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Junkers Suprapur KBRC 15-1 Installations- Und Wartungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann
Suprapur
Gas-Brennwertkessel
KBRC 15-1
KBRC 22-1
KBRC 30-1
KBRC 40-1
KBRC 50-1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Junkers Suprapur KBRC 15-1

  • Seite 1 Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann Suprapur Gas-Brennwertkessel KBRC 15-1 KBRC 22-1 KBRC 30-1 KBRC 40-1 KBRC 50-1...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme ........21 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise .
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 10 Einstellungen im Servicemenü ......34 14 Anhang ..........10.1 Servicemenü...
  • Seite 4: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise HHinweise für die Zielgruppe Symbolerklärung Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Gas- und Was- serinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. Die Anweisungen in al- Warnhinweise len Anleitungen müssen eingehalten werden. Bei Nichtbeachten können In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Sachschäden und Personenschäden bis hin zur Lebensgefahr entste- Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt...
  • Seite 5 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise HGefahr durch explosive und leicht entflammbare Materialien ▶ Leicht entflammbare Materialien (Papier, Gardinen, Kleidung, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Heizkessels verwenden oder lagern. Gefahr durch elektrischen Strom bei geöffnetem Heizkessel ▶ Bevor der Heizkessel geöffnet wird: Netzspannung allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern.
  • Seite 6: Angaben Zum Produkt

    Angaben zum Produkt Angaben zum Produkt Lieferumfang Der Suprapur KBRC 15 ... 50-1 wird zusammen mit dem Regelgerät MX25 und der Bedieneinheit CW 400 ausgeliefert. ▶ Bei der Anlieferung die Verpackung auf Unversehrtheit prüfen. ▶ Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. ▶ Verpackung umweltgerecht entsorgen. Verpackungseinheit Bauteil Verpackung 1 Heizkessel...
  • Seite 7: Abmessungen Suprapur Kbrc 15

    Angaben zum Produkt Abmessungen Suprapur KBRC 15 ... 50-1 0010004469-001 Bild 1 Abmessungen und Anschlüsse für Suprapur KBRC 15 ... 50-1 (Maße in mm) Austritt Abgas Heizungsvorlauf AKO Austritt Kondensat Produktübersicht GAS Gasanschluss Der Suprapur KBRC 15 ... 50-1 ist ein Gas-Brennwertkessel mit Alumi- KFE Füll- und Entleerhahn nium-Wärmetauscher.
  • Seite 8 Angaben zum Produkt Hauptbestandteile 0010004479-001 Bild 2 Suprapur KBRC 15 ... 50-1 – Hauptbestandteile Kesselvorderwand • Geräterahmen und Verkleidung Feuerungsautomat • Kesselblock mit Wärmeschutz Gasbrenner (Brennstab) • Feuerungsautomat Haube oben • Gasbrenner. Regelgerät MX25 mit Bedieneinheit Das Regelgerät überwacht und steuert alle elektrischen Bauteile des Typschild Heizkessels.
  • Seite 9: Produktdaten Zum Energieverbrauch

    Vorschriften Die Bedieneinheit ist im Auslieferungszustand noch nicht eingeclipst. Vorschriften Um die Bedieneinheit im Heizkessel zu installieren  Kapitel 7.8.1, Seite 23. Der Heizkessel entspricht in seiner Konstruktion und in seinem Betriebs- verhalten folgenden Anforderungen: Das Regelgerät MX25 ermöglicht die Grundbedienung der Heizungsan- lage.
  • Seite 10: Verbrennungsluft-Abgasanschluss

    • Weitere freigegebene Zusatzmittel oder Frostschutzmittel sind bei Umgebung betreiben. Das können z. B. Lackierereien, Friseursalons Junkers zu erfragen. Bei der Verwendung dieser freigegebenen Mittel und landwirtschaftliche Betriebe (Dung) sein. sind unbedingt die Herstellerangaben zur Befüllung und zu den regel- ▶...
  • Seite 11: Transport

    Transport Transport Kessel mit einer Sackkarre transportieren ▶ Verpackung auf Unversehrtheit prüfen. ▶ Verpackten Heizkessel auf eine Sackkarre setzen. ▶ Bei Bedarf mit einem Spanngurt [1] sichern. ▶ Kessel zum Aufstellort transportieren. 0010004478-001 Bild 5 Heizkessel tragen VORSICHT: Verletzungsgefahr durch das Tragen schwerer Lasten! Falsches Anheben und Tragen schwerer Lasten kann zu Verletzungen führen.
  • Seite 12: Installation

    Installation Installation Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel Für die Installation und Wartung des Heizkessels benötigen Sie: • Standardwerkzeuge aus dem Bereich Heizungsbau und Gas- und Wasserinstallation sowie einen metrischen Maulschlüssel- und In- (300) (400) nensechskantschlüsselsatz • Bedieneinheit für die Inbetriebnahme, Inspektion und Wartung des Heizkessels als Monitorgerät.
  • Seite 13: Heizkessel Ausrichten

    Bei der Bauart C werden Abgassysteme eingesetzt, die eine DIBT-Zu- stutzen, die zu Undichtigkeiten und Rissen führen können. lassung besitzen und von Junkers freigegeben sind. ▶ Sicherstellen, dass beim Ausrichten des Heizkessels keine mechani- Bei der Montage des Verbrennungsluft-Abgasanschlusses sind die schen Spannungen an den Anschlüssen und am Abgasstutzen entste-...
  • Seite 14: Kondensatablauf Montieren

    Installation Kondensatablauf montieren ▶ Ablaufschlauch an Schlauchtülle anschließen. Hinweise zur Kondensatableitung: ▶ Anfallendes Kondensat im Heizkessel und in der Abgasleitung vor- schriftsmäßig ableiten (Abgasleitung mit Gefälle zum Heizkessel ver- legen). ▶ Kondensat in das öffentliche Abwassersystem nach den landesspezi- fischen Vorschriften einleiten. ▶...
  • Seite 15: Heizkreisanschluss Herstellen

    Installation Heizkreisanschluss herstellen 5.8.3 Anschlussschema Hydraulik HINWEIS: Kabelreste können das Steuergerät beschädigen. ▶ Kabel nur außerhalb des Steuergerätes abisolieren. 5.8.1 Vorlauf und Rücklauf anschließen Für die Wartung und Instandhaltung des Heizkessels einen Wartungs- hahn in den Vorlauf und Rücklauf einbauen. Rücklauf- und Vorlauf-Anschlussstück sind werkseitig montiert.
  • Seite 16: Brennstoffversorgung Herstellen

    Installation Wenn die Heizungsanlage auf Dichtheit geprüft wurde und kein Leck HINWEIS: vorhanden ist: Sachschaden durch Überdruck bei der Dichtheitsprüfung! ▶ Korrekten Betriebsdruck einstellen. Druck-, Regel- oder Sicherheitseinrichtungen können bei großem Druck 5.10 Brennstoffversorgung herstellen beschädigt werden. ▶ Heizungsanlage nach dem Befüllen mit dem Druck abdrücken, der GEFAHR: dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils entspricht.
  • Seite 17: Heizkessel Auf Eine Andere Gasart Umstellen

    Installation 5.11 Heizkessel auf eine andere Gasart umstellen ▶ Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. ▶ Inbetriebnahme durchführen und Inbetriebnahmeprotokoll neu GEFAHR: ausfüllen. Lebensgefahr durch Explosion entzündlicher Gase! ▶ CO kontrollieren und einstellen ( Kapitel 7.10, Seite 30). ▶ Zusätzlich alle bei der Montage betroffenen Dichtstellen in die ▶...
  • Seite 18: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss ▶ Abdeckhaube nach hinten aufklappen und abnehmen. Elektrischer Anschluss Der Heizkessel ist erst mit installiertem Regelgerät voll funktionsfähig. GEFAHR: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! ▶ Vor elektrischen Installationsarbeiten Netzspannung allpolig strom- los schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Beim Anschließen elektrischer Baugruppen den Anschlussplan und die Anleitungen des jeweiligen Produkts beachten.
  • Seite 19: Funktionsmodule Aus Dem Gehäuse Entfernen

    Elektrischer Anschluss ▶ Haube hinten anheben. 0010003099-001 Bild 21 Haube anheben ▶ Elektrische Leitungen durch die Öffnungen in der Haube führen. 0010004528-001 Bild 23 Klemmleiste am Regelgerät Funktionsmodule aus dem Gehäuse entfernen Bevor die Funktionsmodule eingesteckt werden können ( Bild 27, Seite 20), müssen diese aus dem Gehäuse (...
  • Seite 20: Funktionsmodule Einstecken

    Elektrischer Anschluss ▶ Funktionsmodul aus dem Grundträger entfernen. 6 720 811 954-02.1O Bild 26 Funktionsmodul entfernen Das Funktionsmodul kann nun im Regelgerät eingesetzt werden ▶ Hebel nach oben umlegen. ( Kap. 6.3, Seite 20). Funktionsmodule einstecken Insgesamt können 2 Funktionsmodule (z. B. Mx100) im Regelgerät auf dem Modulhalter integriert und in Verbindung mit einer Bedieneinheit (CW 400/CW 800) betrieben werden.
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme ▶ Roten Zeiger [1] des Manometers auf den erforderlichen Betriebs- Inbetriebnahme druck von mindestens 1,2 bar einstellen. Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme mit dem Grundmodul des Reglers. ▶ Während der Durchführung der nachfolgend beschriebenen Arbeiten das Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen ( Kapitel 14.1, Seite 61). HINWEIS: Sachschaden durch übermäßige Staub- und Schmutzbelastung beim raumluftabhängigen Betrieb!
  • Seite 22: Geräteausrüstung Prüfen

    Inbetriebnahme Geräteausrüstung prüfen ▶ Mit dem Aufkleber [2] (liegt dem Umstell-Set bei) das Typschild [1] (links, auf der oberen Haube) im entsprechenden Bereich über- Der Brenner ist bei Lieferung betriebsfertig eingestellt für den Betrieb kleben. mit Erdgas H. Wenn festgestellt wird, dass eine andere Gasart vorhanden ist, muss die Gasart umgestellt (...
  • Seite 23: Gasleitung Entlüften

    Inbetriebnahme Gasleitung entlüften Regelgerät und Brenner in Betrieb nehmen ▶ Verschlussschraube des Prüfnippels für Gas-Anschlussdruck und 7.8.1 Bedieneinheit im Heizkessel installieren Entlüftung [1] um 2 Umdrehungen lösen und Schlauch aufstecken. ▶ Gashahn langsam öffnen. ▶ Ausströmendes Gas über eine Wasservorlage abfackeln. Wenn keine Wenn weitere Anlagenteile (z.
  • Seite 24: Übersicht Der Bedienelemente

    Inbetriebnahme 7.8.3 Übersicht der Bedienelemente Pos. Symbol Erläuterung Wertanzeige (Anzeige der aktuellen Tempera- tur): Wenn die Beleuchtung des Displays aus ist, bewirkt das erste Drücken ei- • Raumtemperatur bei Wandinstallation nes beliebigen Bedienelements lediglich das Einschalten der Beleuch- • Wärmeerzeugertemperatur bei Installation tung.
  • Seite 25: Konfigurationsassistent Und Inbetriebnahmemenü

    Inbetriebnahme Pos. Symbol Erläuterung HK2: manuell Der angezeigte Heizkreis läuft im manuellen Betrieb. Die Standardanzeige bezieht sich ausschließlich auf den angezeigten Heizkreis. Betätigen der man-Taste, der auto-Taste und das Ändern der gewünschten Raumtempera- tur in der Standardanzeige wirken sich nur auf den angezeigten Heizkreis aus.
  • Seite 26: Maximale Vorlauftemperatur Einstellen

    Inbetriebnahme 7.8.7 Maximale Vorlauftemperatur einstellen peraturdifferenz eingestellt werden, ab welcher der Warmwasserspeicher nachgeladen wird. HINWEIS: Weiterführende Informationen zu den Einstellungen für die Warmwas- Gefahr der Schädigung oder Zerstörung des Estrichs! serbereitung  technische Dokumentation der Bedieneinheit. ▶ Bei Fußbodenheizung die vom Hersteller empfohlene maximale Vor- 7.8.9 Maximale Warmwassertemperatur einstellen lauftemperatur beachten.
  • Seite 27: Bedieneinheit Einstellen

    Inbetriebnahme 7.8.10 Bedieneinheit einstellen Wenn der Heizbetrieb deaktiviert ist ( Kapitel 7.8.6), ist der Frost- schutz dennoch aktiv. Bei Anschluss einer Bedieneinheit (z. B. CW 400) ändern sich manche der hier beschriebenen Funktionen. Bedieneinheit und Regelgeräte Frostschutz für den Warmwasserspeicher kommunizieren Einstellparameter.
  • Seite 28: Notbetrieb (Handbetrieb)

    Inbetriebnahme 7.8.13 Notbetrieb (Handbetrieb) Im Notbetrieb heizt das Gerät. Der Brenner ist in Betrieb, bis die für den Notbetrieb eingestellte Vorlauftemperatur erreicht ist. Die Warmwasser- bereitung ist nicht aktiv. Der Notbetrieb gilt nur für Heizkreis 1. Der Notbetrieb ist nicht möglich, wenn der Heizbetrieb ausgeschaltet ist (...
  • Seite 29 Inbetriebnahme Verbindung testen Die Betriebsanzeige (LED) ( Tabelle 6, Seite 30) zeigt den Betriebszu- stand des IP-Moduls an. Die Betriebsanzeige befindet sich auf dem IP- Um zu prüfen, ob das IP-Modul korrekt mit der Heizungsanlage kommu- Modul innerhalb des Gehäuses des Regelgeräts und ist nach Abnahme niziert: der Abdeckhaube unter dem Modulträger sichtbar (...
  • Seite 30: Gas-Anschlussdruck Messen

    Inbetriebnahme Tab. 6 Störungstabelle IP-Modul Gas-Anschlussdruck messen Land Gasgruppe Anschlussdruck [mbar] ▶ Verschlussschraube des Prüfnippels für den Gas-Anschlussdruck um (Normprüfgas) Min. Nenn Max. 2 Umdrehungen lösen. AT, ES, PT Erdgas H (G20) ▶ Messschlauch [2] des Messgeräts [3] auf den Prüfnippel [1] auf- Erdgas E (G20) stecken.
  • Seite 31: Co2-Einstellung Bei Teillast Durchführen Und Kontrollieren

    Inbetriebnahme 7.10.2 CO -Einstellung bei Teillast durchführen und kontrollieren ▶ CO -Wert an der Großlast-Einstellschraube [1] einstellen. ▶ Schornsteinfegerbetrieb aktivieren und Last auf das Minimum ein- stellen ( Kapitel 7.8.12, Seite 27). 22 % (15, 30, 40 und 50 kW) 23 % (22 kW) 0010005626-001 Bild 52 Schornsteinfegerbetrieb aktiv...
  • Seite 32: Messwerte Aufnehmen

    Inbetriebnahme 7.11.1 Förderdruck ▶ Abdeckschraube montieren. GEFAHR: Lebensgefahr durch Vergiftung bei austretenden Gasen. ▶ Heizkessel nur mit Schornsteinen oder Abgasanlagen betreiben ( Tabelle 38, Seite 66). Der benötigte Förderdruck des installierten Abgas-Zuluftsystems darf nicht größer als der entsprechende Wert in Tabelle 38, Seite 66, sein. 7.11.2 CO-Gehalt CO-Gehalte in luftfreiem Zustand müssen unter 400 ppm oder 0,04 Vol.-% liegen.
  • Seite 33: Dichtheit Im Betrieb Kontrollieren

    Außerbetriebnahme 7.13 Dichtheit im Betrieb kontrollieren Außerbetriebnahme HINWEIS: HINWEIS: Sachschaden durch Kurzschluss! Sachschaden durch Frost! ▶ Gefährdete Stellen vor der Lecksuche abdecken, z. B. den Wasserin- Die Heizungsanlage kann bei Frost einfrieren, wenn sie nicht in Betrieb nendrucksensor und den Rücklauftemperaturfühler am Rücklauf des ist.
  • Seite 34: Thermische Desinfektion

    Thermische Desinfektion Menüpunkt Beschreibung Thermische Desinfektion Fühler hydr. Wei- Mit dieser Funktion kann eingestellt werden, ob eine che install. Hydraulische Weiche installiert ist. Wenn eine hyd- WARNUNG: raulische Weiche zum Einsatz kommt, kann einge- Verbrühung durch heißes Wasser! stellt werden an welcher Stelle sich der Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen.
  • Seite 35: Menü Heizkreis 1

    Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Beschreibung Menüpunkt Beschreibung Signal ext. Wär- Mit dieser Funktion kann eingestellt werden, wel- Regelungsart Mit dieser Funktion die Regelungsart für den Ausgewähl- meanf. ches Signal einer externen Wärmeanforderung das ten Heizkreis eingestellt werden. Gerät verarbeiten soll. Mögliche Einstellungen sind: Mögliche Einstellungen sind: •...
  • Seite 36: Menü Warmwasser

    Einstellungen im Servicemenü 10.2.4 Menü Warmwasser Menüpunkt Beschreibung ▶ Servicemenü öffnen. Brenner Betriebs- Betriebsstunden des Brenners seit Inbetriebnah- ▶ Menü Einstellungen Warmwasser auswählen und bestätigen. stunden me des Wärmeerzeugers ▶ Menü Warmwassersystem I...II auswählen und bestätigen. Laufzeit Anlage Betriebszeit seit Inbetriebnahme der Anlage ▶...
  • Seite 37: Menü Funktionstests

    Umweltschutz und Entsorgung 10.2.7 Menü Funktionstests Umweltschutz und Entsorgung Um den Funktionstest eines Bauteils oder einer Baugruppe aktivieren zu können, müssen die Funktionstests aktiviert sein: Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns ▶...
  • Seite 38: Inspektion Und Wartung

    • Um einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebensdauer zu ge- währleisten. Nur qualifizierte Kundendiensttechniker dürfen Wartungen durchfüh- ren. Nur von Junkers zugelassene Baugruppen beim Austausch von Teilen verwenden. Die Wartung muss mindestens alle 2 Jahre durch- geführt werden. Die Ergebnisse der Inspektion fortlaufend im Inspektions- und Wartungsprotokoll eintragen.
  • Seite 39: Innere Dichtheit Kontrollieren

    Inspektion und Wartung 12.4 Innere Dichtheit kontrollieren 12.4.1 Prüfvolumen ermitteln ▶ Rohrleitungslänge bis Brennstoffabsperrhahn ermitteln. Gasarmaturvolumen (Nähe- ▶ Gasarmaturvolumen (V ) anhand Tabelle 22 ermitteln. Gasarmatur rungswerte) ▶ Rohrleitungsvolumen (V ) anhand Tabelle 23 und Tabelle 24 er- Rohr mitteln. Gasarmaturvolumen bis 50 kW ▶...
  • Seite 40 Inspektion und Wartung 0010004158-001 Bild 58 Gas-Anschlussdruck messen Prüfnippel zum Messen des Gas-Anschlussdrucks und zum Entlüften Messschlauch Messgerät 0010004162-001 Bild 59 Zulässiger Druckverlust pro Minute bei der inneren Dichtheitsprüfung mit vorhandenem Gasdruck Prüfvolumen in Liter Wenn der Ablesepunkt von Prüfvolumen (V ) und Druckverlust pro Mi- Prüf Druckverlust in mbar innerhalb einer Minute...
  • Seite 41: Prüfvolumen Ermitteln

    Inspektion und Wartung Dichtheitsprüfung abschließen ▶ Prüfvolumen (V ) anhand der Gleichung berechnen. Prüf ▶ Schlauch abziehen. Prüf ges. Rohr Gasarmatur ▶ Nach Abschluss der Messarbeiten Verschlussschraube des Prüf- Gasarmaturvolumen nippels fest anziehen. (Näherungswerte) ▶ Prüfnippel auf Dichtheit prüfen. Gasarmaturvolumen bis 50 kW 12.4.3 Prüfvolumen ermitteln ▶...
  • Seite 42: Co2-Gehalt Messen

    Inspektion und Wartung ▶ Steckverbinder [1], [6] und [7] am Feuerungsautomaten lösen. 0010003068-001 Bild 60 Manometer für geschlossene Anlagen Roter Zeiger Manometerzeiger Grüne Markierung VORSICHT: Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung des Trinkwassers! 0010004163-001 ▶ Landesspezifische Vorschriften und Normen zur Vermeidung von Bild 61 Steckverbinder lösen Verunreinigungen des Trinkwassers beachten.
  • Seite 43: Wärmetauscher Trocken Reinigen

    Inspektion und Wartung ▶ Brenner gegen den Uhrzeigersinn drehen und abnehmen. ▶ Heizgasspalte mit Reinigungsspachtel reinigen, dazu Reinigungs- spachtel in Pfeilrichtung durch die Heizgasspalte bewegen. 0010004166-001 Bild 64 Befestigungsmuttern lösen 0010004168-001 Bild 66 Heizgasspalte mit Reinigungsspachtel reinigen Befestigungsmuttern ▶ Brenner in Wartungsposition einhängen (T-förmiger Ausschnitt in Reinigungsdeckel Verkleidung oben rechts).
  • Seite 44: Brenner Reinigen

    Inspektion und Wartung ▶ Lose Partikel mit Wasser (z. B. Sprühlanze) aus Feuerraum und Ab- ▶ Schrauben [3] lösen. gasmantel spülen. 0010004171-001 Bild 69 Elektrodenposition 0010004169-001 Zündelektrode Bild 67 Wärmetauscher mit Sprühlanze reinigen Überwachungselektrode Befestigungsschrauben ▶ Überwachungselektrode [2] und Zündelektrode [1] auf Ver- Schmutzrückstände sammeln sich im Siphon.
  • Seite 45: Siphon Reinigen

    Inspektion und Wartung 12.9 Siphon reinigen 12.11 Seitenwände demontieren und montieren WARNUNG: Lebensgefahr durch Vergiftung! Bei der Montage und Demontage der Seitenwände dürfen die Umkan- tungen keinesfalls aufgebogen werden! Bei einem nicht gefüllten Kondensatsiphon können giftige Abgase aus- treten. 12.11.1 Seitenwände demontieren ▶...
  • Seite 46: Seitenwände Montieren

    Inspektion und Wartung Die untere Umkantung muss sich über den Kesselrahmen schieben und die obere Umkantung muss in die Aussparung des Kesselrahmens einge- setzt werden. 0010004174-001 Bild 74 Seitenwände aus dem Rahmen schieben ▶ Seitenwände abnehmen. 0010004176-001 Bild 76 Seitenwände ansetzen und nach hinten schieben ▶...
  • Seite 47: Dichtheit Im Betrieb Kontrollieren

    Inspektion und Wartung 0010003158-001 Bild 78 Seitenwände befestigen ▶ Kesselvorderwand montieren ( Kapitel 7.15, Seite 33). 12.12 Dichtheit im Betrieb kontrollieren HINWEIS: Sachschaden durch Kurzschluss! ▶ Gebläse und andere gefährdete Stellen vor der Lecksuche abdecken. ▶ Lecksuchmittel nicht auf die Kabelführungen, Stecker oder elektri- sche Anschlussleitungen sprühen oder tropfen lassen.
  • Seite 48: Inspektions- Und Wartungsprotokolle

    Inspektion und Wartung 12.16 Inspektions- und Wartungsprotokolle Die Inspektions- und Wartungsprotokolle dienen auch als Kopiervorlage. ▶ Durchgeführte Inspektionsarbeiten unterschreiben und Datum ein- tragen. Inspektionsarbeiten Seite Volllast Teillast Volllast Teillast Allgemeinen Zustand der Heizungsanlage prüfen (Sicht- und Funktionskontrolle). Gas und Wasser führende Anlagenteile prüfen auf: —...
  • Seite 49 Inspektion und Wartung Volllast Teillast Volllast Teillast Volllast Teillast Volllast Teillast ________Pa ________Pa ________Pa ________Pa. ________Pa ________Pa ________Pa ________Pa. ________ °C ________ °C ________ °C ______ °C ________ °C ________ °C ________ °C ______ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C...
  • Seite 50 Inspektion und Wartung Bedarfsabhängige Wartungen Seite Datum: ______ Datum: ______ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Brenner und Wärmetauscher reinigen. Dichtungen Reinigungsdeckel am Wärmetauscher wechseln. Elektrodenblock wechseln. Siphon reinigen. O-Ring im Brennergehäuse wechseln. Funktionskontrolle durchführen. Fachgerechte Wartung bestätigen. Firmenstempel/Unterschrift Tab. 30 Wartungsprotokoll Datum: ______ Datum: ______ Datum: ______...
  • Seite 51: Betriebs- Und Störungsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 13.2 Störungen beheben Betriebs- und Störungsanzeigen GEFAHR: Lebensgefahr durch Vergiftung! 13.1 Störungsanzeigen an der Bedieneinheit ▶ Nach Arbeiten an abgasführenden Teilen Dichtheitsprüfung durch- Die Bedieneinheit meldet eine Störung in der Standardanzeige. führen. Die Ursache kann eine Störung der Bedieneinheit, eines Bauteils, einer Baugruppe des Wärmeerzeugers oder eine fehlerhafte oder unzulässige GEFAHR: Einstellung sein.
  • Seite 52: Betriebs- Und Störungsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 13.3 Betriebs- und Störungsanzeigen Wenn sich die Störung nicht beheben lässt: ▶ Leiterplatte prüfen, ggf. tauschen. ▶ Alle Einstellungen auf Grundeinstellung zurücksetzen und anschlie- ßend die aufgeführten Einstellungen gemäß Inbetriebnahmeproto- koll vornehmen. Der Heizkessel besitzt im Auslieferungszustand eine Werkverriegelung. Die Störungsanzeige 4A (Störungs-Code)/700 (Zusatz-Code) zeigt die- sen Zustand an.
  • Seite 53: Serviceanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen Betriebs- Fehler- Ursache Beschreibung Prüfvorgang/ Maßnahme Code nummer Ursache Temperaturanstieg Wärmetauscherschutz wegen Keine oder zu geringe Ausreichende Wärmeabnahme Kesseltemperaturfühler zu hoher Anstiegs- Wärmeabnahme (z. B. sicherstellen. zu schnell geschwindigkeit. Thermostatventile und -mi- ( > 70 K/min). scher geschlossen). Kesselkreis-Volumen- Ausreichend dimensionierte strom zu gering.
  • Seite 54: Störungsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 13.3.3 Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Abgastemperaturfühler Sobald am Abgastemperaturfühler eine ▶ Fühlerleitung und Steckverbindungen überprüfen, zu niedrige Temperatur ( –15 °C) ge- gegebenenfalls austauschen. (Kabelbruch) messen wird, wird diese Störungsanzei- ▶ Abgastemperaturfühler austauschen. ge erzeugt. ▶ Feuerungsautomaten austauschen. Abgasüberwachung: zu hohe Am Abgastemperaturfühler wurde eine ▶...
  • Seite 55 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Kessel-STB Die Kesseltemperatur hat die Störung kann nur bei ungünstiger Hydraulik auftreten. Temperatur des STB erreicht. ▶ Hydraulik überprüfen ▶ Rückschlagventil im Heizkreis auf Funktion prüfen, gegebenenfalls nachrüsten. ▶ Überprüfen, ob Schwerkraftbremsen in Arbeits- stellung stehen.
  • Seite 56 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Keine Flamme innerhalb der Kein Flammensignal wurde innerhalb ▶ Prüfen, ob Gashahn geöffnet ist. Sicherheitszeit der Sicherheitszeit erkannt. ▶ Gas-Anschlussdruck prüfen. ▶ Prüfen, ob Gasleitung entlüftet ist. ▶ Prüfen, ob Startgasdüse verschmutzt ist. ▶...
  • Seite 57 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Zu viele Repititionen (Wieder- Während einer Wärmeanforderung sind Um zu erkennen, in welcher Betriebsphase der Flam- holungen) 6 Flammenabrisse aufgetreten. menabriss auftritt: ▶ Fehlerspeicher der blockierenden Störungen aus- Fehlerhafte Brennerkomponenten. lesen. Fehlerhafte Gasversorgungseinrich- ▶...
  • Seite 58 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe A01 800 Außentemperaturfühler ist de- Temperaturfühler ist falsch angeschlos- ▶ Fühleranschluss und Fühlerleitung prüfen. fekt sen oder angebracht. ▶ Fühleranbringung prüfen. ▶ Widerstandswert mit Fühlerkennlinie vergleichen. Bruch oder Kurzschluss der Fühlerlei- tung. Temperaturfühler ist defekt. A01 808 Warmwassertemperaturfüh- Temperaturfühler ist falsch angeschlos-...
  • Seite 59 Um die Störung zu beheben: ▶ Entstörtaste am Feuerungsautomaten drücken, ▶ Wenn weiterhin eine interne Störung öfter auftritt, nehmen Sie bitte mit einem Junkers-Service-Cen- ter Kontakt auf und geben Sie den Fehlercode an. Wenn weiterhin öfter eine interne Störung auftritt: ▶...
  • Seite 60: Störungen, Die Nicht Im Display Angezeigt Werden

    Betriebs- und Störungsanzeigen 13.4 Störungen, die nicht im Display angezeigt werden Gerätestörungen Maßnahme Zu laute Verbrennungsgeräusche; ▶ Gasart prüfen ( Seite 22). ▶ Gas-Anschlussdruck prüfen ( Seite 30). Brummgeräusche ▶ Abgassystem prüfen, gegebenenfalls reinigen oder instandsetzen. ▶ CO in der Verbrennungsluft und im Abgas prüfen, gegebenenfalls Gasarmatur tauschen.
  • Seite 61: Anhang

    Anhang Anhang 14.1 Inbetriebnahmeprotokoll ▶ Durchgeführte Arbeiten zur Inbetriebnahme bestätigen, unter- schreiben und Datum eintragen. Inbetriebnahmearbeiten Seite Messwerte Bemerkungen Heizungsanlage füllen und auf Dichtheit prüfen Gaskennwerte notieren: Wobbe-Index __________ kW/m³ Heizwert __________ kW/m³ Dichtheit der Gasleitung kontrollieren — Gasleitung entlüften Betriebsdruck herstellen Zu- und Abluftöffnungen und Abgasanschluss prüfen Geräteausrüstung prüfen...
  • Seite 62: Elektrischer Anschluss

    Anhang 14.2 Elektrischer Anschluss 14.2.1 Anschlussplan Regelgerät MX25 GEFAHR: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Das Berühren von unter Spannung stehenden Teilen kann zum Strom- schlag führen. ▶ Elektroarbeiten am Regelgerät dürfen nur von einem Elektro- installateur durchgeführt werden. ▶ Schutzleiter (grün/gelb) nicht als Steuerleitung verwenden. HINWEIS: Sachschaden durch falsche Installation! Anlagenschaden und/oder Fehlfunktion durch falschen Netzanschluss.
  • Seite 63 Anhang 0010004178-001 Bild 81 Anschlussplan Regelgerät MX25 Hauptschalter [13] PC0 - Heizungspumpe Sicherung 6,3 A [14] PC0 - Zubringerpumpe Schutzkleinspannung [15] A0 - Sammelstörmeldung 230 V AC, maximal 3A Steuerspannung 230 V [16] I2 - Wärmeanforderung (extern) IN - Netzeingang [17] SAFe - Verbindung zum Feuerungsautomaten SAFe - Netzversorgung Feuerungsautomat, 230 V/50Hz [18] T1 - Außentemperaturfühler...
  • Seite 64: Anschlussplan Feuerungsautomat Safe

    Anhang 0010004482-001 Bild 83 Sicherung 0010003166-001 Gerätesicherung 6,3 A Bild 82 Ansicht ohne Abdeckhaube und ohne Module Steckplatz für 2 einclipsbare Funktionsmodule 14.2.2 Anschlussplan Feuerungsautomat SAFe MX25 0010004179-001 Bild 84 Anschlussplan Feuerungsautomat SAFe Gebläse (PWM-Signal) Zündtrafo Ionisation Gas-Magnetventil (MV1/MV2) Netzeingang Wasserdruckfühler Vorlauftemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler...
  • Seite 65: Technische Daten

    Anhang 14.3 Technische Daten Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) KBRC 15-1/5 KBRC 22-1/6 KBRC 30-1/9 KBRC 40-1/10 KBRC 50-1/10 Nennwärmebelastung [Qn (Hi)] 2,8...14,15 4,15...20,75 5,7...28,3 7,5...37,6 9,5...47,3 Nennwärmeleistung [Pn 80/60] 2,7...13,77 4,0...20,2 5,5...27,5 7,2...36,6 9,2...46,2 bei Temperaturpaarung 80/60 °C Nennwärmeleistung [Pn 50/30] 3,0...15 4,5...22 6,1...30...
  • Seite 66 Anhang Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) KBRC 15-1/5 KBRC 22-1/6 KBRC 30-1/9 KBRC 40-1/10 KBRC 50-1/10 Abstand Füße L Gewicht 1) Die Angaben [xxx] entsprechen den verwendeten Symbolen und Formelzeichen auf dem Typschild. Tab. 38 Technische Daten Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) KBRC 15-1/5 KBRC 22-1/6 KBRC 30-1/9 KBRC 40-1/10 KBRC 50-1/10 Elektrische Schutzart IPX0D...
  • Seite 67: Fühlerkennlinien

    Anhang 14.4 Fühlerkennlinien WARNUNG: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Das Berühren von elektrischen Teilen, die unter Spannung stehen, kann zum Stromschlag führen. ▶ Vor jeder Messung: Heizungsanlage allpolig stromlos schalten. Vergleichende Temperaturen (Vorlauf-, Rücklauf- und Kesseltempera- tur) stets in Fühlernähe messen. Widerstand an den Kabelenden mes- sen.
  • Seite 68 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abbrand ..........44 Handbetrieb .
  • Seite 69 Stichwortverzeichnis Stromart ..........65 Symbole im Display.
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