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Thema
DESIGO V2.37
Auswahl der
Indirekt durch die Auswahl der Automationsstation in XWP. Eine
Funktionalität
"neue", inselbusfähige AS führt zu anderen Menüs, wo die V4-
Signaltypen und die entsprechenden Parameter eingestellt werden
können.
Integration der
Via P-Bus Interface-Modul (BIM)
TX-I/O-Module
Signaltypen
Tools
IOMD wird mittels TX-I/O Tool
(Details siehe
erstellt.
[6], [9])
Unter V4 heisst dieses Tool neu
BIM Tool.
Laden
Modul-Konfiguration (IOMD) wird
mit dem TX-I/O Tool ins BIM
geladen (via USB).
Für die BIM-Integration unter V4
(XWP) heisst dieses Tool BIM-
Tool.
Adressen
Die P-Bus-Adresse (P=...) enthält
die Parameter wie Signaltyp,
Pulslänge usw.
Auflösung der
Auflösung beschränkt durch P-
Prozesswerte
Bus-Spezifikation (jedoch teil-
weise besser als bei PTM-I/O)
D20R
Signaltypen D20 und D20R
können ausgewählt werden
C
Zähler nur bis 25 Hz
Zählwertspeicherung nur bis 64,
dient nur für die Überbrückung
des Pollzyklus der AS.
Pt100_4,
Nicht unterstützt.
P100
Die BIM-Integration unter V4
R250
unterstützt P100 4-Draht sowie
250 Ohm 2-Draht, jedoch mit
Brücken an 4 Klemmen ange-
schlossen wie PTM-I/O.
Anschlussschemas siehe N8176.
Multistate -
Werden über einen FW-Baustein gebildet und setzen sich aus mehreren einzelnen I/O-Punkten
Eingänge
zusammen
Multistate-
Nur Q-M3 und Q250-P3
Ausgänge
unterstützt.
Andere Typen müssen über
einzelne I/O-Punkte im MO-
Baustein realisiert werden.
(Vorsicht, in jedem Fall können
die zugehörigen I/O-Punkte
lokal auf dem Modul und mit
dem Tool einzeln bedient
werden!)
Funktionstest
Funktionstest im TX-IO Tool
TX OPEN
Nicht unterstützt
10/118
Siemens
Building Technologies
1.6.2
Weitere Funktionen
DESIGO V4 und höher
Automationsstation unterstützt
direkt den Inselbus
V4 unterstützt zusätzliche
Signaltypen (siehe 1.6.1).
Konfiguration geschieht
– im Point Configurator
– im IO Adressen Editor (im CFC)
und wird in Form der IOC gespei-
chert.
Modul-Konfiguration (IOC) wird
zusammen mit dem CFC-
Programm in die Automa-
tionsstation geladen.
Oder direkt in die Module mittels
Desigo
BACnet.
Die Inselbus-Adresse (T=...)
enthält keine Parameter, diese
stehen in der IOC.
Ein Signaltyp kann mehrere
Adressen belegen (z.B. Multi-
state).
Direkte Inselbus-Integration
erlaubt höhere Auflösung
Es kann nur der Signaltyp D20
ausgewählt werden. Die Funktion
D20R wird mit Polarity im I/O-
Adressen-Editor (CFC) realisiert.
Auswahl möglich zwischen
– Zähler mechanisch (bis 25 Hz)
– Zähler elektronisch (bis 100 Hz)
– Funktion Zählen: Zähler wird bei PowerDown zurückgesetzt
Funktion Messen: Zählerstand wird bei PowerDown gespeichert
Zählwertspeicherung bis (2
Pt100_4 und P100 werden mit 4 Drähten angeschlossen, R250
mit 2 Drähten.
Der Inselbus kennt native MOs.
Verschiedene Möglichkeiten,
siehe CM110561
Siehe separate Dokumentation
TX-I/O Projektierungs- und Installationshandbuch
Einleitung
Point Test Tool via
32
)–1 (≈4.3 x 10
Simatic S7-300 / 400
Auswahl im S7 HW-Konfig-
Tool
Via PROFINET BIM
Siehe 1.6.1
Konfiguration geschieht im S7
HW-Konfig-Tool und wird im
S7-Projekt gespeichert
Erfolgt in S7 HW-Konfig beim
Laden der S7-CPU
Die Inselbus-Adressen
werden durch Adressstecker
definiert. In S7 HW-Konfig
werden den I/O-Kanälen S7-
Adressen und Parameter
zugewiesen
Identisch zu Inselbus-
Auflösung
Signaltypen D20 und D20R
können ausgewählt werden
9
)
S7 unterstützt Q-M1...Q-M4
und Q250-P1...P4.
Das PROFINET-BIM bedient
die MOs über einzelne S7-
Binärausgänge.
Die zugehörigen I/O-Punkte
können auf dem Modul nicht
einzeln lokal bedient werden,
sie sind gegen einander
verriegelt
Test mit dem S7-Tool Steuern
/ Status Variable
Nicht unterstützt
CM110562de_12
2015-07-10
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