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Beschreibung Der Ein-/Ausgänge; Eingänge; Meldelinieneingänge (Ml1 Bis Ml8); 4.1.2 Netzteil-Störsignaleingänge - telenot T 7008 D (VdS) Montage- Und Bedienungsanleitung

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BESCHREIBUNG DER EIN-/AUSGÄNGE
4.1
Eingänge
4.1.1 Meldelinieneingänge (ML1 bis ML8)
Zur Übertragung von Meldungen stehen 8 Meldelinieneingänge zur Verfügung. Die Aktivierung erfolgt durch
potentialfreie Ruhe- oder Arbeitskontakte. Achtung: keine Spannung anlegen !
Je nach Programmierung wird nur die Öffnung oder nur die Schließung oder beides übertragen.
Meldelinie offen entspricht einer Spannung von U
W
< 2 V (nicht
-überwacht).
Ebenso können die Meldelinieneingänge auf Widerstandsüberwachung programmiert werden. Als Abschluß
benötigen diese Eingänge dann einen Widerstand von 10 kOhm. Jede Widerstandsänderung > ± 40 % wird
vom T 7008 D erkannt, wobei je nach Programmierung nur das Verlassen dieses Toleranzbereiches oder
nur die Rückkehr in den Toleranzbereich oder beides übertragen wird. Nach einem Reset (Neustart) wird
das T 7008 D automatisch aktiviert, wenn sich eine der widerstandsüberwachten Meldelinien nicht in ihrem
Toleranzbereich befindet.
Zur Aktivierung eines Eingangs ist eine Mindestsignallänge von 200 ms nötig.
Die Meldelinie, welche zur Aktivierung des T 7008 D geführt hat, wird gespeichert und als "Grund" in das Tele-
gramm eingetragen. Der Zustand der restlichen Linien wird erst unmittelbar vor der Datenübertragung
in das Telegramm übernommen.
Treten mehrere Änderungen gleichzeitig oder kurzzeitig nacheinander auf, so führen diese jeweils zu einer
eigenen Übertragung.
Beispiele für die Beschaltung
W
a) nicht
-überwacht
4.1.2 Netzteil-Störsignaleingänge
(Spannungs-Versorgungs-Störung = SVST\, Netz O.K. = NOK)
Diese 2 Eingänge dienen zur zusätzlichen Übermittlung von Netzteilstörsignalen. Unbeschaltet liegen beide
Eingänge (intern) auf 0 V (Low).
Das T 7008 D verknüpft diese beiden Signale entsprechend nachfolgender Tabelle und überträgt den Netzaus-
fall mit 60 min Verzögerung bzw. die Akkustörung mit 15 min Verzögerung.
Soll keine eigene Datenübertragung erfolgen, sondern nur bei einer anderen Übertragung mitgemeldet werden,
dann ist bei der Programmierung (Netz/Akku Menü) keine Rufnummer zuzuordnen.
ACHTUNG:
Sollen die Netzteilstörsignale unbeachtet bleiben, muß der Eingang "SVST\" auf +12 V ge-
brückt werden. (Keine eigene Übertragung, keine Mitübertragung, keine Auswirkung
auf den Ausgang "STOE" und keine Auswirkung auf die gelbe LED "Störung").
> 3 V und Meldelinie geschlossen einer Spannung von U
MLx
W
b)
-überwacht
Auch bei Verwendung eines Schließers muß bei
der Programmierung "Öffnung = Alarm" gewählt
werden, wenn eine Alarmmeldung bei einer
Widerstandsänderung > ± 40 % erfolgen soll.
Beschreibung der Ein- / Ausgänge
MLx

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Diese Anleitung auch für:

T 7008 d-fs

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