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Siemens Simatic Net Sinaut ST7 Systemhandbuch Seite 42

Industrial remote communication - telecontrol - stationsleitsystem
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Eigenschaften der TIM-Baugruppen
2.6 TIM 4R-IE
● Die SINAUT TD7-Software ist in die TIM integriert (TD7onTIM). Sie ist nutzbar bei Einbau
der TIM als CP in einer S7-300.
● Baugruppentausch ohne PG möglich:
– Im Stand-alone-Betrieb über den optionalen C-PLUG
– Bei Einbau als CP in einer S7-300 über die MMC der CPU
Die TIM 4R-IE-Varianten weist alle Vorteile der SIMATIC S7-300-Aufbautechnik auf:
● Kompakter Aufbau; doppelte Standardbreite der SM-Baugruppen der SIMATIC S7-300
● Zwei 9-polige Sub-D-Stecker mit einer kombinierten RS-232/RS-485-Schnittstelle zum
Anschluss eines Modems
● Zwei RJ45-Buchsen für den Anschluss an Ethernet; industriegerechte Ausführung mit
zusätzlichem Haltekragen zum Anschluss des IE FC RJ45 Plug 180
● 2-polige steckbare Klemmleiste für den Anschluss der externen Versorgungsspannung
DC 24 V
● Frontseitige LEDs zur Anzeige der Ethernet- und WAN-Kommunikation
● Einfache Montage; die TIM wird auf eine S7-300-Profilschiene montiert. Bei Einbau der
TIM als CP in einer S7-300 wird sie über die Busverbinder mit den benachbarten
Baugruppen verbunden. Dabei gelten keine Steckplatzregeln.
● Im Erweiterungsrack (ER) betreibbar in Verbindung mit der IM 360/361. Auf diese Weise
kann die TIM mit einem C7-Komplettgerät kombiniert werden, bei den neueren C7-
Geräten auch über das dort mitgelieferte Peripherie-Erweiterungskabel.
● Lüfterlos betreibbar
● Eine Pufferbatterie und ein Speichermodul (C-PLUG) können optional bestückt werden.
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Bild 2-5
SINAUT-Kommunikationsbaugruppe TIM 4R-IE
SINAUT ST7 - Stationsleitsystem
Systemhandbuch, 02/2018, C79000-G8900-C178-11

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