Umgebung Des Elektronikgehäuses; Überwachung Der Bespülung; Umgebungsdrucküberwachung (Neu Für Pecm-Ctl3); Leds Der Mmi-Ebene - Siemens Maxum II Referenzhandbuch

Beschreibung der Komponenten und Wartungsverfahren des Elektronikgehäuses
2.2 Einspeisungsmodul (PECM)
Zur Lage der Steckverbinder siehe Diagramm
Übersicht .
2.2.3.6 Umgebung des Elektronikgehäuses
Überwachung der Bespülung
Das PECM überwacht den Status der Bespülung des Analysegeräts. Wenn ein Spülverlust
erkannt wird, kommt es zur Aktivierung des Spülschalters. Das Alarmsignal für die
Spülsteuerung wird vom SYSCON ausgelöst. Das Spülsignalkabel vom SYSCON zum PECM
wird in Steckverbinder J1302 auf der PECM2 gesteckt. Der Anschluss SW1 auf dem PECM2
dient zum Anschließen der Atmosphärendruckreferenz für den Spülschalter.
Wenn die Sicherheitsvorschriften kein bespültes Gehäuse erfordern, kann der Steckverbinder
J2 am PECM2 zum Deaktivieren des Spülalarms genutzt werden. Zur Lage der Steckverbinder
siehe Diagramm
Umgebungsdrucküberwachung (neu für PECM-CTL3)
Dieser Sensor ermöglicht einem Maxbasic-Programm das Messen des Umgebungsdrucks für
kundenspezifische Anwendungen. Ein Rohr muss vom Sensor (J44 auf der Baugruppe PECM-
SSR) im Elektronikgehäuse nach außen geführt werden.

LEDs der MMI-Ebene 1

Die Statusanzeige der Ebene 1 besteht aus LEDs an der Außenseite der Tür des
Analysegeräts. Zum Einsatz kommt diese LED-Anzeige bei Gaschromatographen, an denen
keine voll ausgestattete Statusanzeige verbaut ist. Das PECM liefert die Steuersignale für die
Statusanzeige der Ebene 1 (je nach Ausstattung). Beim PECM-1 wird die Statusanzeige der
Ebene 1 an Position J17 angeschlossen. Zur Lage des Steckverbinders J17 siehe Diagramm
E/A-Anschlüsse am PECM3 in PECM – Übersicht .
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E/A-Anschlüsse am PECM3 in PECM – Übersicht .
E/A-Anschlüsse am PECM3 in PECM –
Gerätehandbuch, 7/2017, 2000596-001
Referenzhandbuch Maxum II