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X85; „ Kühlen - STIEBEL ELTRON STE Inbetriebnahme

Elektronische durchlauferhitzer
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INbETrIEbNAHmE
menü des reglers
……„
Alarmverzögerung
f Stellen Sie eine Zeit ein, nach deren Ablauf eine Fehlermel-
f
dung im Gerät angezeigt wird.
…„
Heizkreis 2  / 3  / 4  / 5
Hinweis
Für die Heizkreise 2-5 benötigen Sie das Erweiterungs-
modul. Jedes Erweiterungsmodul unterstützt zwei Heiz-
kreise.
……„
Heizkreis x aktivieren
Kann nur aktiviert werden, wenn ein Modul ausgewählt ist.
f Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion.
f
Wenn die Funktion aktiviert ist, gelten die hier vorgenommenen
Einstellungen für den entsprechenden Heizkreis. Im Hauptme-
nü erscheint das entsprechende Symbol. Das Symbol ermöglicht
Ihnen einen schnellen Zugriff auf dieses Menü.
Wenn die Funktion deaktiviert ist, werden die übergeordneten
Einstellungen für die Regelung des Heizkreises verwendet.
……„
Gewähltes Modul
f Stellen Sie das Modul ein, an das die notwendigen Kompo-
f
nenten angeschlossen sind.
……„
Vorlauf min.
f Stellen Sie die minimale Temperatur des Systemvorlaufs ein.
f
Vorlauf max.
……„
f Stellen Sie die maximale Temperatur des Systemvorlaufs ein.
f
Raumfühler aktivieren
……„
f Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion.
f
Wenn die Funktion aktiviert ist, misst der Fühler die aktuelle
Raumtemperatur.
……„
Passiv = 0, aktiv = 1
f Stellen Sie ein, ob die Temperatur aktiv oder passiv gemes-
f
sen wird.
Wenn die Temperatur aktiv gemessen wird, hat der Raumfühler
einen Einfluss auf den Heizbetrieb.
……„
Soll-Temperatur
f Stellen Sie die Temperatur ein, auf die die zugeordneten
f
Räume geheizt werden.
……„
Einfluss des Raumtemperaturfühlers
f Stellen Sie ein, ob der Raumfühler nur die Temperatur misst
f
oder die Raumtemperatur mitregelt. Je höher der Wert, desto
mehr Einfluss hat der Raumfühler.
16
| STE
Kühlen
…„
Passivkühlung
…„
Aktivkühlung
…„
Gewähltes Modul
…„
Wärmeüberschuss: Sole = 1, Kühler = 2
…„
Sommerbetrieb Kühltemperatur
…„
Einschalttemp. Kühlen
…„
Ausschalttemp. Kühlen
…„
Minimale Verdichterstufe
…„
Maximale Verdichterstufe
…„
Schaltverzögerung
…„
Verzögerung, Wegeventil, Quelle
…„
Kühlen - Mischventil
……„
Soll-Temperatur Kühlen
……„
Taupunktsensor aktivieren
……„
Alarm Grenzwertabweichung
……„
Alarmverzögerung
…„
Kühlen - Speicher
……„
Alarm hoher Grenzwert
……„
Alarmverzögerung
…„
Kühlen - Wärmeüberschuss
……„
Soll-Temperatur Rücklauf
……„
Alarm Grenzwertabweichung
……„
Alarmverzögerung
Um mit der primären und den sekundären Wärmepumpen kühlen
zu können, müssen die Wärmepumpen mit derselben Wärmequel-
le verbunden sein.
Passive Kühlung
Bei der passiven Kühlung wird die Sole in das Bohrloch geleitet
und dort heruntergekühlt.
f Stellen Sie die passive Kühlung an der primären Wärmepum-
f
pe ein.
f Stellen Sie die passive Kühlung an den gewünschten sekun-
f
dären Wärmepumpen ein.
Aktive Kühlung
Bei der aktiven Kühlung wird die Sole durch den Verflüssiger
geleitet und aktiv über den Kältekreis heruntergekühlt. Die Ab-
wärme kann für den Heizbetrieb, die Warmwasserbereitung oder
die Schwimmbadbereitung verwendet werden. Wenn sie nicht
gebraucht wird, wird die Abwärme in das Bohrloch oder zum
Luftkühler geleitet.
f Stellen Sie die aktive Kühlung an der primären Wärmepumpe
f
ein. Die sekundären Wärmepumpen werden automatisch
aktiviert.
Parameter
Pufferspeicher-Temperatur
aktuelle Temperatur im Kühl-Pufferspeicher
Vorlauftemperatur Kühlen
Passivkühlung
…„
Kann nur aktiviert werden, wenn ein Modul ausgewählt ist.
f Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion.
f
Einheit
°C
°C
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