Netzwerkmanagementkarte; Einrichten Einer Seriellen Netzwerkmanagementkarte (Optional); Überwachungssoftware - ABB PowerValue 11 RT G2 Benutzerhandbuch

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5.4 Netzwerkmanagementkarte

Die PowerValue 11 RT G2 6–10 kVA verfügt zur
Fernverwaltung der USV über Internet/Intranet
über einen intelligenten Steckplatz für optionale
Karten. Folgende Karten passen in den
intelligenten Steckplatz:
• SNMP/Modbus-Karte – SNMP/Modbus,
HTTP und Überwachungsmöglichkeiten
über eine Webbrowser-Schnittstelle.
• AS400-Karte – AS400-Karte für AS400-
Kommunikationsprotokoll.
5.4.1
Netzwerkmanagementkarte (optional)
Jede USV verfügt für eine optionale serielle
Netzwerkmanagementkarte (SNMP/Modbus)
über einen Kommunikationssteckplatz. Nach
Einschieben einer SNMP/Modbus-Karte kann
zur Überwachung der Umgebung eine Sonde
angeschlossen werden.
HINWEIS
Einrichten einer seriellen
DIE USV MUSS VOR DEM EINRICHTEN
EINER KOMMUNIKATIONSKARTE NICHT
ABGESCHALTET WERDEN.
Um eine Netzwerkmanagementkarte
einzurichten, gehen Sie wie folgt vor:
1. Lösen Sie die beiden Schrauben, die den
Kommunikationssteckplatz der USV schützen.
2. Schieben Sie die SNMP/Modbus-Karte in den
Kommunikationssteckplatz.
3. Verschrauben Sie die SNMP/Modbus-Karte
mit dem Steckplatz. Verwenden Sie dazu die
in Schritt entfernten Schrauben
Kompatible SNMP/Modbus-Karten: CS141 Basic,
CS141 ModBus, CS141 Advanced, Winpower SNMP,
Winpower ModBus.
Weitere Informationen zu SNMP/Modbus-Karten
finden Sie im SNMP/Modbus-Benutzerhandbuch.
Weitere Einzelheiten zu Parametern, die bei der
Verwendung einer SNMP/Modbus-Karte mit
PowerValue 11 RT G2 verfügbar sind, finden Sie in
Anhang A und B.
5.4.2 Überwachungssoftware
Die USV kann mit Software überwacht werden.
Die Software bietet eine Fern- und sichere
Abschaltung für Multi-Client-Systeme an, wenn im
Ausgang der USV kein Strom vorhanden ist. Eine
Anleitung zur Installation der Software wird mit
den Netzwerkmanagementkarten mitgeliefert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an
Ihren lokalen Anbieter.