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Kontrolle Und Wechsel Der Sperr-/Quenchflüssigkeit; Sperrkammeraufbauten; Pumpe Mit Druckbeaufschlagbarem Sperrflüssigkeitsbehälter - Vogelsang VX136Q Wartungs- Und Betriebsvorschrift

Drehkolbenpumpe
Inhaltsverzeichnis

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Wartungs- und Betriebsvorschrift (Original)
Drehkolbenpumpe
VX100Q, VX136Q/VX186Q, VX136QD/VX186QD, VX136QDR, VX136QD/VX186QD Marathon
Pos: 88 /Überschriften für Inhaltsverzeichnis /Überschrift 3 /Kontrolle und Wechsel der Sperr-/Quenchflüssigkeit @ 0\mod_1109929139988_6.doc @ 1306 @ 3
7.1.1
Kontrolle und Wechsel der Sperr-/Quenchflüssigkeit
Pos: 89 /WBV/Pumpen/Wartung/Sperrkammer/Kontrolle und Wechsel der Sperr-/Quenchflüssigkeit @ 1\mod_1130400376815_6.doc @ 5503 @

Kontrollieren Sie die Sperr-/Quenchflüssigkeit:
nach den ersten 20 Betriebsstunden
alle 200 Betriebsstunden

Tauschen Sie die Sperr-/Quenchflüssigkeit bei starker Verschmutzung aus.

Wechseln Sie die Sperr-/Quenchflüssigkeit lt. Kap. "Wartungshinweise" alle 2000 Betriebsstunden.

Wechseln Sie bei starker Leckage ggf. die Gleitringdichtung aus.
Pos: 90 /WBV/Pumpen/Wartung/Sperrkammer/Warnhinweis Verschmutzung Sperr-/Quenchflüssigkeit @ 1\mod_1130400586828_6.doc @ 5510 @
Pos: 91 /Überschriften für Inhaltsverzeichnis /Überschrift 3 /Sperrkammeraufbauten @ 1\mod_1131527994380_6.doc @ 5781 @ 3
7.1.2

Sperrkammeraufbauten

Pos: 92 /WBV/Pumpen/Wartung/Sperrkammer/Sperrkammeraufbau - Pumpe mit druckbeaufschlagbarem Sperrflüssigkeitsbehälter @ 3\mod_1150192698236_6.doc @ 15052 @ 4
7.1.2.1
Pumpe mit druckbeaufschlagbarem Sperrflüssigkeitsbehälter
Der druckbeaufschlagbare Sperrflüssigkeitsbehälter mit Handpumpe sorgt für einen ständigen, definierten
Sperrkammerdruck (Sperrkammerdruck = Behälterdruck).
Der Behälter dient der sicheren Überwachung der Sperrkammer (siehe Abb. "Sperrkammerüberwachung").
Aufbau:
Stopfen auf der Sperrkammer entfernen. Sperrkammer komplett füllen.
Behälter direkt in den Gusskörper der Sperrkammer aufschrauben und ca. bis zu einem Viertel
auffüllen.
Mit einer Handpumpe oder über einen Druckluftanschluss den gewünschten Behälterdruck einstellen.
Behälterdruck:
Der Behälterdruck sollte ca. 0,5 bar höher sein als der mittlere Druck in der Pumpe.
Behälterdruck = 0,5 bar + (Druck auf der Saugseite + Druck auf der Druckseite) / 2
Beispiel:
Eine Pumpe saugt mit 0,4 bar Unterdruck und drückt mit 2,0 bar Überdruck.
Druck auf der Saugseite: –0,4 bar, Druck auf der Druckseite: 2,0 bar
Behälterdruck = 0,5 bar +
Der Behälterdruck beträgt 1,3 bar.
Der Behälterdruck sollte jedoch max. 5 bar betragen.
Störungsanzeige:
Eine Störung am Dichtsystem nach Einlaufphase kann angezeigt werden:

durch starke Verschmutzung der Sperrflüssigkeit im Behälter

durch Entweichen der Sperrflüssigkeit (Behälter ist leer)

durch Ansteigen der Sperrflüssigkeit (Behälter ist voll)
15.02.2010
Eine leichte Verschmutzung der Sperr-/Quenchflüssigkeit sowie ein leichtes
Steigen oder Sinken des Sperr-/Quenchflüssigkeitpegels ist durch den
hydrodynamischen Schmierfilm einer Gleitringdichtung und
Temperaturschwankungen systembedingt.
(
0
4 ,
bar
2
bar
)
= 1,3 bar
2
WBV.PU.002.DE V3.1
w w w . v o g e l s a n g . i n f o
18/52

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