Inhaltsverzeichnis
Werbung
PFT ZP 3 Betriebsanleitung
Baugruppe Rotor/Stator/Mörteldruckmanometer,Pumpenwellen
Pumpenwellen Typ
Igelpumpenwelle 2-reihig ZP 3
Art. Nr. 20 17 24 05
Igelpumpenwelle 4-reihig ZP 3
Art. Nr. 20 17 24 02
Schneckenpumpenwelle ZP 3
Art. Nr. 20 17 24 03
PFT- Mörteldruckmanometer
50 mm Ø, Art.-Nr.: 20 21 73 00
35 mm Ø, Art.-Nr.: 20 21 72 00
Mit den PFT-Mörteldruckmanometer kann die putzgerechte Mörtelkonsistenz
schnell und einfach kontrolliert werden.
Der Mörteldruckmanometer gehört zum Lieferumfang
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes.
Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung des
Pumpenmotors.
Herstellung der Drucklosigkeit.
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Anwenders.
Lange Lebensdauer des Pumpenteils, weil der Druck überwacht werden kann.
PFT Pumpenteile
Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer
Förderschlauchlänge von 13 m, einen Förderdruck von ca. 25 bar bringen und
einen Rückstaudruck von ca. 10 bar halten. Um den Rückstaudruck zu
kontrollieren, empfehlen wir den PFT Druckprüfer Art.-Nr.: 20 21 68 10
0-100bar mit 35V-Teil und Wasserhahn.
PFT Spannschelle
Die original PFT Spannschelle Art.-Nr.:20 11 79 00 kann universell für alle 550 mm
langen R-Pumpen in Stahlausführung im Innen und Außenputzbereich eingesetzt
werden.
Beim Umbau auf D-Pumpe müssen folgende Teile ausgewechselt werden:
Saugflansch
Spannschelle
Druckflansch
Anwendung
Fugenmörtel, Hintermauermörtel, Außenputz
Feinspachtel, Mauermörtel, Fließestrich, Grundputz, Sanierputz,
Universialputz
Zargenvergussmörtel, verschiedene Putze
Knauf PFT GmbH & Co.KG
Achtung!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist
gemäß
Unfallverhütungsvorschrift
Bauberufsgenossenschaft zwingend vorgeschrieben.
Art.-Nr. 20 12 09 20
Art.-Nr. 20 11 70 00
Art.-Nr. 20 11 87 02
17
Stand 10.2007
der
Quicklinks ausblenden:
Werbung
Inhaltsverzeichnis
