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Inhaltsverzeichnis

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Service Training
Überarbeitet im März 2005
Chassis:
CUC 1837
CUC 1838
CUC 1934
CUC 1935
CUC 1937
CUC 1837A
CUC 1935A

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Inhaltszusammenfassung für Grundig DIGI 100

  • Seite 1 Service Training Chassis: CUC 1837 CUC 1838 CUC 1934 CUC 1935 CUC 1937 CUC 1837A CUC 1935A Überarbeitet im März 2005...
  • Seite 2 Rückseite Titelblatt wegen Acrobat Reader Schrift weiß...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Zusätzliche Beschaltungen im Top-Gerät „Lenaro 92“ (Bezug auf Servicemanual 72010 042 3000) ... Die neue 100 Hz-Aufbereitung mit Vektortechnik ........................77 Änderungen im Netzteil gegenüber dem ersten Digi 100 Chassis ..................79 Blockschaltbild Lenaro 92cm ................................ 80 Der AC3-Signalbaustein 29504-262.2300 ..........................83 Signalquellenschalter und Steuerung von DVB und DVD im „Lenaro“...
  • Seite 4 +Oeko 380V bei Betrieb ca.14V D60523 300V in Standby L60528 C60518 Servicemanual Seite 3-11 3,45V SI61521 2A R60508 Si60501 R60501 680KΩ D60519/..21 R60502 Drainstrom Nachbildung D61521 Power-Factor-Corrector C60507 3MΩ C60502 560pF Beschreibung Seite 22 SI61561 2A Standby + C60528 Servicemanual Seite 3-11 Unterspannung Anlaufspannung D61561...
  • Seite 5: Blockschaltung Digi

    Audio SUB Blockschaltung DIGI 100 O r i g i n a l s c h a l t p l ä n e f i n d e n S i e i m S e r v i c e m a n u a l...
  • Seite 6 Trainingsmanual Bei Geräten mit Philips Bildröhren mit I-Kathode ist die Black Swich Audio SUB Blockschaltung DIGI 100 Off Schaltung bestückt. Sie hat die Aufgabe, beim Abschalten des Gerätes die Bildröhre zu Entladen und den Strahl dunkel zu Tasten. Bei Geräten ohne diese Schaltung wird das Dunkeltasten der Röhre...
  • Seite 7 ≈ 100mA – für Standby D61511 SI60501 D61524 für Hauptnetzteil D61512 2,5A Bestückungsseite D60521 +C=200V 300V mit PFC380V L60528 Digi 100 SI61524 D60519 150V Power Factor Correction Switch-Mode IC61535 +Q=8,5V D61516 L51538 für 8,5V +F=5V +K=14V SI61538 R61512 ST-A3 –K=–14V...
  • Seite 8 +Öko ca.14V 4,4k Teil der bei Low ist das Hauptnetzteil eingeschaltet Lötseite Achtung: wenn das Flip-Flop CIC21660 von Digi 100 der Schutzschaltung (IC58510) getriggert wird springt von CIC21660 der Pin 8 auf High und Standby 4,2k schaltet das Hauptnetzteil ab...
  • Seite 9 Trainingsmanual ≈ ≈ – GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 10 Pin 1 dient zur Siebung der Spannung von 5,8V. Schaltet der MOSFET durch, liefert der Kondensator an Pin 1 während dieser Zeit die Betriebs- spannung. Sinkt die Spannung an diesem Pin unter 5,1V, schaltet das IC ab. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 11 3,5V anlegen. Verändern Sie die Spannung um ±100mV. An Pin 4 des Optokopplers können Sie mit dem Ohmmeter messen, ob dieser arbeitet. Der Pegel muß bei Spannungsänderung des externen Netzteils zwischen high und low wechseln. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 12: Das Netzteil

    IC liegt bei ca. 60µA. Wird die Schwelle von 15V erreicht, startet das IC. Die Stromaufnahme liegt jetzt bei ca. 5mA. Wenn sich die Span- nung an Pin 14 unter 8V bewegt, schaltet das IC wieder ab. Die Anlauf- spannung beginnt den Kondensator an Pin 14 erneut aufzuladen. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 13 Fold Back Pin 11 (2. Aufgabe) Über diese Schaltung paßt man den maximalen Strom durch den Tran- sistor der gleichgerichteten Netzspannung an. Durch die Power Factor Correction steigt die Spannung am Ladeelko C60528 bis ca. 380V an. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 14 Diese Spannung an Pin 4 läßt die Regelung langsam hoch- Transistor T60506 stirbt. laufen (Softstart). Weiterhin arbeitet der Pin 3 als Nulldurchgangsdetektor. Schaltet die Regelung den Transistor erneut ein, verhindert der Detektor dies solan- ge, bis die Spannung an Pin 3 abfallend durch Null geht. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 15 Kanal 3 +A Kanal 2 Pin 14 Kanal 1 Pin 1 Referenzspannung Pin 9 Dieser Pin liefert eine Referenzspannung von ca. 6V. Sie liegt hier auch am Sync-Eingang Pin 7. Dadurch wird die externe Synchronisierung abgeschaltet. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 16: Oszillogramme In Den Betriebsarten Standby, Betrieb Und Kurzschluß

    200 ms/cm 5us/cm Der Pin 11 liegt an Masse. Das IC ist somit Die Zeilenendstufe ist nicht in Betrieb. Die im Anlaufbetrieb. +A ist mit einer Ersatzlast der Endstufe ent- sprechend = 300 Ohm = 500 mA belastet. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 17 Pin 14 stellt sich je nach Last ca. 12V ein. Wird die Span- nung größer 16V erkennt das IC Überspannung und 5V/cm schaltet ab. 200 ms/cm Kurzschlußbetrieb: Die +A ist kurzgeschlossen. Die Wiederholfrequenz ist wie beim Anlauf. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 18: Start- Stop Für Das Hauptnetzteil

    „Copy-Mode“ Pegel den Transistor CT21670, der dann den Schutzschaltpegel „SS“ am Eingang des Flip-Flop kurzschließt. Standby Damit die zusammenbrechenden Betriebsspannungen beim Umschal- ten in Standby nicht das Flip-Flop triggern, wird mit dem Schaltpegel „Standby“ auch der Transistor CT 21670 aktiviert. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 19: Die Sekundärspannungen

    R61533 über die Diode D61533 an der +M. Bei einer Unter- brechung des R61533 oder der Diode 61533 steigt die +D über 32V an. Der OST-WEST arbeitet unzureichend und kann bei Helligkeitsände- rungen die OST-WEST-Amplitude verändern. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 20: Die Niederspannungen +Q=8,5V +F=5V, +N=3,3V

    Der Ripple am Ladeelko C61538 wird durch die Siebdrossel L61527 und den C61537 unterdrückt. Damit der MOSFET genügend Ansteuerspannung erhält, wird diese durch eine Ladungspumpe an Pin 6 aufgestockt. Im Oszillogramm se- hen Sie die Aufstockung auf die Spannung +M. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 21: Spannungsüberwachung

    Seite 4 zeigt die Gewinnung der Spannung Reset µC „Control“ an Pin 5 des Microcomputers durch Low= +2,5V die +Q, +F und dem Box-Reset. Bei high an TV OK CT80260 Pin 5 leuchtet die LED gelb. C70181 Prozessor CIC80000 GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 22: Power Factor Correction (Zusatzbeschaltung Um Nicht Sinusförmige Netzbelastung Zu Vermeiden)

    Dioden einige Zeit benötigen um von der Leit- in die Serrphase zu ge- hen, fließt während dieser Zeit ein kleiner Strom in Sperrichtung. Durch die hohe Sperrspannung ergibt sich trotz des kleinen Sperrstroms eine relativ hohe Verlustleistung an den Dioden. Aus diesen Gründen verteilt man diese auf zwei Dioden. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 23: Tv-Feature Modul

    Initialisierung des Rechners zu vermeiden. 2,5V Referenz Der CIC 80240 liefert eine 2,5V Referenzspannung an den Prozessor. Er benötigt diese als Referenz für die Analogeingänge und für den Text. Fehlt diese Spannung, arbeitet der Prozessor nicht. Keine LED-Anzeige. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 24: Software Update

    Tool-Box Installation Die Software der Tool-Box ist auf einer CD-Rom gespeichert. Diese le- gen Sie in Ihren PC. Die Tool-Box installiert sich unter C:/GRUNDIG selbständig auf Ihren PC und setzt eine Ikone auf die Schreibtischober- fläche des Monitors (Desktop). Die Tool-Box läuft ab Windows 95.
  • Seite 25: Software Aus Dem Internet Laden

    Anleitung zum Download uner Geben Sie Ihre Kundennummer und das Kennwort ein. Falls Sie noch den Menüpunkt: nicht im B2B registriert sind, klicken Sie unter dem Schriftzug GRUNDIG auf „registrieren“. Sie bekommen dann ein Start-Kennwort zugesannt. Kundendienst Wichtig! Sie müssen innerhalb von 10 Tagen dieses Start-Kennwort...
  • Seite 26 Trainingsmanual Varianten Feature Module DIGI 100 (29504-203.xx): Standard (AABB): = Halbbildspeicher Feature- Baustein Farbdec.+100Hz Prozess SDRAM Flash Software mögliche Gerätetypen 29504-203.22: VPC3231 + SDA9401Gru 16Mb 16Mb 111.xx Elegance 70-300/150 29798 29504-203.21: VPC3231 + SDA9401Gru 64Mb 16Mb 113.xx Elegance MF72-3110 29798 29504-203.32: VPC3231 + SDA9401Gru...
  • Seite 27: Hochlaufverhalten Digi 100

    Programmcode für den DER 1100 implementiert. Diese Software ist immer um 20 höher als die Standardsoftware. Beispiel: Das Gerät mit Software 29798 111.xx benötigt nach Umrüstung mit DER1100 die Software 29798 131.xx . Siehe nebenstehende Tabelle. Hochlaufverhalten Digi 100 Netz "Ein" +H =3,3V Kontakt 49...
  • Seite 28: I 2 C-Bus Test

    IC84501 auf die AV1 und AV2 Buchsen Pin 8. Die Transistoren arbeiten dabei als Konstantstromquelle. Bei offenen Buchsen steht jeweils an Pin 8 das Infrarot-Signal mit einer Amplitude von ca. 1,8Vss und ein Gleichspannungspegel von ca. 2V. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 29 Achtung! Ist auf der +Q noch eine Spannung +Q. Bei Ausfall einer Spannung wird der Watch-Dog aktiviert und ein von ca.2,3V (Si61538 defekt), wird der Fehler Neustart ausgelöst. Bei Low an Pin 5 ist das Netzteil in Ordnung. nicht erkannt. Siehe auch Seite 21 GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 30: Signalverarbeitung Auf Dem Tv Feature-Modul

    Pixel für R-Y und B-Y kommen. Dies entspricht einer Farbauflösung von Farbdecoder 2,5 MHz. Das IC besitzt auch die Möglichkeit das Ausgangsbild auf die CIC70200 Hälfte zu stauchen. Dies benutzen wir bei Double Window. VPC3231 Datenblatt unter: www.intermetall.de/ products/documentation/consumer/vpc32xxd/index.php 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 31: C-Bus Fehlercode = 2 Blinkrhythmen

    Betriebsspannung 5V für die Analog-Eingangsstufen, Masse an Pin77 Pin 78 Reference Voltage Top VREF; Referenz= 2,5V für die A/D-Wandlerler Pin 79 Fast Blank Input FB1IN; Umschaltung auf RGB oder Fast Blank- Einblendung der RGB-Signale Pin 80 Masse für die Analogsignale www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/ecrm/scripts/prod_ov.jsp?oid=13554 GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 32 Zur Synchronisierung liefert der Farbdecoder CIC70200 vier Si- gnale. Am SDA9400 stehen an Pin 29 die in allen TV-Studios übliche Sam- plingfrequenz von 13,5MHz an. Diese Frequenz ergibt sich aus der 864 fachen Zeilenfrequenz. Daraus ergeben sich auch die 720 Pixel im sicht- 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 33: Speichersteuerung

    Speicher befindlichen Halbbild „A“ ausgelesen. Diese Daten sendet er zur Rauschunterdrückung zurück. Der Ausleserhythmus beträgt 13.5 MHz. Zur gleichen Zeit wird auch durch einen 2. Adresszeiger dieses Pixel gelesen und zum D/A-Wandler im CIC70300 (DDP3310) übertra- gen. Dieser Ausleserhythmus beträgt 27 MHz. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 34 720 Pixel pro Zeile werden exakt 2 mal übereinander geschrieben weiß weiß gelb gelb cyan cyan grün grün purpur purpur blau blau schw. schw. Doppelte Zeilen- und Bildfrequenz Standard Zeilen- und Bildfrequenz Speichermodell mit einem Halbbildspeicher von 8 Zeilen 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 35: Display- Und Ablekrechner Ddp 3310 Cic70300 I

    Ausgänge: FIFORRD, FIFORD, FIFOWR, FIFORWR (Pin 4–7). Pin 2 Ground, Output Pin Driver GNDP* Output Pin Driver Reference Pin 3 Vertical-Sync Signal Input VS2; Eingang für VGA-Sync. Über I C-Bus kann man den Sync zwischen VS2 und VS (Pin 64) auswählen. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 36 Sync Signal Input VS; V- Sync vom TV-Signal; V-VGA-Sync an Pin3 Pin 65, 66 Crystal Output / Input XTAL2 / XTAL1; 5 MHz Referez für H-out Pin 8 Pin 67 C Data Input/Output SDA; Pin 68 C Clock Input SCL; C-Bustest = 4 Blinkrhythmen 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 37: Der Ablenkteil Im Cic70300

    Die Ost-West-Parabel wird ebenfalls durch eine 15 Bit PWM gewonnen und über den I C-Bus eingestellt. Zur Amplitudenanpassung dient ein Verstärker CIC70475. Dieser liefert am Bausteinkontakt 31 eine Gleich- spannung von 1V auf der die Ost-West-Parabel von ebenfalls ca. 1Vss sitzt. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 38: Schutzschaltung Im Cic70300

    Ist die Vertikalamplitude zu klein, wird die 1V-Schwelle vom V-Säge- zahn für mehr als 10 Halbbilder unterschritten, schaltet die RGB-Stufe die Bildröhre dunkel. Erst wenn für über 40 Halbbilder die Schwelle wie- der erreicht wird, wird die Röhre hell getastet. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 39: Rotation Und Trapez Und Dynamischer Focus

    Bildröhre bestimmt. Peaking ist in 4 Stufen für auf jeden Programmplatz einstellbar. Sie finden die Einstellung im Bildmanü unter Bildschärfe Die Kurven zeigen die Wirkung der Filter bei S-VHS und TV-Signal Peaking-Filter bei S-VHS PAL / SECAM GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 40: Arbeitspunkteinstellung Der Bildröhre

    Cut-off-Meßwiderstand CR 70306. Durch die Arbeits- punktregelung im IC erhöht sich der Strahlstrom auf 300µA. Dieser Wert wird pro Kathode nur jedes 3. Halbbild gewonnen und im IC abgespei- chert. Aus der Differenz zwischen Cut-off und Weißwert errechnet das 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 41: Signale Auf Der Bildrohrsockelplatte

    Bildrohrsockelplatte durch. Dieser schaltet zu den 22- und 2,2KΩ noch den CT24113 von 220Ω parallel. Dadurch kann der A/D-Wandler Strahlströme bis zu ca. 7mA erfassen. Der mittlere Strahlstrom wird durch Mittelwertbildung der einzelnen Meßwerte erreicht. Er liegt je nach Bild- GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 42: Black Switch Off

    Potential. Die so entste- hende Differenzspannung hebt über die Ablenkspule den Elektronen- strahl über den oberen Bildrand. Das Bild ist dunkel. Servicehinweis! Bei einem Fehler in dieser Schaltung, spricht die Vertikal-Schutzschal- tung sofort nach dem Einschalten an. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 43 CT80004 CR70224 CR70426 CR70313 CR70427 CR70422 CT70155 CT70306 CR70464 CL70321 CR70421 CR70455 CC70455 CC70464 CR70423 CT70465 CR70461 CT70420 CIC70200 CR70012 CC70316 CC70461 CC70420 CIC70300 CR70476 CIC70250 CC70460 CR70477 CR70006 CR70410 CR70420 CR70430 CC70476 CR70227 CR70473 CC70180 CIC70180 GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 44 CC70203 CC70208 CR80208 CR80260 CR80066 CR80238 CC70207 CC70204 CC70205 CT80064 CC80211 CC80064 CR80001 CC70027 CR80064 CR80067 CT80068 CC70011 CC70030 CC80068 CC70032 CD80064 CR80063 CR80068 CR70025 CC70025 CR80061 CR70005 CR70014 CR70027 CR70010 CR80022 CR70021 CR70001 CR80023 CR80026 CR70035 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 45: Signalmodul

    Schalter durch ein Ausgangsregister des MSP CIC33010. Die beiden Transistoren CT43130..31 bilden ein ODER-Gatter. Nur wenn beide die beiden Sreuerleitungen „SAT und TER“ auf low liegen, wird der Signalquellenschaler CIC43130 von Pin 12 nach 14 geschlossen. Siehe Blockschaltbild unten. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 46 F32021 Audio SUB Audio +Q=8,5V Audioprozessing ZF CIC32040 +Q=8,5V F32019 Fehlercode "8" CC32044 CT32063 CT32081 PLL- Video +F=3,3V Filter Demo- FBAS CT32086 dulator +33V CT32070 CT32073 5V bei Rauschen ca. 2,3V bei Signal Q32034 4MHz CT32077 CT32076 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 47: Der Zf-Verstärker Oberflächenwellen Filter

    OFW-Multinorm 9-fach (Bildfrequenz mit Norm M K 6292 K Umschaltung der Durchlaßkurven durch die Schaltdiode CD32016. Norm BG, DK, I, L/L´ mit 2 Niquistflanken Norm M (4,5 MHz Bild-Tonabstand und auf 38,9 MHz und FR Band1 33,9 MHz 3,58 MHz Farbträger) GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 48 Steuerung des Videotraps im IC verwendet. Die weitere Audioverarbeitung findet über den MSP = CIC43140 statt. Die Pins 3 und 22 dienen zur Umschaltung der OFWs. Bei Norm BG steht an Pin 3=0V und an Pin 22=0,9V. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 49: Audiosignalverarbeitung

    2,3V 4Vss 3,8V 0,2V 5V bei SAT 5V bei Terr 0.1V leise; 1.6V laut plus Audio=1Vss Lautsprecher 0.1V leise; 1.6V laut plus Audio=1Vss 0.1V leise; 1.6V laut plus Audio=1Vss 5Vss Kopfhörer 0.1V leise; 1.6V laut plus Audio=1Vss GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 50 Trainingsmanual 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 51 Pin 77, 78, D_CTR_I/O_1/0 Digital Control Input/Output Pins; Register für die Schaltspannung und U des Video-Eingangswahlschalters CIC43130 Pin 79, ADR_SEL C-Bus Address Select, l=80/81hex; h=84/85 hex; offen=88/89hex. Pin 80, STANDBYQ Stand-by; bei high ist das IC aktiv GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 52: Die Schutzschaltung

    Gleichstrom über die Ablenkstufe fließen. Der Elektronenstrahl der Röhre wird somit unter der Ablenkspule an den Hals gelenkt. Nach kurzer Zeit hat der Strahl ein Loch in die Röhre geschweißt, oder durch die thermi- sche Spannung bricht der Hals ab. Um diesen Fehler zu vermeiden, 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 53 Trainingsmanual GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 54 Vertikalamplitude ist zu groß. Liegt an Pin 7 eine Spannung, ist die Verikalstufe defekt. Liegt am Kollektor von CT57506 Spannung, überprüfen Sie den Anschluß „H“ des Zeilentrafos. Bei dunkler Bildröh- re muß an diesem Pin 8,5V liegen. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 55: Die Vertikal-Endstufe

    Trainingsmanual Die Vertikal-Endstufe Achtung! Im Chassis Digi 100 werden zwei verschiedene Vertikalendstufen der TDA 8177 oder STV 9379A benutzt. Diese unterscheiden sich in der Spannungsfestigkeit und im Strom. Sie werden je nach Bildröhrentyp eingebaut. Wichtig für den Service! Setzen Sie immer den Typ ein, den die Fabrik eingebaut hat.
  • Seite 56 –K = -14V zu kleine od. keineV-Ampl. R50528 CD58522 digitale CR58512 Sägezahn- CD58512 CD58507 C58511 CR50503 erzeugung IC50510 C58513 T50528 IC58510 CD58511 CIC70300 -K=-14V CR50502 CR50504 Schutzschaltung "Bildröhre dunkel" CD58521 Hochspannung CD58501 CR50507/8 zu hohe V-Ampl. Schutzschaltung 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 57: Die Zeilenendstufe

    Einstellwerte für die +A finden Sie in einer Tabelle im Servicemanual auf Seite 3-15. Wichtig! Die exakte Einstellung der +A ist sehr wichtig, da sich diese auf die Heizung und somit auf die Lebensdauer der Bildröhre auswirkt. Die Ein- stellung der +A geschieht immer bei dunklem Bild. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 58 Transistor T52503 seine Stromverstärkung verlieren. Der Tran- sistor T53501 wird zu schwach angesteuert und stirbt nach kurzer Be- triebszeit. Fällt der T53501 nach einigen Minuten oder auch Stunden Betriebszeit aus, liegt der Fehler evtl. auch im Trafo TR52501 (Haarriß im Ferrit). 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 59 Programm nach AV und umgekehrt kommen. Die Stromaufnahme der Zeilendenstufe hängt dabei stark vom Strahlst- rom ab. Sie beträgt bei minimaler Helligkeit ca. 300mA. Bei einer lau- fenden Sendung mit normalem Kontrast- und Helligkeitswerten beträgt der Strom ca. 400mA. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 60 Kollektor des Ablenktransistors, der 1. Kanal die Spannung an dessen Basis. Der Kanal 2 zeigt den Kollektor des Treibertransistors T52503. Der 3. Kanal zeigt das Y-Signal an der Feature-Box Pin 1 mit einer Grau- treppe zum zeitlichen Vergleich. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 61 1000 Volt an. Ist der Strom in der Ablenkspule null, steht am Kollektor des Transistors die höchste Spannung. Der Elektronen- strahl befindet sich in der Bildschirmmitte. Dieser ist durch die Dunkelta- stung nicht sichtbar. Der 1. Teil des Rücklaufs ist beendet. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 62 Ablenkspule schaltet die Rücklaufdioden D53571/72 durch. Damit schließen diese die Rücklaufkondensatoren kurz. Der Schwing- kreis ist auf die langsame Frequenz des Hinlaufs geschaltet. Der Zyklus beginnt mit der 1. Hälfte des Hinlaufs von Neuem. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 63 Bildschirm sehen Sie vom linken Bildrand bis etwa zur Bildmitte einen senkrechten „Vorhang“ bei dunklem Bild. Um dies zu vermeiden, liegt zwischen Anschluß L des Zeilentrafos und der Tangenskondensatoren C53506/7 ein Sperrkreis L/C53511. Die Wirkung dieses Kreises können Eigenresonanz des Zeilentrafos GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 64 Ein zeitweiser Ausfall des Ablenktransistors kann auch ein fehlerhafter Abgleich der Spule L53573 sein. Überprüfen Sie die Zeilenrückschlag- impulse an der Anode und Kathode der Diode D53071. Die Fußpunkte der beiden Oszillogramme müssen deckungsgleich sein (siehe nächste Seite). 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 65: Der Dioden-Brücken-Modulator

    Die Spule ist nicht geeignet die Bildbreite einzustellen. Bei feh- lerhafter Bildbreite kontrollieren Sie die +A, die Kapazität der Konden- satoren C53506/07/73 und C53516/17. Weiterhin kann auch die Z-Di- ode D55512, die +D oder das IC55010 einen Fehler aufweisen. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 66: Der Ost-West Modulator

    Spannung über die Z-Diode D55512 auf 33V. Diese Di- ode ist im Normalfall nicht in Betrieb. Bei einem Fehler der Z-Diode, arbeitet der Modulator nicht oder zu wenig. Ausschnitt aus der O/W-Parabel Pin 7 Zeilenfrequenter Sägezahn an Pin 8 Ausgang an Pin 5 Zeilenimpuls 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 67: Der Pip/Vga - Baustein

    CIC70300. Das PIP-Bild wird in das Großbild eingeblendet. Soll auf dem Bildschirm ein VGA-Bild dargestellt werden, laufen diese zuerst über den RGB-Umschalter im SDA9489. Über den I C-Bus wird der RGB-Schalter auf den VGA-Eingang gelegt. Auf dem Bildschirm ist GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 68 Die Audiosignale vom Computer koppeln wir über einen Klinkenstecker auf dem PIP/VGA-Baustein, über das Feature-Modul Kontakt 21/22 di- rekt an den MSP CIC33010 auf dem Signalbaustein-Baustein an. Wahrheitstabelle des 74HCT86 Eingang Ausgang & ≥1 High High & High High High High Logicschaltung eines Exclusiv-Oder-Gatters 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 69: Sat-Baustein 29504-222.02 (Ser300A)

    Umschalten von18V auf 14V CR38033 Stromüberwachung CR38035 D38051 D38061 L38056 IC38030 MF38063 C38054 400mA MC34063 CR38013 CR38404 Oszillator CT38040 CT38050 CT38402 CT38045 CIC38080 & 22kHz C38401 Oszillator CT38065 CT38070 DiSEqC CT38401 CR38023/24 CT38021 1,25V CR38021 CT38020 14/18V LNC OFF GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 70 Abkühlung (ca. 10 Sekunden) ist der PTC wieder nie- derohmig = <1Ω. LNC on/off Die Strombegrenzung verwenden wir auch zur vollständigen Abschal- tung des LNCs. Bei LNC OFF schaltet der Prozessor über das Schiebe- register CIC38010 Pin 14 den Transistor CT38020 durch. Über den Wi- 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 71: Der 22Khz Modulator

    DiSEqC-Schalter, A und B. Die Stellung A wird durch einen 22kHz Burst mit einer Dauer von 12,5 ms realisiert. Die Stellung B besteht aus 9 Bursts mit je 0,5ms Dauer und einer Pause von 1ms. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 72 Anlage für mehrere 14/18V Teilnehmer: Auswahl der Signalquel- Multischalter Multischalter len durch einen DiSEqC z.B. SVT 5/8 z.B. SVT 5/8 Schalter und zwei Multi- schaltern 14/18V;0/22kHz 14/18V;0/22kHz DiSEqC weitere DiESqC DiESqC weitere Schalter Teilnehmer Databurst "0" Databurst "1" Teilnehmer 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 73: Diseqc -1 Protokoll

    Bit 7 wählt die Polarisation horizontal oder vertikal. Bit 8 wählt das Low- oder High-Band an. Bei Programmwechsel läuft immer die Folge E0, 00, 38, FX . Das X steht für das untere Nippel Bit 5 bis Bit 8. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 74: Die Signalverarbeitung

    Videotextprobleme auf. Am Ausgang des Filters können Sie erstmals das Videosignal messen. Dies ist jedoch noch mit einem Dreieck unterlegt. An Pin 9 des IC38183 wird das Signal über eine interne Klemmschaltung von dem Dreiecksi- gnal befreit. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 75 In beiden Betriebsarten ist nur der Analog-Ton Mono A0 oder Mono bzw. Stereo Panda A1 bis A6 zu empfangen (z.B. Astra). Der Digitalton D1 bis D12 kann bei diesem SAT-Receiver nicht decodiert werden. 6,5MHZ Netzwerkcontrol Video Mono und Panda ADR Musicam D12 D6 GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 76: Zusätzliche Beschaltungen Im Top-Gerät „Lenaro

    Der NF-Endverstärker ist als D-Verstärker ausgeführt • Durch das DVD- und DVB-Modul ist ein Zusatznetzteil erforderlich. • Durch die 16:9 Bildröhre besitzt das Gerät:: – Dynamische Focussierung – Geschwindigkeitsmodulation – Rotation Die Beschreibung finden Sie auf Seite 39 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 77: Die Neue 100 Hz-Aufbereitung Mit Vektortechnik

    Bildpunkte aller Halbbilder Das Auge sieht diese doppel-Linien bei Bewegung. Das Auge sieht diese doppel-Linien bei Bewegung aufeinander liegen Bei langsameren Bewegungen wird die Linie breiter., Durch die ABAB-Folge wechseld der Helligkeitseidruck Der senkrechte Strich des Buchstaben wirkt ausgefranst GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 78 Abhilfe ist nur durch die Vektorrechnung möglich. Diese Vekror- Bei 100 Hz-Technik mit Vektorrechnung rechnung wird im CIC70250 (der SDA9415 besitzt einen Vollbildspei- wird ein zwischenwert ausgegeben. Folge, das Auge erkennt eine gleichmäßige Bewegung cher) auf dem Feature-Baustein ausgeführt. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 79: Änderungen Im Netzteil Gegenüber Dem Ersten Digi 100 Chassis

    Trainingsmanual Änderungen im Netzteil gegenüber dem ersten Digi 100 Chassis Hauptnetzteil Bei den jetzigen Digi 100 Generation entfällt die Umschaltung der Re- Funktionsbeschreibung Seite 12 gelung bei Copybetrieb. Es wird auch im Copybetrieb auf die +A gere- gelt. Bei abgeschalteter Zeilenendstufe fehlt die Last der geregelten Spannung.
  • Seite 80 CT13701 Audioprozess Audio VGA-R CT13801 Signalbaustein AC3 Audio VGA-L 4MHz CIC13601 29504-262.2300 Reset ST13801 Ausschnitt aus dem KOPFH. Blockschaltbild auf der nächsten Seite SPDIF Anschluß auf Seite 82 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter digital Audio (SPDIF) vom DVD Siehe auch Seite 84...
  • Seite 81 Trainingsmanual Block- L4978 IC61140 Anlaufspannung Oszil. Logic schaltung Netzteil On-Time Standby Comparator 3,3V (Rampe) IC60110 Digi 100 TDA16846 0,4A +29V Lenaro 92cm OFF-Time Comparator +12V L4978 IC61120 Innenschaltung wie IC61140 CUC1937 Error OK60146 SYNC Servicemanual Seite 3-55 Servicemanual CUC1937 +3,3V Mat.
  • Seite 82 TDA7490 Oszill. Oszill. Oszill. Oszill. Oszill. Mute Mute 6 –G –G –G –G –G –G –G –G ST-LS1 ST-LS3 ST-LS2 ST-CI ST-LSL ST-LSR ST-TT1 Pin 42 Feature Modul intern intern intern GRUNDIG Intern Zentralschulung extern extern extern 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 83: Der Ac3-Signalbaustein 29504-262.2300

    Somit kann der Rechner erkennen ob ein AC3- oder ein Standard-ZF-Baustein eingebaut ist. Weiterhin legt man hier auch die Einstellungen ab, die sich laufend verändern können wie Analog- werte für AV und HF, Audioeinstellungen, Last Station usw. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 84 Trainingsmanual Signalquellenschalter und Steuerung des DVD- und DVB-Bausteines im „Lenaro 92“ des Chassis Digi 100 ZF+Laufzeit Tuner FBAS ter CIC32040 Servicemanual Seite 3-27 bis 30 CIC43230 Chr.-Pip Chroma Video-Pip CIC43180 TV-Feature-Modul Video 10 1 FBAS U/RGB 10,11 CIC43280 CT80033/..34 7 11 15...
  • Seite 85 Signal wird im CIC70200 in YUV matriziert und über 3 A/D-Wandler im Format 4,2,2 digitalisiert. Der Umschalter im CIC70200 wird durch die Dataleitung von Pin 16 der aktiven AV-Buchse gesteuert. Ab hier ist der Signalweg gleich dem des FBAS-Signals. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 86: Dolby Digital Oder Ac3

    Dieses Signal steht nur als NF- Pegel an der Cinch-Buchse an. Über einen lei- stugsfähigen externen Endverstärker kann man mit speziellen Lautsprechern, sogenannten „Boddyshaker“ diesen Schall übertragen. Der Nutzer hat hierbei das Gefühl, dass er sich mit- ten im Geschehen befindet. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 87: Digitale Endverstärker (D-Verstärker)

    NF-Signal bekommt, muss die NF in ein pulsweitenmodu- liertes Signal umgewandelt werden. Dies geschieht durch Vergleich von einem Dreieck und dem NF-Signal. Ist das Dreieck größer als die NF, ist 200kHz Dreiecksignal der Ausgang positiv. – Komparator GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 88 Pin 6 <0,7V Muting Pin 6 1.7 - 2,5V Kondensatoren an Pin 5 und 21 dienen als Spannungserhöhung im IC Betrieb Pin 6 4 - 5V damit die Ausgangstransistoren niederohmiger durchschalten. Somit wird auch die Verlustleistung reduziert. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 89 TDA7490 Oszill. Oszill. Oszill. Oszill. Oszill. Mute Mute 6 –G –G –G –G –G –G –G –G ST-LS1 ST-LS3 ST-LS2 ST-CI ST-LSL ST-LSR ST-TT1 Pin 42 Feature Modul intern intern intern GRUNDIG Zentralschulung Intern extern extern extern GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 90: Digitale Audioschnittstelle Spdif

    Bits 8 bis 27 In den Bits 8 bis 27 stehen 20 Bit für die Audiocodierung zur Verfügung. Bit 28 Das Bit 28 ist das V-Bit. Dieses Validity-Flag bezeichnet die Gültigkeit der Audio-Information. Bei log. 1 sind die Daten fehlerhaft. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 91 Byte 3 Kennung für Multikanal-Betrieb Byte 5-6 Reserve Byte 6-9 Text zur Quelle Byte 19-13 Text für Ziel Byte 14-17 Zählwerk mit 32 Bit Auflösung Byte 18-21 Tages- und Uhrzeit Byte 22 Parität Byte 23 Redundanz Prüfung GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 92 Durch Kombi-Stecksysteme kann über die 3,5mm Klinkenbuch- se das SPDF-Signal als Koax- und über den optischen Innennleiter als SPDIF im Schaltbild auch als optischer Eingang genutzt werden (siehe Seite 89, Steckverbindung auf SPD bezeichnet dem AC3 Endverstärker). 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 93: Das Dvb-Modul

    Trainingsmanual Das DVB-Modul DER1100 (Digitaler Einbau Receiver 1100) Das DVB-Modul kann prinzipiell in alle Digi 100 Chassis eingebaut wer- den. Durch die Gehäuse-Bauform ist der Einbau des Moduls aus me- chanischen Gründen nicht immer möglich. Zum DER1100-Einbausatz gehört auch ein zusätzliches Netzteil. Dieses schrauben Sie an die rechte Chassis-Seite.
  • Seite 94 Achtung verschiedene Netzteile mit FTA/DVD-NT verschiedene Wege für den Start. zwischen Lenaro 92 und Digi 100 Chassis 1. Bei der Nachrüstung von Standard-Geräten schaltet der Mikrocomputer über einen Transistor den Bausteinkontakt 22 des DVB-Moduls nach Masse. Über die Steckverbindung zum Zusatznetzteil (Stek- ker ST-FTA1) Kontakt 6 wird der Optokoppler OK60146 auf dem Zusatznetzteil gesperrt.
  • Seite 95 Datenstrom nicht ausreicht, um alle Bilder in I-Auflösung zu über- tragen. Zum Errechnen der B-Bilder stehen somit zu wenig Daten zur Verfügung. Es bleibt hier nur die grobe Auflösung der Makroblöcke üb- rig. Prädiktion von B-Teilbildern Prädiktion von P-Teilbildern 1. Halbbild 2. Halbbild Prädiktion von P-Teilbildern GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 96 Ein 0,33Ω zwischen Pin 3 und 8 begrenzt den LNB-Strom. Bei Kurz- schluß oder einer Temperatur >165°C schaltet das IC über den Pin 2 nach low. Der Controller CIC05001 schaltet somit das IC an Pin 16 ab. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 97 Bundesland je nach Geländebeschaffenheit für ein Programm 20 bis 30 Sender mit verschiedenen Kanälen. Zum Beispiel, in Berlin und Potsdamm werden über 5 Kanäle (7, 25, 27, 33 und 44) zukünftig 20 Programme übertragen. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 98: Blockschaltung Des Dvb-T Modul Der1101

    Der Baustein kann in fast allen Digi100 Geräte nachgerüstet werden. Die digital SAT tauglichen Softwaren für die Feature-Module mit 16 Mbit Flash 131.xx, 133.xx, 135.xx und 137.xx sind ab 29798 29798 29798 29798 dem Softwarestand ”47“ DVB-S und DVB-T Baustein geeignet. 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 99 Trainingsmanual Digi 100 CUC 1837A (Arbeitstitel = Value) Was ändert sich bei dem überarbeiteten Chassis mit Index „A“ gegenüber den Vorgängern: Die Chassis CUC 1xxxA unterscheiden sich zum Vorgänger durch fol- gende Modifikationen: Netzteil Das Standby-Netzteil +H = 3,35V besitzt mehr Leistung (ca. 1,2 A) und übernimmt zusätzlich die Stromversorgung der +N = 3,3V.
  • Seite 100 Fehlercode "8" CC32044 CT32063 CT32081 PLL- +F=5V 220 ±50 mA Video Filter Demo- FBAS CT32086 dulator CT32070 +33V CT32073 5V bei Rauschen Q32034 ca. 2,3V bei Signal 4MHz CT32077 CT32076 300mVss bei 80dBµV über Menü einstellen SM2-1 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 101 Trainingsmanual Audio SUB Blockschaltung SI40502 DIGI 100 A 3 13 ST-TT1 ( VA L U E ) R40502 Audio L O r i g i n a l s c h a l t p l ä n e f i n d e n S i e i m S e r v i c e m a n u a l...
  • Seite 102: Standby-Netzteil Mit Tny264

    Der Start des IC erfolgt an Pin 4bei ca. 2,3V (TNY253 1,5V. Ist die Span- nung kleiner 1V, zB. bei Schluß des Optokoplers schaltet das IC ab. Die Frequenz liegt beim TNY264 bei ca. 135kHz, beim TNY253 bei 44kHz 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 103 Wert zwischen Pin 6 und 7. Er muß bei 0,5Ω liegen. Der Sägezahnoszillator an Pin 3 schwingt auf ca. 72 kHz mit einer Am- plitude von ca. 800mV. Die Amplitude der Schaltfrequenz an Pin 2 be- trägt den Wert der +M = ca.16V GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 104 Trainingsmanual Feature-Modul Eine exakte Beschreibung und Funktion dieses ICs finden Sie unter der Internetadresse: http://www.micronas.com/products/documentation/consumer/vsp9402/downloads/vsp94x2a_3pd.pdf 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 105 V input for 656 /BLANK output vssd5 supply voltage for digital 0V Hinweis! Eine vereinfachte Darstellung des Farbdecoders mit 100Hz Conversion CIC70100 finden Sie im Blockschaltbild Seite 98. Den Signalverlauf den Sie für den Servicefall brauchen können sie hier gut erkennen. GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 106 Trainingsmanual Display und Ablenkrechner DDP3315 CIC70630 Dieses IC ist weitgehend Baugleich mit dem DDP3310. Die Beschreibung finden Sie auf Seite 35. Eine exakte Beschreibung und Funktion des DDP3315 finden Sie unter der Internetadresse: http://www.micronas.com/products/documentation/consumer/ddp3315c/downloads/ddp3315c_1ai.pdf 3/2003 GRUNDIG Trainingscenter...
  • Seite 107 Pin 62 Reset (low aktiv) Pin 34 Schalter für Messwiderstand CR24113 Pin 63 I2C-Bus Clock (3mA) Über CT70371 und CT24115 Pin 64 I2C-Bus Data Pin 35 Eingang A/D-Wandler (Cut-Off und Strahlstrom) Pin 37 Ansteuerung für Vertikal + GRUNDIG Trainingscenter 3/2003...
  • Seite 108: Wireless Audioübertragung (Auszug Aus Dem Grundig Repititorium Drahtlose Signalübertragung)

    Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Wireless Audioübertragung Funkübertragungssysteme und Frequenzbereiche Für die drahtlose Übertragung müssen die Eigenschaften der Funkst- recke an die Anforderungen der zu übertragenden Signale optimal an- gepasst sein. Frequenzbereiche Der wohl wichtigste Schritt ist die Auswahl eines geeigneten Frequenz- bereiches.
  • Seite 109 Vergleich mit der Drahtverbindung standhalten. Es soll ja nicht durch die Erhöhung des Komforts die Qualität der Wiedergabe leiden. Hier wurden bei den GRUNDIG Wireless-Konzepten alle Möglichkeiten ausgeschöpft, welche die Technik heute bietet. Für jeden Audiokanal steht ein eigener „Sender“ zur Verfügung. Dadurch wird das Überspre- chen zwischen den Kanälen, wie es beim normalen FM-Rundfunk mit...
  • Seite 110 Endgeräte (z.B. Lautsprecher, Kopfhörer) verwen- det wird, bietet einige Vorteile und auch gravierende Nachteile. Diese Nachteile ließen es den GRUNDIG-Ingenieuren, insbesondere in den vorgesehenen hohen Frequenzbereichen, als ungeeignet erscheinen. Die Gründe hierfür sind folgende: Im Multiplex-Encoder werden die Ton- signale des Linken- und Rechten Kanals gefiltert, d.h.
  • Seite 111 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ lators, der ja immerhin im Bereich von ca. 900 MHz schwingt, durch Teilung und Vergleich mit einer hochstabilen Quarzfrequenz geregelt. Die Auslegung dieser Regelschaltung erfordert sehr große Sorgfalt, da mit ihr auch das Eigenrauschen des Oszillators und der damit maximal erzielbare Signal- Rauschabstand der Übertragungsstrecke bestimmt...
  • Seite 112: Datenfunk

    Dies führt zu einer subjektiv besseren Übertragungs- qualität, denn gerade die höherfrequenten Rauschanteile werden als besonders störend empfunden. In den GRUNDIG-Wireless-Komponenten RCD 8300, WT 2 und Fern- sehgeräten mit Dolby Digital Modul wird die Vollpegel-Übertragung an- gewandt, d.h. es wird der maximale, für Lautsprecher- Vollaussteue- rung benötigte Audio-Pegel übertragen.
  • Seite 113: Was Tun, Wenn´s Stört

    Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ die Nachricht wiederholt. Durch dieses Verfahren erhält man eine sehr zuverlässige Übertragung. Die eigentlichen Daten sind zusätzlich mit einer Fehlererkennung versehen, um dem Empfänger nicht nur die Mög- lichkeit zu geben, etwas zu empfangen, sondern auch zu erkennen ob es fehlerfrei ist.
  • Seite 114 Einflüssen unterworfen. In einer idealen Umgebung ohne jegliche Gegenstände, Wände, Möbel, Decken, also im perfekten Funkfeld, wären mit den GRUNDIG Wire- less- Systemen Reichweiten vom mehr als einem Kilometer zu erzielen. Jedes Objekt zwischen Sender und Empfänger dämpft jedoch das sich ausbreitende Funkfeld in unterschiedlicher Weise.
  • Seite 115 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Die Sendeantenne strahlt ihr Signal idealer weise in alle Richtungen gleichförmig ab, auch in Richtung des Empfängers. Wellen die in ande- re Richtungen laufen, können an größeren Flächen wie Wänden oder Metallplatten reflektiert werden. Finden sie durch diese Reflexion den Weg zur Empfangsantenne, treffen sie dort mit der Welle zusammen, die auf dem direkten Weg kommt.
  • Seite 116 Vorgängermodell – WT1. Da das WT2-Modul ursprünglich für die Anbindung von Funklautspre- chern an die GRUNDIG-Fernseher der TV Generation mit Dolby Digital Modul gedacht war, wurde die Anzahl der unabhängigen Audiokanäle auf 4 Monokanäle erhöht. Dadurch ist in Verbindung mit den internen Lautsprechern des Fernsehers (Center, Subwoofer) die Wiedergabe von Dolby Digital 5.1 codierten Quellen möglich.
  • Seite 117 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Eine wesentliche Erweiterung des WT2- Modules gegenüber dem Vor- gängermodell ist die Fähigkeit, mittels eines Funkmodules, unabhängig vom Audiofunk (Frequenzbereich 863-865 MHz) auch Daten (869,7- 870,0 MHz) zu senden und zu empfangen. Dies ermöglicht die Kommu- nikation einzelner Geräte miteinander und wurde softwareseitiggenutzt,...
  • Seite 118 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Das Tastverhältnis des geschalteten PowerMos-Transistors kann in Ab- hängigkeit der Netz-Eingangsspannung und in Abhängigkeit der ent- nommenen Last über einen Optokoppler geregelt werden. Ein interner Sägezahn-Generator generiert in Abhängigkeit der Last pulsweiten-mo- dulierte Ansteuerung des PowerMos-Schalttransistors.
  • Seite 119 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ 4 Audiosendestufen: Die Sender arbeiten mit FM Modulation. Bei maximaler Aussteuerung wird der maximale FM-Hub erreicht. Dies entspricht 100 mVRms im Empfänger. Die einzelnen Signale werden über ein Koppelnetzwerk auf eine gemeinsame Antenne geführt und abgestrahlt.
  • Seite 120: Aktivboxen Der Familie Lsp

    Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Aktivboxen der Familie LSP Die Aktivboxen der Familie LSP sind Mehr-Wege-Boxen, welche mit ei- nem HF-System ausgestattet sind. Dieses HFSystem ermöglicht das Empfangen von Audiosignalen, sowie das Senden und Empfangen von Datensignalen (bidirektional). Verbindungskabel, das Netzkabel ausge- nommen, werden nicht mehr benötigt.
  • Seite 121 Trainingsmanual Auszug aus dem GRUNDIG ”Repititorium Drahtlose Signalübertragung“ Kurzes Drücken startet die Installation, längeres Drücken (mehr als 10 sec.) löscht die gespeicherten Installationsdaten der Kundeninstallati- on. Die Box befindet sich dann wieder im Auslieferzustand. Die Installa- tionsanleitung der Boxen geht ausführlich über die Art undReihenfolge der Installation ein.
  • Seite 122: Serviceschulung Im Hause Grundig

    Beuthener Straße 55 90471 in Nürnberg Ansprechpartner: Frau Rita Lastinger Tel.: 0911/703-8455 Service Training / TV / Digi 100; CUC 1837; CUC 1934; CUC 1935; CUC 1937 (Lenaro) Herausgeber: GRUNDIG Trainingscenter Material Nr.: 72010 350 2102 © Copyright by GRUNDIG Trainingscenter 2003...

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