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Siemens SINUMERIK 8T Anwendungshinweise Seite 22

Dreh-/fräsbetrieb
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SINUMERIK
8T/Sprint
8T
Dreh-/Fräsbetrieb
3
-
6
A.1.84
- Die erreichbaren
Genauigkeiten
am Teil
bei
Beteiligung
der
C-Achse
sind
abhängig
vom aktuellen
Arbeitsradius
(Steuerung
in Grad).
- Bei Verwendung
der Werkzeugwechselzyklen
Lgl/L92
(in
der Be-
triebsart
Drehen)
müssen die
Längenkorrekturen
der eingesetzten
Fräswerkzeuge
auch im T-Geometriespeicher
hinterlegt
werden.
- Satzvorlauf
über
G37 Sätze
ist
nicht
zulässig.
3.3
Programmaufbau
--------------
Die Teileprogramme
für
die
Drehbearbeitung
sind
klar
von den
Fräsbearbeitungsprogrammen
getrennt.
Durch
Aneinderketten
von
Dreh-
und Fräsbearbeitungsprogrammen
entsteht
ein
Gesamtbearbei-
tungsprogramm,
das durch
einmaliges
Starten
abgearbeitet
wird,
(Seite
3-8).
Der Programmierer
legt
im Teileprogramm
das nächste
aufzurufende
Programm
fest.
Eine
frei
wählbare
M-Funktion
zu Be-
ginn
eines
Teileprogrammes
bestimmt,
ob es sich
um ein
Dreh-
oder
Fräsbearbeitungsprogramm
handelt.
Die M-Funktion
MO2 kennzeichnet
das Ende eines
Teileprogrammes,
wobei
M30 das Ende des Gesamtbe-
arbeitungsprogrammes
definiert.
Dieser
Aufbau
des Gesamtbearbei-
tungsprogrammes
ermöglicht
den Wiedereinstieg
nach Werkzeugbruch
in jedes
Teileprogramm.

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