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Begriffe Für Die Tx-I/Otm -Technologie - Siemens TX-I/O series Projektierungs- Und Installationshandbuch

I/o-modulsystem
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Begriff
Bus-Master
Inselbus
(Bus der TX-I/O-Module)
Inselbus-Erweiterung
Speisungsmodul
Busanschluss-Modul
Bus-Interface-Modul (BIM)
P-Bus-BIM
PROFINET BIM
I/O-Insel
Teil-Insel
I/O-Reihe
I/O-Modul
I/O-Punkt
Klemme
Elektronikeinsatz
Klemmensockel
Adressschlüssel
Löschschlüssel
I/O-Funktion
Signaltyp
TRA
Adressierung
Lokale Vorrangbedienung,
Tool-Vorrang-Bedienung,
"Funktionstest" usw.
Siemens
Building Technologies
1.5
Begriffe für die TX-I/O
Beschreibung
Gerät mit übergeordneten Funktionen für eine Gruppe von I/O Modulen.
Desigo TRA:
Raum-Automationsstation;
DESIGO V4:
Automationsstation oder Bus Interface-Modul (BIM);
DESIGO V2.37:
P-Bus Interface-Modul (BIM);
Simatic S7:
PROFINET BIM
• Kommunikationsbus zwischen dem Bus-Master (Raum-Automationsstation,
Automationsstation, Bus Interface Module BIM) und den angeschlossenen TX-I/O-
Modulen.
• Gleichzeitig Träger der Modulspeisung und der Feldspeisung
• Der Bus baut sich selber auf durch das Zusammenstecken der TX-I/O-Module.
Das Inselbus-Erweiterungsmodul ermöglicht "dezentrale" Teil-Inseln mit TX-I/O-Modulen,
die bis zu 2 x 200 m von einander entfernt sein können.
"Aktive" Speisung, welche AC 24 V in DC 24 V wandelt (Modulspeisung für den Betrieb
der Modulelektronik sowie Speisung für Feldgeräte mit AC / DC 24 V).
"Passives" Modul, welches das Bus-Signal und die Modulspeisung von einer I/O-Reihe in
die nächste bringt und / oder eine zusätzliche Feldspeisung für Peripheriegeräte einspeist
(AC / DC 12 ... 24 V)
Interface zwischen dem Inselbus und einem anderen Bus. Wirkt als Inselbus-Master.
Interface zwischen einer P-Bus-Automationsstation (Desigo, Unigyr, Visonik) und dem
Inselbus
Interface zwischen einem PROFINET-System und dem Inselbus
Alle TX-I/O-Geräte (Bus-Teilnehmer), die physikalisch am selben Inselbus-Segment
angeschlossen und mit einem gemeinsamen Bus-Master verbunden sind.
Lokale, dezentrale, abgesetzte Teil-Inseln: siehe Kapitel 10.5.2, 10.6.5
Eine I/O-Insel kann aus mehreren Reihen von Modulen bestehen.
Jede Reihe beginnt entweder mit einem Bus-Master, einem Speisungsmodul oder einem
Busanschluss-Modul.
Gerät, in welchem die physikalischen Signale der Feldgeräte in Software-Prozesswerte
umgesetzt werden und umgekehrt.
Ein I/O-Modul hat eine durch den Modultyp bestimmte Anzahl von I/O-Punkten.
Die Module sind aufgeteilt in einen Klemmensockel und einen steckbaren
Elektronikeinsatz
Kleinste adressierbare Einheit im I/O-Modul.
Einem Datenpunkt / Kanal auf der
entsprechen ein oder mehrere I/O-Punkte (z.B. dreistufiger Schaltausgang).
An den Klemmen werden die Kabel der Peripheriegeräte (Feldgeräte) angeschlossen.
Herausnehmbarer Teil des TX-I/O Moduls mit der Modul-Elektronik.
Teil des TX-I/O Moduls, welcher auf der Normtragschiene montiert wird und worauf die
Verdrahtung erfolgt. Die Klemmen übernehmen die Funktion von Schaltschrank-
Reihenklemmen.
Zubehörteil, das im TX-I/O Modul gesteckt sein muss. Die mechanische Kodierung des
Schlüssels weist dem Modul seine Adresse zu.
Dient zum Zurücksetzen der Modulfunktion in den Fabrikzustand
Wird an Stelle des Adress-Schlüssels eingesteckt und wieder herausgezogen.
Funktion in einem I/O-Punkt, welche dessen Arbeitsweise bestimmt
(z.B. Meldeeingang, Spannungsausgang 0 ... 10 V).
Gewisse Funktionen können mehrere I/O-Punkte belegen
(z.B. mehrstufiger Schaltausgang).
Bezeichnung des Signals an einem physikalischen Eingang / Ausgang
Total Room Automation
Aus Sicht des Gebäudeautomationssystems besteht die Moduladresse aus einer
Modulnummer (Bereich 1....120 und einer I/O-Punkt-Nummer (Bereich 1...16).
Je nach GA-System stehen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung
TX-I/O Projektierungs- und Installationshandbuch
Einleitung
TM
-Technologie
Raumautomationsstation
/ der Automationsstation
7/118
CM110562de_12
2015-07-10

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