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STIEBEL ELTRON ETS 208 E Gebrauchs- Und Montageanweisung Seite 26

Inhaltsverzeichnis

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1
L1
L2
L3
1
2
3
L1
L2
L3
N
3/N/PE ~ 400 V
2
3
L1
L2
L3
1
2
L1
L2
L3
N
3/N/PE ~ 400 V
3
3
L1
L2
L3
1
2
L1
L2
L3
N
3/N/PE ~ 400 V
Abb. 18 / Fig. 18 (1, 5 et ✴ ✴ valable pour la France et la Belgique)
Anschlußvarianten
Product Type
Posibles potencias de conexión
Possibilités de raccordement
ETS 208 E, ETS 208 S
ETS 308 E, ETS 308 S
ETS 408 E, ETS 408 S
ETS 508 E, ETS 508 S
ETS 608 E, ETS 608 S
ETS 708 E, ETS 708 S
Tab. 4 (pour la France et la Belgique, colonne 6 uniquement)
ETS 208 - 708 E
L1
5 x 2,5
3 / N / PE ~ 400 V
ETS 208 - 708 S
L1
5 x 2,5
3 / N / PE ~ 400 V
3 x 1,5
RTA-S
Raumtemperaturregler
RTNZ-S
4 x 1,5
mit Schalter für
Zusatz-Hzg.
1 / N / PE ~ 230 V
5 x 1,5
Aufladesteuerung
ETS 208 S/E
L1
3 x 2,5
1 / N / PE ~ 230 V
Abb. 19 / Fig. 19
28
100 % P
4
L1
N
Serie
L1
L2
3/PE ~ 400 V
5
91,6 % P
L1
N
L1
1/N/PE ~ 230 V
✴ ✴
F
83,3 % P
L1
N
B
L1
L2
3/PE ~ 230 V
Leistungen [W]
Loading
Potencia
Puissances
100 % 91,6 % 83,3 % 75 %
2000
1830
1665
3000
2750
2500
4000
3665
3330
5000
4580
4165
6000
5500
5000
7000
6410
5830
A1
A2
L-
L2
L3
1
2
3
N
L
LE LH
1
L
SH
Z1
Z2
T
T Brücke installationsseitig
nur bei RTA-S
A1
A2
L2
L3
1
2
3
N
L
LH LE
1 TA
Z1
Z2
T
(max. 2 kW)
L2
L3
1
2
3
N
75 % P
L2
L3
1
2
3
N
L3
3
L2
L3
1
2
100 % P
N
£ 2 kW!
N
3
L2
L3
1
2
100 % P
N
L3
F
B
100 % 100 %
1500
2000
2000
2250
3000
3000
4000
3750
5000
4500
6000
5250
7000
N N TA
(L-SH) (N)
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N) nur bei
Ansteuerung ohne Schütz entfernen
Deutsch
Die EVU-Signale "LF+N" oder die Signale
"SH+N" der jeweiligen Aufladesteuerung
sind dabei an die Klemmen "L-SH+N" an-
zuschließen.
Hierbei auf Phasengleichheit der
Klemmen „L" und „L-SH" achten!
Die mit ✴ gekennzeichneten Brücken
(Abb. 16) sind zu entfernen. Die Heizkör-
per im Wärmespeicher werden dann erst
eingeschaltet wenn die LF-Freigabe vom
EVU erfolgt ist und der elektronische
Aufladeregler die Aufladung freigibt.
Die Zuleitungen zugentlasten und nach
Schaltplan anschließen. Auf den einwand-
freien Anschluß des Schutzleiters ist zu
achten!
Beim Anschluß des Wärmespeichers
an eine automatische Auflade-
steuerung kann auch bei herausgenom-
menen Sicherungen an den Klemmen
A1/Z1 und A2/Z2 Spannung auftreten!
Durch Umlegen bzw. Entfernen von Brü-
cken kann die Anschlußleistung, die
werkseitig auf 100 % verdrahtet ist, um 3
Leistungsstufen reduziert werden (Abb. 18,
gilt nicht für 5, 6, 7 h-Heizkörperbausätze).
Die Dimensionierung der Leitungsquer-
schnitte und die Absicherung sind entspre-
chend der maximal möglichen Leistung des
Gerätes vorzunehmen.
Ein 1phasiger Anschluß darf nach
den technischen Anschlußbedin-
gungen der Energieversorgungs-Unter-
nehmen nur bis zum ETS 208 E oder
ETS 208 S erfolgen.
2.4 Inbetriebnahme
2.4.1 Funktionsprüfung
Die Funktion des Gebläses durch Betäti-
gung des Raumtemperaturreglers prüfen.
2.4.2 Aufladung
Die Geräte können nach erfolgter Funk-
tionsprüfung ohne besondere Vorkehrun-
gen in Betrieb genommen werden. Die
Aufladung erfolgt entweder von Hand über
eine entsprechende Einstellung des Lade-
reglers oder automatisch über die vorhan-
dene elthermatic
Aufladesteuerung.
®
Bei der Erstaufladung ist die Aufladung in
kWh festzustellen und mit der in der Tab. 1
auf Seite 2 angegebenen höchstzulässigen
Aufladung vom kalten Zustand zu verglei-
chen. Die festgestellte Aufladung darf die
höchstzulässige Aufladung vom kalten Zu-
stand nicht überschreiten.
Während der ersten Aufladung
tritt eine Geruchsbildung auf, daher
ist für ausreichende Belüftung des Raumes
zu sorgen (1,5facher Luftwechsel z. B.
gekippte Fensterstellung). Die erste Auf-
ladung im Schlafzimmer sollte möglichst
nicht während des Schlafens erfolgen.

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