Dlc/Llc-Protokollinformationen

    KNOTENNUMMER: Die Knotennummer, die sich der Druckserver während der Initialisierung selbst zugewiesen hat. HINWEIS: Der Parameter für AppleTalk Phase 2 (P2) ist auf dem HP Jetdirect- Druckserver vorkonfiguriert. DLC/LLC-Protokollinformationen Die Informationen in diesem Abschnitt der HP Jetdirect-Konfigurationsseite werden in Tabelle 8-12, „DLC/LLC Konfigurationsinformationen“, auf Seite 177...
  • Seite 188: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Fehlercodes und -meldungen, die mitunter in den Abschnitten zum Status auf der HP Jetdirect- Konfigurationsseite vorkommen, werden unter Tabelle 8-13, „Fehlermeldungen“, auf Seite 178 erläutert. Tabelle 8-13 Fehlermeldungen Fehlercode und -meldung Beschreibung 02 LAN-FEHLER - INT. Während des Selbsttests wurde ein Fehler beim internen Schleifentest festgestellt. Der SCHLEIFENTEST Druckserver ist möglicherweise fehlerhaft.
  • Seite 189 Wenn Sie in der Verkabelung keinen Fehler feststellen, führen Sie den Selbsttest aus, indem Sie den Drucker aus- und wieder einschalten. Sollte die Meldung weiterhin angezeigt werden, deutet das auf ein Problem mit dem HP Jetdirect-Druckserver hin. 11 LAN-FEHLER -...
  • Seite 190 Der Druckserver hat festgestellt, dass das Kennwort für das NetWare-Druckserverobjekt falsch ist. Verwenden Sie ein NetWare-Dienstprogramm (z. B. PCONSOLE) zum Löschen des Kennworts für das Druckserverobjekt. Wenn sich der HP Jetdirect- Druckserver wieder anmeldet, wird ein neues Kennwort festgelegt. HINWEIS:...
  • Seite 191 Fehlercode und -meldung Beschreibung 20 ANMELDUNG NICHT MÖGLICH Beim Versuch des HP Jetdirect-Druckservers, sich beim Dateiserver anzumelden, ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise ist auf dem Dateiserver kein Druckserverobjekt vorhanden, oder eine Sicherheitsprüfung verhindert die Anmeldung des Druckservers. Vergewissern Sie sich, dass der Dateiservername und der Name des Druckserverobjekts korrekt sind.
  • Seite 192 Dies deutet auf ein Problem mit dem Druckserver oder ein Softwareproblem hin. 28 KEINE PUFFER VERFÜGBAR Der HP Jetdirect-Druckserver ist nicht in der Lage, einen Puffer in seinem internen Speicher zuzuweisen. Dies deutet darauf hin, dass alle Puffer aufgrund hohen Broadcast-Verkehrs belegt sind bzw.
  • Seite 193 41 NOVRAM-FEHLER Der HP Jetdirect-Druckserver kann den Inhalt im NOVRAM nicht lesen. 42 UNGÜLTIGE IP-ADRESSE Die für den HP Jetdirect-Druckserver (durch BOOTP) bestimmte IP-Adresse ist für einen einzelnen Knoten nicht gültig. Gültige Einträge finden Sie in der Bootptab-Datei. 43 UNGÜLTIGE TEILNETZMASKE Die für den HP Jetdirect-Druckserver (durch BOOTP) bestimmte IP-Teilnetzmaske ist...
  • Seite 194 Die letzte Zeile der TFTP-Konfigurationsdatei ist unvollständig (sie ist nicht mit einem UNVOLLSTÄND Zeilenendezeichen abgeschlossen). 49 KFG.FEHL.: ZEILE ZU LANG Eine Zeile in der TFTP-Konfigurationsdatei ist für den HP Jetdirect-Druckserver zu lang. 4A KFG.FEHL.: SCHLAGWORT Eine Zeile in der TFTP-Konfigurationsdatei enthält ein unbekanntes Schlüsselwort. UNBEKANNT 4B KFG.FEHL.: PARAMETER FEHLT...
  • Seite 195 LADEN oder der Ladevorgang wurde nicht richtig abgeschlossen. 5A DRUCKER AUS-/EINSCHALTEN Das Herunterladen der Firmware ist abgeschlossen. Schalten Sie den HP Jetdirect- Druckserver aus und wieder ein. 5C DHCP UNGÜLTIGE ANTWORT Der DHCP-Server hat eine ungültige Antwort ausgegeben. Prüfen Sie die DHCP- Servereinstellungen für diesen Druckserver.
  • Seite 196: Hp Jetdirect-Sicherheitsseite

    TCP/IP-Konfigurationseinstellungen zuzugreifen. HP Jetdirect-Sicherheitsseite Wenn der HP Jetdirect-Druckserver IPsec unterstützt, können Sie am Druckerbedienfeld über das HP Jetdirect-Menü eine erweiterte Sicherheitsseite drucken. In der folgenden Abbildung ist eine typische Sicherheitsseite dargestellt: HINWEIS: In diesem Abschnitt wird eine typische Sicherheitsseite beschrieben. Welche Parameter tatsächlich auf der Sicherheitsseite ausgegeben werden, hängt vom verwendeten HP Jetdirect-Produkt...
  • Seite 197: Sicherheitseinstellungen

    Abbildung 8-2 HP Jetdirect-Sicherheitsseite Die Parameter in den Abschnitten der Sicherheitsseite werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Sicherheitseinstellungen Dieser Abschnitt enthält ähnliche Informationen wie die HP Jetdirect-Standardkonfigurationsseite Siehe die folgende Tabelle. Tabelle 8-14 Allgemeine Informationen Meldung Beschreibung 802.1X Die EAP/802.1X-Authentifizierungseinstellung für die Client-Authentifizierung.
  • Seite 198: Beschreibung

    Richtlinie fehlgeschlagen: Der Druckserver konnte die IPsec-Richtlinie nicht implementieren. Stellen Sie ggf. die werkseitigen Sicherheitseinstellungen wieder her (über das Bedienfeld oder den HP Embedded Web Server), oder setzen Sie den Druckserver zurück. Administratorkennwort Gibt an, ob ein IP-Administratorkennwort für den Druckserver konfiguriert wurde.
  • Seite 199: Ipsec-Fehlerprotokoll

    Es wurde ein Get-Community-Name festgelegt. Zugriffsliste (Nur IPv4) Gibt an, ob auf dem HP Jetdirect-Druckserver eine Steuerliste für den Hostzugriff konfiguriert wurde. In dieser Liste werden die IP-Adressen der Einzelsysteme bzw. IP-Netzwerke eingetragen, denen der Zugriff auf den Druckserver und das Druckgerät gestattet ist.
  • Seite 200: Ipsec-Statistiken

    Verbindung über IPsec hergestellt hat. Diese führen zu einem Verbindungsfehler. Fehler in Quick Mode Die Anzahl der Fehler nach der Authentifizierung, die während der IPsec- Protokollkonfiguration aufgetreten sind. Diese Fehler führen zu einem Abbruch der Verbindung. Kapitel 8 HP Jetdirect-Konfigurationsseiten DEWW...
  • Seite 201: Ipsec-Regeln

    Regeln in der IPsec-Richtlinie wird die Sicherheit der vom Druckserver empfangenen und gesendeten Datenpakete gesteuert. Die Regeln werden mithilfe eines IPsec-Konfigurationsassistenten festgelegt, auf den Sie über den HP Embedded Web Server zugreifen können. Sie können bis zu zehn Regeln konfigurieren.
  • Seite 202: Verfügbare Netzwerkdienste

    Verfügbare Netzwerkdienste In diesem Abschnitt werden die bekannten Anschlüsse von HP Jetdirect-Diensten aufgeführt, auf die zugegriffen wird. Remote-Clientanwendungen sind dezentrale Anschlüsse zugeordnet. Ein lokaler Anschluss identifiziert einen Dienst und eine Anschlussnummer auf dem HP Jetdirect-Druckserver. Ein Anschluss ist abhängig von der IPsec-Richtlinienkonfiguration entweder sicher oder nicht sicher.
  • Seite 203: Anhang A Lpd-Druck

    LPD-Druck Der HP Jetdirect-Druckserver enthält ein LPD-Servermodul zur Unterstützung von LPD-Druck. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie der HP Jetdirect-Druckserver zur Nutzung mit verschiedenen Systemen für den LPD-Druck konfiguriert wird. Das Kapitel umfasst folgende Abschnitte: „LPD unter UNIX“ auf Seite 196 ●...
  • Seite 204: Informationen Zu Lpd

    Dateien zum Drucken an einen LPD-Prozess auf diesem System weitergeleitet. Voraussetzungen zum Konfigurieren von LPD Der Drucker muss über den HP Jetdirect-Druckserver richtig an das Netzwerk angeschlossen werden. Außerdem müssen Sie die Druckserver-Statusinformationen zur Hand haben, die auf der HP Jetdirect- Konfigurationsseite des Druckers aufgelistet werden.
  • Seite 205: Übersicht Über Lpd-Setup

    Richten Sie die Druckwarteschlangen ein. Drucken Sie eine Testdatei. Diese Schritte werden in den folgenden Abschnitten ausführlich beschrieben. Schritt 1. Konfigurieren der IP-Parameter Informationen zum Konfigurieren der IP-Parameter des HP Jetdirect-Druckservers finden Sie unter „TCP/ IP-Konfiguration“ auf Seite Schritt 2. Einrichten der Druckwarteschlangen Richten Sie für jeden Drucker oder jede verwendete Druckersprache (PCL bzw.
  • Seite 206: Schritt 3. Drucken Einer Testdatei

    Netzwerk, und „remote_printer_name_argument“ ist die Druckwarteschlangenangabe (z. B. „text“, „raw“, „binps“, „auto“ oder „benutzerdefiniert“). Weitere Informationen erhalten Sie auf der Printcap-Man-Seite. Beispiel: Printcap-Einträge für ASCII- oder Textdrucker lj1_text|text1:\ :lp=:\ :rm=laserjet1:\ :rp=text:\ :lf=/usr/spool/lpd/lj1_text.log:\ :sd=/usr/spool/lpd/lj1_text: Beispiel: Printcap-Einträge für PostScript-, PCL- oder HP-GL/2-Drucker Anhang A LPD-Druck DEWW...
  • Seite 207: Konfigurieren Von Druckwarteschlangen (Hp-Ux-Systeme) Mit Sam

    :lf=/usr/spool/lpd/lj1_raw.log:\ :sd=/usr/spool/lpd/lj1_raw: Sollte Ihr Drucker das automatische Umschalten zwischen den Sprachen PostScript, PCL und HP-GL/2 nicht unterstützen, wählen Sie die Druckersprache über das Bedienfeld des Druckers (sofern verfügbar) aus, oder überlassen Sie der Anwendung die Auswahl der Druckersprache über in den Druckdaten eingebettete Befehle.
  • Seite 208: Beispiele: My_Printer Oder Printer1

    Wählen Sie zunächst eine IP-Adresse für den HP Jetdirect-Druckserver aus, und tragen Sie diese auf dem HP-UX-System in die Datei /etc/hosts ein. Führen Sie das Dienstprogramm SAM als Superuser aus. Wählen Sie im Menü Peripheral Devices die Option Main aus.
  • Seite 209: Drucken Einer Testdatei

    Geben Sie statt printername den gewünschten Drucker an. Beispiele (für BSD-basierte Systeme): lpq -Ptext1 lpq -Praw1 Verwenden Sie auf HP-UX-Systemen den Befehl lpstat anstelle von lpq -P. Die Konfiguration des HP Jetdirect-Druckservers für LPD ist nun abgeschlossen. LPD auf Microsoft Windows Server 2003/2008-Systemen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie unterstützte Microsoft Windows-Netzwerke für die...
  • Seite 210: Konfigurieren Eines Netzwerkdruckers Unter Microsoft Windows Server 2003/2008

    So überprüfen Sie, ob das Microsoft TCP/IP-Druckprotokoll und die TCP/IP-Druckunterstützung installiert sind: Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Zubehör, Kommunikation, und öffnen Sie ● den Ordner Netzwerkverbindungen. Doppelklicken Sie auf die LAN-Verbindung für Ihr Netzwerk, und klicken Sie auf Eigenschaften. Wenn das Internetprotokoll (TCP/IP) in der Liste der von dieser Verbindung genutzten ●...
  • Seite 211: Fahren Sie Im Fenster Lpr-Kompatiblen Drucker Hinzufügen Wie Folgt Fort

    Sie in diesen Anwendungen den Hostnamen oder den vollqualifizierten Domänennamen des Druckservers ein. Geben Sie als Namen des Druckers oder der Druckwarteschlange auf dem HP Jetdirect- Druckserver (in Kleinbuchstaben) raw, text, auto, binps oder den Namen einer benutzerdefinierten Druckwarteschlange ein (siehe „HP Embedded Web Server (V.
  • Seite 212: Überprüfen Der Konfiguration

    Datei. Wenn die Datei nun richtig gedruckt wird, war die Konfiguration erfolgreich. Wenn die Datei nicht bzw. nicht richtig gedruckt wird, schlagen Sie unter „Beheben von Problemen mit dem HP Jetdirect-Druckserver“ auf Seite 147 nach.
  • Seite 213: Konfigurieren Eines Lpd-Netzwerkdruckers

    Dropdown-Liste die Option LPR-Anschluss aus. Klicken Sie auf Weiter. Fahren Sie im Fenster LPR-kompatiblen Drucker hinzufügen wie folgt vor: Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des HP Jetdirect-Druckservers ein. HINWEIS: Manche Client-Anwendungen unterstützen nicht die direkte Eingabe von IPv6- Adressen.
  • Seite 214: Erstellen Eines Lpr-Anschlusses Für Einen Installierten Drucker

    Domänennamen des Druckservers ein. Geben Sie im Dialogfeld Name des Druckers oder der Druckwarteschlange auf dem Server den Namen der Druckwarteschlange für den HP Jetdirect-Druckserver in Kleinbuchstaben ein (z. B. raw, text, auto, binps oder eine benutzerdefinierte Warteschlange). Klicken Sie auf OK.
  • Seite 215: Anhang B Ftp-Druck

    Beim FTP-Druck werden Druckdateien von einem Client-System zu einem Drucker gesendet, der durch einen HP Jetdirect-Druckserver an das Netzwerk angeschlossen ist. In einer FTP-Drucksitzung stellt der Client eine Verbindung zum HP Jetdirect-FTP-Server her, der daraufhin die Druckdatei an den Drucker sendet.
  • Seite 216: Steuerverbindung

    Dies wird durch den Client veranlasst, der dazu Befehle sendet, für die eine Datenverbindung benötigt wird (wie z. B. die FTP-Befehle „ls“, „dir“ und „put“). Obwohl die Befehle „ls“ und „dir“ immer akzeptiert werden, unterstützt der HP Jetdirect-FTP-Server zum Drucken jeweils nur eine Datenverbindung.
  • Seite 217: Beenden Der Ftp-Sitzung

    Geben Sie statt <IP-Adresse> die IP-Adresse oder den Knotennamen des HP Jetdirect-Druckservers ein. Abbildung B-1 Beispiel einer FTP-Anmeldung Wenn die Verbindung hergestellt werden kann, wird eine Bereitschaftsmeldung angezeigt. Sie werden dann zur Eingabe von Benutzername und Kennwort aufgefordert. Als Standardwert wird der Anmeldename des Clients verwendet.
  • Seite 218: Beschreibung

    Anzeigen des aktuellen Verzeichnisses oder des aktuellen HP Jetdirect- Druckanschlusses. put <Dateiname> Senden der Datei <Dateiname> an den ausgewählten Anschluss (1) des HP Jetdirect- Druckservers. Festlegen einer binären FTP-Dateiübertragung (Grafikdatei). Festlegen einer ASCII-Dateiübertragung. Die HP Jetdirect-Druckserver unterstützen bei ascii Zeichenübertragungen keine Druckformatsteuerung (für Zeilenabstand und Ränder...
  • Seite 219: Beispiel Für Ftp-Sitzung

    HP Color LaserJet 4500” ftp> cd port1 250 Changed directory to “/PORT1” ftp> pwd 257 “/PORT1” is current directory. “HP Color LaserJet 4500” ftp> bin 200 Type set to I. Using binary mode to transfer files. ftp> put d:\atlas\temp\ftp_test.ps 200 PORT command successful.
  • Seite 220 Anhang B FTP-Druck DEWW...
  • Seite 221 HP Jetdirect-Bedienfeldmenüs (V. 45.xx.nn.xx) Auf das Konfigurationsmenü für die EIO- und die eingebetteten HP Jetdirect-Druckserver kann am Bedienfeld des Druckers zugegriffen werden. Die genauen Schritte für den Zugriff auf dieses Menü richten sich nach dem jeweiligen Druckermodell. Um weitere Informationen zu erhalten, schlagen Sie im Druckerhandbuch nach, oder drucken Sie eine Übersicht über die Menüs des Bedienfelds.
  • Seite 222: Anhang C Hp Jetdirect-Bedienfeldmenüs (V.45.Xx.nn.xx)

    Die neueren Drucker und Multifunktionsgeräte sind mit einem grafischen Bedienfeld ausgestattet, das ein numerisches Tastenfeld, Navigationstasten und einen Touchscreen enthalten kann. Von den HP Jetdirect-Menüs werden auf einem grafischen Bedienfeld in der Regel vier Zeilen mit jeweils 18 Zeichen zugleich angezeigt. Mit einer Bildlauffunktion können die Zeilen angezeigt werden, die aktuell nicht zu sehen sind.
  • Seite 223 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung Authentifizierung Die Verschlüsselungsebene auf dem Druckserver Keine Sicherheit: Für den Zugriff auf das Netzwerk ist keine Geräteauthentifizierung erforderlich, sofern keine EAP-Authentifizierung implementiert ist. WEP: Für jedes Gerät im Netzwerk existiert ein geheimer, freigegebener WEP-Schlüssel (Pre-Shared-...
  • Seite 224 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung TCP/IP Aktivieren Aus: Das TCP/IP-Protokoll wird deaktiviert. (Standard): Das TCP/IP-Protokoll wird aktiviert. Hostname Eine alphanumerische Zeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen, die das Gerät bezeichnet. Die Standardvorgabe lautet „NPIxxxxxx“, wobei „xxxxxx“...
  • Seite 225 Die IP-Adresse (n.n.n.n) des primären DNS-Servers. HINWEIS: Wird nur angezeigt, wenn die manuelle Konfiguration bei Konfiguration mit dem HP Embedded Web Server in der Tabelle Konfig.-Rangfolge eine höhere Priorität aufweist als DHCP. Sekundärer DNS Die IP-Adresse (n.n.n.n) des sekundären DNS-Servers.
  • Seite 226 Die IPv6-Adresse des primären DNS-Servers, den der Druckserver verwendet. HINWEIS: Wird nur angezeigt, wenn die manuelle Konfiguration bei Konfiguration mit dem HP Embedded Web Server in der Tabelle Konfig.-Rangfolge eine höhere Priorität aufweist als DHCP. Sekundärer DNS Die IPv6-Adresse des sekundären DNS-Servers, den der Druckserver verwendet.
  • Seite 227 HINWEIS: Diese Option wird nur angezeigt, wenn der Druckserver IPsec unterstützt. Sicheres Web Eine verschlüsselte Verbindung zwischen Browser und dem HP Embedded Web Server ist erforderlich. HTTPS erforderl.: Nur HTTPS-Verbindungen sind zulässig. Der Druckserver entspricht dann einer sicheren Website. HTTPS optional: Die Kommunikation ist über HTTP oder...
  • Seite 228 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung IPsec oder Firewall Legen Sie den IPsec- oder Firewall-Status des Druckservers fest. Behalte: Die IPsec/Firewall-Konfiguration bleibt erhalten. Deaktivieren: Der IPsec/Firewall-Betrieb wird auf dem Druckserver deaktiviert. HINWEIS: „IPsec“...
  • Seite 229 Nein: Der Test wird nicht ausgewählt. Datenpfadtest Durch diesen Test können Datenpfadprobleme, die zur Beschädigung von Daten führen, auf HP Gerät mit PostScript Level 3-Emulation erkannt werden. Dazu wird eine vordefinierte PS-Datei an das Gerät gesendet. Die Datei wird jedoch nicht gedruckt.
  • Seite 230 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung Ausführzeit [h] Festlegen der Testdauer in Stunden (1 bis 60). Wenn Sie 0 auswählen, wird der Test so lange ausgeführt, bis ein Fehler erkannt oder das Gerät ausgeschaltet wird.
  • Seite 231 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung Prozent verloren Prozentualer Anteil der Datenpakete, die im letzten Test gesendet und für die keine Antwortpakete empfangen wurden. Zeit min. Minimale Umlaufzeit (Round-Trip-Time, RTT) für das Senden und Empfangen der Datenpakete (0 bis 4096 Millisekunden).
  • Seite 232 Tabelle C-1 HP Jetdirect-EIO-Menü auf grafischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menü Untermenü Untermenü Werte und Beschreibung Vrb.geschw Festlegen der Verbindungsgeschwindigkeit des Druckservers. Die verfügbaren Einstellungen hängen vom Gerät und vom installierten Druckserver ab. Folgende Modi stehen zur Auswahl: Autom. (Standard): Die höchstmögliche...
  • Seite 233: Eio-Menüs Auf Klassischen Bedienfeldern

    HP Jetdirect-EIO-Menü auf klassischem Bedienfeld Menüoption Beschreibung NETZKONFIG Der Zugriff auf das HP Jetdirect-Menü ist möglich. Sie müssen dieses Einstellung jedes Mal auf setzen, wenn Sie auf das Menü zugreifen möchten. NEIN (Standard): Der Zugriff auf das HP Jetdirect-Menü ist nicht möglich.
  • Seite 234 ◦ DEAKTIV.: Die manuell festgelegte Adresse bleibt erhalten, wird aber deaktiviert. ◦ Drucken Sie eine HP Jetdirect-Konfigurationsseite, und überprüfen Sie die Einstellungen. Beachten Sie jedoch, dass bestimmte Parameter durch den Druckserver geändert werden können, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.
  • Seite 235 Für Ethernet-Karten können die Rahmentypen EN_8023, EN_II, EN_8022 und EN_SNAP ● ausgewählt werden. Der HP Embedded Web Server akzeptiert nur Verbindungen über HTTPS (sicheres HTTP) oder sowohl HTTP als auch HTTPS. HTTPS: Es werden nur HTTPS-Verbindungen akzeptiert (der Druckserver entspricht einer sicheren Website).
  • Seite 236: Menüoption

    HP Jetdirect-EIO-Menü auf klassischem Bedienfeld (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung KFG LINK Manuelles Konfigurieren der Netzwerkverbindung des HP Jetdirect-Druckservers. NEIN (Standard): Der Zugriff auf das Menü zur Verbindungskonfiguration ist nicht möglich. JA: Der Zugriff auf das Menü zur Verbindungskonfiguration ist möglich. Festlegen von Verbindungsgeschwindigkeit und Kommunikationsmodus. Diese Einstellungen müssen dem Netzwerk entsprechen.
  • Seite 237: Anhang D Open Source-Lizenzvereinbarungen

    Open Source-Lizenzvereinbarungen Die in diesem Handbuch erläuterten HP Produkte enthalten folgende Open Source-Software: gSOAP ● Expat XML Parser ● cURL ● GNU General Public License ● GNU Lesser General Public License ● OpenSSL ● gSOAP Teile der eingebetteten oder mit dem Produkt gelieferten Software ist gSOAP-Software. Die von gSOAP erstellten Teile unterliegen dem Copyright ©...
  • Seite 238: Expat Xml Parser

    Expat XML Parser Dieses Produkt enthält Expat in Objektform. Die Nutzung dieser Software wird von den unten stehenden Lizenzbedingungen geregelt: Copyright (c) 1998, 1999, 2000 Thai Open Source Software Center Ltd und Clark Cooper Copyright (c) 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006 Expat-Maintainer. Hiermit wird jeder Person, die eine Kopie dieser Software und der dazugehörigen Softwaredateien (der "Software") erhalten hat, kostenlos die Erlaubnis erteilt, mit dieser Software ohne Beschränkungen zu verfahren;...
  • Seite 239: Curl

    cURL Dieses Produkt enthält cURL in Objektform. Die Nutzung dieser Software wird von den unten stehenden Lizenzbedingungen geregelt: COPYRIGHT- UND GENEHMIGUNGSVERMERK Copyright © 1996 - 2009, Daniel Stenberg, <daniel@haxx.se>. Alle Rechte vorbehalten. Hiermit wird die Erlaubnis erteilt, diese Software für einen beliebigen Zweck gegen Gebühr oder kostenlos zu nutzen, zu kopieren, zu ändern und zu verteilen, vorausgesetzt, der obige Copyright- und dieser Genehmigungsvermerk erscheinen in allen Kopien.
  • Seite 240: Gnu General Public License

    Dieses Produkt enthält Software, die unter Version 2.0 der GNU General Public License (LGPL) lizenziert ist. Der Quellcode für die Open Source-Software ist unter den GPL-Bedingungen erhältlich, indem eine Quellcodeanforderung unter Angabe von Produkt und Modell an ipgopensourceinfo@hp.com gesendet wird. Es können Vertriebsgebühren anfallen. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, Juni 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
  • Seite 241: Bedingungen Für Die Vervielfältigung, Verbreitung Und Bearbeitung

    Schließlich und endlich stellen Softwarepatente für jedes freie Programm eine ständige Bedrohung dar. Wir möchten die Gefahr ausschließen, dass Distributoren eines freien Programms individuell Patentlizenzen erhalten – mit dem Ergebnis, dass das Programm geschützt wird. Um dies zu vermeiden, haben wir deutlich gemacht, dass jegliches Patent zur freien Benutzung durch jedermann lizenziert werden muss oder überhaupt nicht lizenziert werden darf.
  • Seite 242 Copyright-Vermerk und einem Hinweis, dass keine Garantie besteht (oder aber, dass Sie eine Garantie gewähren), zu drucken oder anzuzeigen, und dass Benutzer das Programm unter diesen Bedingungen weiterverbreiten dürfen. Darüber hinaus ist der Benutzer darauf hinzuweisen, wie sich eine Kopie dieser Lizenz anzeigen lässt. (Ausnahme: Wenn das Programm selbst interaktiv arbeitet, in der Regel aber keine Meldung dieser Art ausgibt, muss Ihr auf dem Programm basierendes Werk auch keine solche Meldung ausgeben.) Diese Anforderungen gelten für das bearbeitete Werk als Ganzes.
  • Seite 243 Betriebssystems (Compiler, Kernel usw.) verteilt wird, unter dem das Programm läuft – es sei denn, diese Komponente selbst gehört zum ausführbaren Programm. Wenn die Weitergabe von ausführbarem Code oder Objektcode durch das Angebot eines Zugangs zum Kopienabruf von einem angegebenen Ort erfolgt, gilt das Angebot eines gleichwertigen Zugangs zum Kopieren des Quellcodes von demselben Ort als Weitergabe des Quellcodes, selbst wenn Dritte nicht verpflichtet sind, den Quellcode zusammen mit dem Objektcode zu kopieren.
  • Seite 244: Keine Gewährleistung

    konsistente Anwendung dieses Systems geleistet; dem Autor bzw. Geber obliegt die Entscheidung, ob die Software mittels irgendeines anderen Systems verbreitet werden soll; ein Lizenznehmer darf darüber jedoch nicht entscheiden. Dieser Abschnitt soll deutlich klarstellen, was als Konsequenz aus den übrigen Bestimmungen dieser Lizenz zu betrachten ist.
  • Seite 245: Ende Der Nutzungsbedingungen

    GEGENÜBER FÜR IRGENDWELCHE SCHÄDEN HAFTBAR, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER ALLGEMEINER ODER SPEZIELLER SCHÄDEN, NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN, DIE SICH AUS DER BENUTZUNG ODER DER UNBENUTZBARKEIT DES PROGRAMMS ERGEBEN (EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – DATENVERLUSTE, FEHLERHAFTE VERARBEITUNG VON DATEN, VERLUSTE, DIE VON IHNEN ODER DRITTEN ERLITTEN WERDEN, ODER DEM VERSAGEN DES PROGRAMMS, MIT ANDEREN PROGRAMMEN ZUSAMMENZUARBEITEN), SELBST WENN EIN URHEBERRECHTSINHABER ODER DRITTER ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WURDE.
  • Seite 246: Gnu Lesser General Public License

    Dieses Produkt enthält Software, die unter Version 2.1 der GNU Lesser General Public License (LGPL) lizenziert ist. Der Quellcode für die Open Source-Software ist unter den LGPL-Bedingungen erhältlich, indem eine Quellcodeanforderung unter Angabe von Produkt und Modell an ipgopensourceinfo@hp.com gesendet wird. Es können Vertriebsgebühren anfallen. GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2.1, Februar 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc.
  • Seite 247 Wir schützen Ihre Rechte in zwei Schritten: (1) Wir schützen die Bibliothek urheberrechtlich, und (2) wir bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen das Recht gibt, die Bibliothek zu vervielfältigen, zu verbreiten und/oder zu ändern. Um jeden, der die Software weitergibt, zu schützen, möchten wir deutlich machen, dass für diese freie Bibliothek keinerlei Garantie besteht.
  • Seite 248 Es folgen die genauen Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung. Achten Sie genau auf den Unterschied zwischen „work based on the library“, d. h. „Werk, das auf der Bibliothek basiert“, und „work that uses the library“, d. h. „Werk, das die Bibliothek benutzt“. Ersteres enthält Code, der von der Bibliothek abgeleitet ist, während letzteres lediglich mit der Bibliothek kombiniert werden muss, um betriebsfähig zu sein.
  • Seite 249 Bestimmungen von Abschnitt 1 vervielfältigen und verbreiten, vorausgesetzt, dass zusätzlich alle im Folgenden genannten Bedingungen erfüllt sind: Das Bearbeitungsergebnis muss selbst wieder eine Softwarebibliothek sein. Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk versehen, der auf die von Ihnen vorgenommene Änderung der Dateien hinweist und das Datum jeder Änderung angibt. Sie müssen dafür sorgen, dass das Werk als Ganzes Dritten unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne Lizenzgebühren zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 250 Version 2 der normalen GNU General Public License erschienen ist, können Sie diese angeben, wenn Sie dies wünschen.) Nehmen Sie keine anderen Änderungen in diesen Hinweisen vor. Sobald diese Änderung in einer bestimmten Kopie vorgenommen wurde, ist sie für diese Kopie nicht mehr zurücknehmbar;...
  • Seite 251 Als Ausnahme von den Bestimmungen der vorstehenden fünf Abschnitte dürfen Sie auch ein „Werk, das die Bibliothek nutzt“, mit der Bibliothek kombinieren oder verknüpfen, um ein Werk zu erzeugen, das Teile der Bibliothek enthält, und dieses unter Bedingungen ihrer eigenen Wahl weitergeben, sofern diese Bedingungen Bearbeitungen für den eigenen Gebrauch des Empfängers und ein Reverse Engineering zum Beheben von Mängeln solcher Bearbeitungen gestatten.
  • Seite 252 Widerspruch bedeutet, dass Sie die proprietären Bibliotheken und die vorliegende Bibliothek nicht gleichzeitig zusammen in einem ausführbaren Programm, das Sie weitergeben, verwenden dürfen. Sie dürfen Funktionseinheiten der Bibliothek, die ein auf der Bibliothek basierendes Werk darstellen, zusammen mit anderen, nicht unter diese Lizenz fallenden Funktionseinheiten in eine einzelne Bibliothek integrieren und eine solche kombinierte Bibliothek weitergeben, vorausgesetzt, dass die gesonderte Weitergabe des auf der Bibliothek basierenden Werks einerseits und der anderen Funktionseinheiten andererseits ansonsten gestattet ist, und vorausgesetzt, dass Sie...
  • Seite 253 indirekt von Ihnen erhalten haben, dann besteht der einzige Weg, sowohl dem Patentrecht als auch dieser Lizenz zu genügen, darin, ganz auf die Verbreitung der Bibliothek zu verzichten. Sollte sich ein Teil dieses Abschnitts als ungültig oder unter bestimmten Umständen nicht durchsetzbar erweisen, so soll dieser Abschnitt seinem Sinne nach angewandt werden;...
  • Seite 254 ODER DRITTE DIE BIBLIOTHEK „WIE GESEHEN“ OHNE GEWÄHRLEISTUNGEN ODER ZUSICHERUNGEN JEGLICHER ART, OB AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT, EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – DIE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG IM HINBLICK AUF DIE HANDELSÜBLICHKEIT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG. DAS GESAMTE RISIKO BEZÜGLICH QUALITÄT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER BIBLIOTHEK LIEGT BEI IHNEN.
  • Seite 255: Openssl

    OpenSSL OpenSSL-Lizenz Dieses Produkt enthält OpenSSL in binärer Form. Die Nutzung dieser Software wird von den unten stehenden Lizenzbedingungen geregelt: Copyright © 1998-2004 The OpenSSL Project. Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Verwendung dieser Software, als Quellcode oder Binärdateien, ist unverändert oder in abgeänderter Form gestattet, sofern folgende Bedingungen erfüllt werden: Dem weitergegebenen Quellcode müssen der obige Copyright-Vermerk, diese Liste der Bedingungen und der nachfolgende Haftungsausschluss beigefügt werden.
  • Seite 256: Ssleay-Originallizenz

    DANN AUSGESCHLOSSEN, WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. Dieses Produkt enthält kryptographische Software von Eric Young (eay@cryptsoft.com). Dieses Produkt enthält Software von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com). SSLeay-Originallizenz Copyright © 1995–1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com). Alle Rechte vorbehalten. Bei diesem Paket handelt es sich um eine SSL-Implementierung von Eric Young (eay@cryptsoft.com). Die Implementierung wurde so erstellt, dass sie mit dem SSL von Netscape kompatibel ist.
  • Seite 257 EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALLE KÖNNEN DER AUTOR ODER DIE BEITRAGENDEN FÜR JEGLICHE DIREKTEN, INDIREKTEN, ZUFÄLLIGEN, SPEZIELLEN, EXEMPLARISCHEN SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH VON, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF, BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSAUSFÄLLEN, DATENVERLUST ODER ENTGANGENEN GEWINN ODER BETRIEBSUNTERBRECHUNGEN) GLEICH WELCHEN URSPRUNGS HAFTBAR GEMACHT WERDEN.
  • Seite 258 Anhang D Open Source-Lizenzvereinbarungen DEWW...
  • Seite 259: Index

    DNS-Server 42 Zone 98, 177 Browser Bedienfeld 215 arp-Befehl 44 eingebetteter Webserver 74 Boot-Datei-Tag 27 ARP DOPPELTE IP-ADRESSE 183 HP Web Jetadmin 12 Druckerbedienfeld 216 Authentication Header 138 eingebetteter Webserver 88 Authentifizierung 118 Telnet-Konfiguration 56 802.1X 4 TFTP-Konfiguration 32 IKEv1/IKEv2 136...
  • Seite 260: Firmware-Version

    Telnet 52 Unterstützte Druckserver 1 FTP-Druck Zurücksetzen durch Kaltstart EAP-TLS 4, 118 beenden 207 Zertifikate 110 Befehle 207 HP Support, Online 6 Eingebetteter Webserver Beispiel 209 HP Web Jetadmin 11 Aktualisieren der Firmware Einleitung 205 Empfohlene Version 74 TFTP-Konfiguration 33...
  • Seite 261 148 benutzerdefiniert 103 Telnet 51 Benutzerdefiniert 196 Konfiguration Internet Printing Protocol 10, eingebetteter Webserver 103 Drahtlosverbindung 79 Telnet 58 HP Web Jetadmin 12 TFTP-Konfiguration 33 LPD-Druck 193 IPsec 5 Softwarelösungen 9 MAC-Adresse. Siehe Bedienfeldmenü 218 TCP/IP-Netzwerke 21 Hardwareadresse eingebetteter Webserver 119, Telnet-Befehle 49 Mac OS-Lösungen...
  • Seite 262 Siehe auch Community-Name Telnet-Konfiguration 50 SNMP v3 116, 145 TFTP-Konfiguration 31 eingebetteter Webserver 99 Offene Systemauthentifizierung Secure-Web-Konfiguration HP Web Jetadmin 74 Telnet 51 Eintrag auf SNTP (Simple Network Time Konfigurationsseite 169 Protocol) 135, 136 Security Parameters Index (SPI) Software für...
  • Seite 263: Ssid Wird Gesucht

    Subnetzmaske Drahtlosparameter 79 Bootptab-Dateiparameter 27 UNGÜLTIGE BOOTP-TAG- Sicherheitseinstellungen 218 TFTP-Hostzugriffsliste 34 GRÖSSE 184 Sicherheitsparameter 50, 225 Syslog-Parameter UNIX-Netzwerke (HP-UX und Wiederholungserkennung 138 eingebetteter Webserver 95 Solaris), LPD-Druck 193 WINS-Server Telnet-Konfiguration 58 Unterstützte Netzwerkprotokolle 2 DHCP(IPv4) 42 TFTP-Konfiguration 35 eingebetteter Webserver 89...
  • Seite 264 Zurücksetzen auf Werkseinstellungen 148 Sicherheitsparameter 31 TCP/IP über Telnet 71 Zurücksetzen der Sicherheit Telnet 50 TFTP 31 Zurücksetzen durch Kaltstart 148 Index DEWW...
  • Seite 266 © Hewlett-Packard Development Company, L.P. www.hp.com...

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J8024a

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