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Personalisieren Mit Suunto Dm5; Dekompressionsalgorithmus - Suunto D5 Bedienungsanleitung

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Suunto D5
1. Wenn Sie sich an der Wasseroberfläche befinden, halten Sie zum Öffnen des Hauptmenüs
die Mitteltaste gedrückt.
2. Scrollen Sie mit der oberen oder unteren Taste zu Allgemein und drücken Sie die
Mitteltaste.
3. Drücken Sie die Mitteltaste, um Kompass aufzurufen.
4. Wählen Sie Peilung aufheben mit der Mitteltaste.
5. Halten Sie zum Beenden die Mitteltaste gedrückt.

3.8. Personalisieren mit Suunto DM5

Sie können die Anzeigen und Funktionen des Suunto D5 mit Suunto DM5 anpassen. Erstellen
Sie bis zu 10 verschiedene Tauchmodi mit bis zu fünf personalisierten Ansichten.
HINWEIS: Wenn Sie Tauchmodi erstellt oder modifiziert haben, müssen Sie Ihren Suunto
D5 noch vor dem Abstecken des USB-Kabels synchronisieren, um die Änderungen auf Ihrem
Gerät zu speichern.
Die Personalisierung kann in vier Kategorien erfolgen:
Name des Tauchmodus
Tauch-Algorithmus
Gaseinstellungen
Ansichten anpassen
Der Dive mode name ist auf je 15 Zeichen begrenzt. Als Dive algorithm können Sie den
Suunto Fused™ RGBM 2 oder keinen Algorithmus wählen.
Für die Gas settings, können die Einträge im Menü Gase konfiguriert werden.
Sie können für jeden Tauchmodus bis zu fünf personalisierte Ansichten erstellen.
Weitere Details finden Sie unter 4.7. So personalisieren Sie Tauchmodi mit DM5.

3.9. Dekompressionsalgorithmus

Die Entwicklung des Suunto-Dekompressionsmodells begann in den achtziger Jahren mit der
Implementierung des auf M-Werten basierenden Bühlmann-Modells im Suunto SME. Seither
wurde die Forschung und Entwicklung mit Hilfe interner und externer Experten kontinuierlich
weitergeführt.
Gegen Ende der neunziger Jahre führte Suunto das RGBM (Reduced Gradient Bubble Model)
von Dr. Bruce Wienke als Ergänzung zum früheren auf M-Werten basierenden Modell ein. Die
ersten kommerziellen Produkte mit dieser Funktionalität waren die legendären Modelle
Suunto Vyper und Suunto Stinger. Die Tauchersicherheit war bei diesen Produkten erheblich
höher, da sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigten, die bei nur auf gelösten Gasen
basierenden Modellen nicht einbezogen werden:
Überwachung von mehrtägigen Tauchgängen
Berechnung von in kurzen Abständen wiederholten Tauchgängen
Reagieren auf Tauchgänge in größeren Tiefen im Vergleich zum vorhergehenden
Tauchgang
Anpassen an schnelle Aufstiege, in denen (verborgene) Mikroblasen in hohem Umfang
aufgebaut werden.
Einbeziehung der komplexen physikalischen Gesetze der Gaskinetik.
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