Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON DHB-E series
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BEDIENUNG UND INSTALLATION OPERATING AND INSTALLATION UTILISATION ET INSTALLATION GEBRUIK EN INSTALLATIE OBSŁUGA I INSTALACJA OBSLUHA A INSTALACE Elektronisch geregelter Durchlauferhitzer | Electronically controlled instantaneous water heater | Chauffe-eau instantanés à régulation électronique | Elektronisch geregelde doorstromer | Elektronicznie regulowany przepływowy ogrzewacz wody | Elektronicky regulovaný...
BESoNDErE HINwEISE | BEDIENUNG Allgemeine Hinweise BESoNDErE HINwEISE BEDIENUNG - Das Gerät kann von Kindern ab 3 Jahren sowie Allgemeine Hinweise von Personen mit verringerten physischen, sen- sorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Man- Die Kapitel „Besondere Hinweise“ und „Bedienung“ richten sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker.
BEDIENUNG Sicherheit Symbol Bedeutung Sachschaden Sachschaden Das Gerät und die Armatur sind vom Nutzer vor Frost zu (Geräte-, Folge-, Umweltschaden) schützen. Geräteentsorgung Prüfzeichen Siehe Typenschild am Gerät. f Dieses Symbol zeigt Ihnen, dass Sie etwas tun müssen. Die erforderlichen Handlungen werden Schritt für Schritt Gerätebeschreibung beschrieben.
BEDIENUNG Bedienung Bedienung Reinigung, Pflege und Wartung f Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reini- gungsmittel. Zur Pflege und Reinigung des Gerätes genügt ein feuchtes Tuch. f Kontrollieren Sie regelmäßig die Armaturen. Kalk an den Armaturausläufen können Sie mit handelsüblichen Entkal- kungsmitteln entfernen.
INSTALLATIoN Sicherheit INSTALLATIoN Zubehör Armaturen - MEKD-Einhebel-Küchen-Druckarmatur Sicherheit - MEBD-Einhebel-Badewannen-Druckarmatur Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur Wasserstopfen G ½ A des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt Wenn Sie andere als die im Zubehör empfohlenen Aufputz-Druck- werden. armaturen einsetzen, verwenden Sie die Wasserstopfen. Allgemeine Sicherheitshinweise Montageset Aufputz-Installation Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicher-...
INSTALLATIoN Vorbereitungen Vorbereitungen Wasserinstallation - Ein Sicherheitsventil ist nicht erforderlich. Montageort f Spülen Sie die Wasserleitung gut durch. Armaturen Sachschaden Die Installation des Gerätes darf nur im frostfreien Raum Verwenden Sie geeignete Druckarmaturen (siehe Kapitel „Instal- erfolgen. lation / Gerätebeschreibung / Zubehör“). Offene Armaturen sind nicht zulässig.
INSTALLATIoN Montage Gerät mit umschaltbarer Anschlussleistung 10.1 Standardmontage Das Gerät DHB-E 18/21/24 SLi ist im Anlieferungszustand auf Gerät öffnen 21 kW geschaltet. Soll das Gerät mit einer anderen Leistung ins- talliert werden, müssen Sie folgende Schritte vornehmen: f Stecken Sie den Codierstecker entsprechend der gewählten Leistung, wählbare Leistung und Absicherung des Gerätes siehe „Installation / Technische Daten / Datentabelle“.
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INSTALLATIoN Montage f Montieren Sie die Wandaufhängung. Gerät montieren Wasseranschluss herstellen Sachschaden Führen Sie alle Wasseranschluss- und Installationsarbei- ten nach Vorschrift aus. f Dichten und schrauben Sie die Doppelnippel ein. f Zur leichteren Montage drücken Sie die Kabeltülle des obe- 5 Nm ren Elektroanschlusses von hinten in die Rückwand hinein.
INSTALLATIoN Inbetriebnahme 11. Inbetriebnahme Elektroanschluss herstellen WARNUNG Stromschlag WARNUNG Stromschlag Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installati- Die Inbetriebnahme darf nur durch einen Fachhandwer- onsarbeiten nach Vorschrift aus. ker unter der Beachtung der Sicherheitsvorschriften er- folgen. WARNUNG Stromschlag Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester An- schluss in Verbindung mit der herausnehmbaren Kabel- 11.1 Erstinbetriebnahme tülle erlaubt.
INSTALLATIoN Außerbetriebnahme 11.2 Wiederinbetriebnahme Sachschaden Sollten Sie versehentlich ein falsches Loch in die Rück- Sachschaden wand brechen, müssen Sie eine neue Rückwand verwen- Damit das Blankdraht-Heizsystem nach Unterbrechung den. der Wasserversorgung nicht zerstört wird, muss das Gerät mit folgenden Schritten wieder in Betrieb genom- f Schneiden oder brechen Sie die benötigte Durchführung in men werden.
INSTALLATIoN Montage-Alternativen 13.4 Anschluss eines Lastabwurfrelais 13.6 Wasserinstallation Aufputz mit Lötanschluss / Press-Fitting Setzen Sie ein Lastabwurfrelais in Kombination mit anderen Elektrogeräten, z. B. Elektro-Speicherheizgeräte, in der Elektro- Sie können mit dem Zubehör „Lötanschluss“ oder „Press-Fitting“ verteilung ein. Der Lastabwurf erfolgt bei Betrieb des Durchlauf- Kupfer-Rohrleitungen oder auch Kunststoff-Rohrleitungen ver- erhitzers.
INSTALLATIoN Montage-Alternativen 13.8 Montage Rückwandunterteil bei Aufputz- 13.10 Installation bei Fliesenversatz Schraubanschluss Bei Verwendung von AP-Schraubanschlüssen kann das Rück- wand-Unterteil auch nach der Armaturenmontage montiert wer- den. Dazu sind folgende Schritte nötig: f Sägen Sie das Rückwand-Unterteil auf. f Montieren Sie das Rückwand-Unterteil, indem Sie es seitlich aufbiegen und über die Aufputzrohre führen.
INSTALLATIoN Störungsbehebung 13.12 Temperaturbegrenzung/Verbrühschutz Die maximale Temperaturbegrenzung kann im Bedienelement der Gerätekappe auf 43 °C begrenzt werden. Dazu sind folgende Schritte notwendig: f Nehmen Sie die Gerätekappe ab. f Nehmen Sie die eingesteckte Elektronikplatine aus dem Bedienelement der Gerätekappe. Achten Sie dabei auf die Schnapphaken.
INSTALLATIoN wartung Störung / Anzeige LED-Diagnoseampel Ursache Behebung Ampelanzeige: gelb Dauerlicht, grün blinkt Der Sicherheitstemperaturbegrenzer STB hat ausgelöst Kontrollieren Sie den Sicherheitstemperaturbegren- Kein warmes Wasser bei Durchfluss oder ist unterbrochen. zer, ggf. tauschen. > 3 l/min. Das Heizsystem ist defekt. Messen Sie den Widerstand vom Heizsystem, ggf. tauschen.
INSTALLATIoN Technische Daten Alternative Anschlussmöglichkeiten 1 Steuerleitung zum Schaltschütz des 2. Gerätes (z. B. Elektro-Speicherheizgerät). 2 Steuerkontakt öffnet beim Einschalten des Durchlauferhitzers. 16.3 Warmwasserleistung Die Warmwasserleistung ist abhängig von der anliegenden Netz- spannung, der Anschlussleistung des Gerätes und der Kaltwas- ser-Zulauftemperatur. Die Nennspannung und die Nennleistung entnehmen Sie dem Typenschild (siehe „Kapitel „Bedienung / Problembehebung“).