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Emerson Digitaler Fisher FIELDVUE DLC3010 Kurzanleitung Seite 37

Füllstandsregler
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Kurzanleitung
D103214X0DE
Tabelle 6. Technische Daten des digitalen Füllstandsreglers DLC3010 (Fortsetzung)
Mindestdifferenz der spezifischen Gewichte
Mit einer nominalen Drehung der Torsionsrohrwelle von
4,4 Grad bei einer Änderung des Flüssigkeitsstands
(Dichte = 1) von 0 auf 100 % kann der digitale
Füllstandsregler so eingestellt werden, dass er für einen
Eingangsbereich von 5 % der nominalen Eingangsspanne
den vollen Ausgang liefert. Dies entspricht einer
Dichtedifferenz von minimal 0,05 bei Verdrängern mit
Standardvolumen.
Die Volumina von Standardverdrängern und die
Torsionsrohre mit standardmäßiger Wanddicke den
technischen Daten der Sensoren 249 entnehmen.
Standardvolumen für 249C und 249CP beträgt ∼980 cm
3
(60 Zoll
), das Standardvolumen der meisten anderen
∼1640 cm
3
3
(100 Zoll
).
Der Betrieb bei 5 % Proportionalbereich setzt die
Genauigkeit um einen Faktor von 20 herab. Durch
Verwendung eines dünnwandigen Torsionsrohrs oder die
Verdoppelung des Verdrängervolumens wird der effektive
Proportionalbereich jeweils annähernd verdoppelt. Wenn
der Proportionalbereich des Systems unter 50 % abfällt,
sollte der Austausch von Verdränger oder Torsionsrohr in
Betracht gezogen werden, wenn hohe Genauigkeit von
Bedeutung ist.
Montagepositionen
Digitale Füllstandsregler können rechts oder links vom
Verdränger montiert werden (siehe Abbildung 5).
Das Gerät wird gewöhnlich mit dem Zugangsschieber für
die Kupplung nach unten weisend montiert, um eine
ordnungsgemäße Entwässerung der Hebelkammer und
des Klemmengehäuses zu gewährleisten sowie den Einfluss
der Schwerkraft auf die Hebeleinheit zu beschränken.
Wenn der Anwender für eine andere Ablaufmöglichkeit
sorgt und ein kleiner Leistungsverlust akzeptabel ist, kann
das Gerät in Schritten von 90° um die eigene Achse gedreht
werden. Die LCD-Anzeige kann dementsprechend ebenfalls
in Schritten von 90° gedreht werden.
HINWEIS: Spezielle Gerätebegriffe sind im ANSI/ISA-Standard 51.1 - Process Instrument Terminology definiert.
1. Die LCD-Anzeige ist unter -20 _C (-4 _F) ggf. nicht ablesbar.
2. Wenn Anwendungstemperaturen diese Grenzwerte überschreiten, Kontakt mit dem Emerson Process Management Vertriebsbüro oder Anwendungsingenieur aufnehmen.
Werkstoffe
Gehäuse und Deckel: Aluminiumlegierung mit geringem
Kupferanteil
Innenteile: Stahl, Aluminium und Edelstahl; gekapselte
Leiterplatten; Neodym-Eisen-Bor-Magneten
Elektrische Anschlüsse
Zwei 1/2-14 NPT Kabeleinführungen; eine an der Unterseite
und eine an der Rückseite des Klemmengehäuses;
M20-Adapter lieferbar.
Optionen
3
J Temperaturisolator. Siehe Beschreibung unter
Bestellinformationen. J Montageadaption für
Verdränger-Niveaugeräte von Masoneilant, Yamatake und
Foxborot/Eckhardt lieferbar. J Füllstandssignatur-
Reihentest (Performance-Bericht) für Geräte, die im Werk
an einen Sensor 249 montiert werden, verfügbar (nur
EMA). J Justage im Werk: Für Geräte, die im Werk an einen
Sensor 249 montiert werden, bei Angabe der Anwendung,
Prozesstemperatur und Dichte(n). J Gerät ist mit vom
Anwender spezifizierter Fernanzeige kompatibel.
Betriebsgrenzen
Prozesstemperatur: Siehe Tabelle 9 und Abbildung 8
Umgebungstemperatur und Feuchte: Siehe unten
Bedingungen
Umgebungs-
temperatur
Relative
Feuchte der
Umgebungsluft
Gewicht
Unter 2,7 kg (6 lbs)
DLC3010 Kurzanleitung
Normale
Transport- und
(1,2)
Grenzwerte
Lager-Grenzwerte
-40 bis 80 _C
-40 bis 85 _C
(-40 bis 176 _F)
(-40 bis 185 _F)
(nicht
(nicht
0 % bis 95 %
0 % bis 95 %
kondensierend)
kondensierend)
Juni 2013
Referenzwert
25 _C
(77 _F)
40 %
37

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