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Siemens Profil 7.3 Handbuch Seite 94

Analogmodule
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Glossar
ID 1
Variabler ID-Code, der vom Anlagenprojekteur programmiert werden kann. Er ermöglicht eine
erweiterte Identifizierung der Geräte in einer Anlage. Bei Modulen nach dem Slave-Profil 7.A.9
wird damit die Anzahl der Kanäle und die Datenbitbreite eingestellt.
ID 2
Der ID2-Code ist eine zusätzliche Kennung, die optional für jeden
ID-Code wird bei jedem Slave angegeben.
IP67
Schutzart nach DIN 40050: Vollständiger Schutz gegen Berührung, Schutz gegen Eindringen
von Staub und Schutz gegen schädliches Eindringen von Wasser mit bestimmten Druck beim
Eintauchen.
Last
Anderes Wort für
LED
Leuchtdiode z. B. für Betriebszustandsanzeige.
LINK Advanced
Master nach AS-i Spezifikation 3.0 für den Einsatz in einem PROFIBUS-DP System
z. B. SIMATIC S7 oder einem anderen PROFIBUS-DP V1-System. Ein LINK Advanced ist
dann notwendig, wenn Module nach Profil 7.A.9 verwendet werden.
LINK 20 E
Master nach AS-i Spezifikation 2.1 für den Einsatz in einem PROFIBUS-DP System z. B.
SIMATIC S7 oder anderem PROFIBUS-DP V1-System. Automatische Erkennung und
Kommunikation mit Analogslaves nach Profil 7.3.
Masse
Als Masse gilt die Gesamtheit aller untereinander verbundenen inaktiven Teile eines
Betriebsmittels, die auch im Fehlerfall keine gefährliche Berührungsspannung annehmen
können.
Master
Der Master ist die Steuer- und Kontrolleinheit, die die Datenübertragung von und zu den
Slaves überwacht und koordiniert. Er wickelt die komplette Organisation auf dem
Master entscheidet über den zeitlichen Buszugriff, fragt die
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Aktuator.
Slaves ab.
Handbuch, Ausgabe 11/2016, NEB333035201000/RS-AA/002
Slave verwendet wird. Der
Bus ab. Der
AS-Interface Analogmodule

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As-interfaceProfil 7.a.9

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