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Junkers SOLARTHERMIE Bedienungsanleitung

Junkers SOLARTHERMIE Bedienungsanleitung

Frischwasserregler
Inhaltsverzeichnis

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Montage- und Bedienungsanleitung
SOLARTHERMIE
Frischwasserregler
6 Eingänge, 3 Ausgänge

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Junkers SOLARTHERMIE

  • Seite 1 Montage- und Bedienungsanleitung SOLARTHERMIE Frischwasserregler 6 Eingänge, 3 Ausgänge...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Sicherheit ................4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch..........4 Gefahren bei Montage / Inbetriebnahme ........ 4 Störungen erkennen ..............5 Entsorgung ................5 Haftungsausschluss ..............5 Gehäuse-Übersicht ...............6 Zu dieser Anleitung ..............7 Gültigkeit ................. 7 Adressaten ................7 Symbolerklärung ..............7 Installation ................8 Gehäuse öffnen und schließen ..........8 Montage ..................
  • Seite 3 10 Datenlogger ...............36 10.1 Handhabung der SD-Karte ............. 36 10.2 Displayanzeige ............... 36 10.3 Formatieren ................37 10.4 Datenauswertung ..............38 11 Fehlersuche .................39 11.1 Fehlerursachen ............... 39 11.2 Fehlersuche Temperaturfühler Pt1000 ........40 12 Infofenster ................41 13 Plausibilitätshinweise ............42 14 Gewährleistung .
  • Seite 4: Sicherheit

    Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Frischwasserregler (im Folgenden mit Regler bezeichnet) ist ein unabhängig montierter elektronischer Temperaturregler für Aufbau-Montage. Er darf nur für die automatisierte Regelung der Warmwasser- temperatur in einem Frischwasserkreislauf innerhalb der zulässigen Umgebungsbedingungen verwendet werden (siehe Kapitel 15 „Technische Daten“). In folgender Umgebung darf der Regler nicht betrieben werden: •...
  • Seite 5: Störungen Erkennen

    Gerät gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme sichern.  Alle Arbeiten am geöffneten Regler nur bei freigeschaltetem Netz durchführen.  Den Regler vor Überlastung und Kurzschluss schützen.  Störungen erkennen Anzeigen auf dem Display regelmäßig kontrollieren.  Gegebenenfalls Störungsursache eingrenzen (siehe Kapitel 11.1 „Fehlerursachen“). ...
  • Seite 6: Gehäuse-Übersicht

    Gehäuse-Übersicht Display Display zur Bedienung und für Systemeinstellungen des Reglers Betriebsschalter Folgende Betriebsarten Bedientasten können geschaltet werden: Pfeil-Taste nach oben - Manuell Blättern im Menü nach oben für Erstinbetriebnahme und Funktionstest SET-Taste Bestätigung oder Aktivierung eines Wertes - Automatik für den Automatikbetrieb ESC-Taste Abbruchtaste - Off...
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Gültigkeit Diese Anleitung beschreibt Installation, Inbetriebnahme, Bedienung, Instandsetzung und Demontage des Frischwasserreglers für die automatisierte Regelung der Warmwassertemperatur in einem Frischwasser- kreislauf. Für die übrigen Komponenten wie z. B. Sensoren, Pumpen und Ventile sind die entsprechenden Montageanleitungen der jeweiligen Hersteller zu beachten. Adressaten Installation, Inbetriebnahme, Instandsetzung und Demontage des Reglers dürfen nur durch eine ausge- bildete Fachkraft erfolgen.
  • Seite 8: Sonstige Symbole Und Kennzeichnungen

    3.3.4 Sonstige Symbole und Kennzeichnungen Symbol Bedeutung Voraussetzung für eine Handlung ✓ Handlungsaufforderung  Resultat einer Handlung  • Aufzählung Hervorhebung Hervorhebung Tasten „Pfeil nach oben/unten“ drücken zum Blättern : Tasten „Pfeil nach unten“ drücken zum Blättern im : Menü oder Verstellen eines Wertes Tasten „Pfeil nach oben“...
  • Seite 9: Montage

    Montage WARNUNG Stromschlag und Brandgefahr bei Montage in feuchter Umge- bung! Regler nur in einem Bereich montieren, in dem die Schutzart ausrei-  chend ist (siehe Kapitel 15 „Technische Daten“). 4.2.1 Regler montieren VORSICHT Verletzungsgefahr und Beschädigung des Gehäuses beim Bohren! Gehäuse nicht als Bohrschablone verwenden. ...
  • Seite 10: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor dem Öffnen des Gehäuses, Regler von der Stromversorgung  trennen. Alle gültigen, gesetzlichen und örtlichen Bestimmungen und Vor-  schriften des zuständigen Elektrizitätsversorgungsunternehmens einhalten. HINWEIS Das Gerät ist über einen Schukostecker oder bei fest verlegter elek- trischer Installation über eine Trennvorrichtung für volle Trennung nach den Errichtungsbestimmungen am Netz anzuschließen.
  • Seite 11: Leitungen Anschließen

    4.3.2 Leitungen anschließen Falls für Pumpen / Ventile vorgesehen oder vorgeschrieben, Schutz-  leiter an den Schutzleiter-Anschlussklemmen des Reglers anschlie- ßen. Dabei folgende Punkte beachten: Sicherstellen, dass der Schutzleiter auch auf der Netzversor- gungsseite an den Regler angeschlossen ist. Die Schraubklemmen sind zum Anschluss von Leitungen wie folgt ...
  • Seite 12: Klemmenpläne

    Klemmenpläne 4.5.1 Netzanschluss • Art der Spannungsversorgung dem Typenschild am Gehäuse ent- nehmen. • Schutzleiter muss angeschlossen sein. • Mindestens Elektrokabel der Bauart H05 VV-... (NYM…) verwenden. n.c n.c. R3 G1: Netz G1: Netz N: Nullleiter N: Nullleiter L: Phase L: Phase : Schutzleiter : Schutzleiter...
  • Seite 13 4.5.3 Anschluss der Ausgänge R1, R2 und R3 Ausgang R1 und R2 • Halbleiterrelais (Triac); max. Schaltstrom siehe Typenschild. n.c n.c. R3 R1: Ausgang 1 R2: Ausgang 2 R3: Ausgang 3 n.c. L L n.c. n.c. X D1: Drahtbrücke Ausgang R3 •...
  • Seite 14 4.5.4 RS232, RS485, Zusatzausgang (SELV), Grundfos Direct Sensors -Eingang RS485 A RS485 A RS485-Schnittstelle RS485 B RS485 B RS232 RxD RS232 RxD Rx Tx RS232 TxD RS232 TxD Zusatzausgang Zusatzausgang ⊥: ⊥: Signal Ground Signal Ground RS232-Schnittstelle Grundfos Direct Sensors Grundfos Direct Sensors Temperatur Temperatur...
  • Seite 15: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme Stellen Sie sicher, dass die Installation vollständig und ordnungsge-  mäß abgeschlossen ist und die Schalterstellung am Regler auf „OFF“ steht. Display zur Einstellung der Sprache erscheint.    Sprache einstellen Im Display blinkt „Deutsch“. ✓ : Sprache wählen. ...
  • Seite 16: Systemauswahl

    Systemauswahl HINWEIS Das gewählte System kann jederzeit nachträglich geändert werden.  Kapitel 7.3 beschreibt Aufbau, Anschluss und Konfiguration der  Systeme.   Im Display erscheint das erste System (2.1 Frischwasserregelung ✓ ohne Rücklaufventil). : System wählen: „Frischwasserregelung ohne Rücklaufventil“ ...
  • Seite 17: Betriebsart „Manuell

    Um die Ausgänge auf „Automatik“ zu schalten, den Betriebsschalter  in die Mitte schieben. Im Display erscheint die Statusanzeige.  HINWEIS Statusanzeigen und Symbole der Automatik-Betriebsart sind im Kapi- tel 8 „Symbole und Statusanzeige“ näher beschrieben. Der Betriebsschalter steht im normalen Anlagenbetrieb immer auf „Automatik“.
  • Seite 18: Einstellungen

    Einstellungen Menüübersicht SET (2 Sekunden) Statusanzeige Thermische Funktionen Uhrzeit/Datum Systeme Desinfektion starten Sommerzeit- Zirkulation System 1 nur bei aktivierter Funktion umstellung Thermische Desinfektion System 2 Nachheizung Thermische Desinfektion Wärmemenge Zusätzliche Messwerte Data-Logger Alarmausgang Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
  • Seite 19: Werkseinstellungen

    Werks- Sprache Parameter einstellungen Warmwasser- temperatur nur bei System 2 Einschalttemperaturdifferenz „System mit Rücklaufventil“ Rücklaufventil nur bei System 2 Ausschalttemperaturdifferenz „System mit Rücklaufventil“ Rücklaufventil Mindestdrehzahl Pumpe R1 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
  • Seite 20: Uhrzeit / Datum

    Uhrzeit / Datum   7.2.1 Uhrzeit und Datum einstellen SET: ca. 2 sek. lang drücken.  Der Menüpunkt Uhrzeit wird angezeigt.  Display: 1 Display: 1 SET: drücken.  [Uhrzeit/Datum] [Uhrzeit/Datum] Die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt.  SET: bestätigen. ...
  • Seite 21 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
  • Seite 22: Systeme

    Systeme 7.3.1 System 1 „System ohne Rücklaufventil“ Sobald der Regler anhand des Grundfos Direct Sensors einen Durchfluss erkennt, wird die Pumpe R1 eingeschaltet, um die Temperatur am Fühler 1 auf die eingestellte Wassertemperatur zu regeln. Wird kein Durchfluss mehr gemessen oder eine Sicherheitsbegrenzung erreicht, schaltet die Pumpe R1 wieder aus. B Rx Tx R1 N R2 N...
  • Seite 23 7.3.2 System 2 „System mit Rücklaufventil“ Die Wassertemperaturregelung erfolgt wie in 7.4.1 beschrieben. Das 3-Wege-Ventil wird eingeschaltet, sobald die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz (im Bild die Differenz zwischen Sensor 3 und 4) erreicht wird. Bei Erreichen der Ausschalttemperaturdifferenz fährt das Ventil in die Ausgangslage zurück.
  • Seite 24: System Wählen

    7.3.3 Systemauswahl Im Untermenü Systeme wird das gewünschte Frischwassersystem ausgewählt. Es stehen zwei verschiedene Systeme zur Auswahl. HINWEIS Nach Neuwahl eines Systems werden Funktionen und Parameter auto- matisch wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (siehe hierzu auch Kapitel 16 „Parameter“). Überprüfen Sie die Einstellungen erneut! ...
  • Seite 25: Einstellwerte Verändern

    Einstellwerte verändern : drücken.  Display zum Einstellen der Werte wird angezeigt.  SET: drücken.  Einstellung blinkt.  : Wert wählen.  SET: bestätigen.  HINWEIS Ausgänge: Alle Ausgänge sind fest hinterlegt und können in der Zuord- nung nicht verändert werden. Eingänge: Alle Eingänge können doppelt belegt werden.
  • Seite 26: "Zirkulation" Aktivieren

    „Zirkulation“ aktivieren Untermenü Funktionen gewählt, siehe „Funktion wählen“ ✓ (siehe Kapitel 7.4.1). „Zirkulation“ aktiviert, siehe „Funktion aktivieren“ ✓ (siehe Kapitel 7.4.1). Auswahl Zirkulation aktiviert. ✓ Option „Zeitgesteuert“   : drücken.  SET: drücken, um die Option „Zeitgesteuert“ zu aktivieren. 06:00 - 08:00 06:00 - 08:00 ...
  • Seite 27: Ein Temperaturfühler

    7.4.3 Funktion „Nachheizung“   [......] [......] Mit der Funktion „Nachheizung“ kann zur zusätzlichen Beheizung durch einen Öl- oder Gasbrenner eine Pumpe thermostatisch angesteuert wer- den. Display: 3.2 Display: 3.2 Nach Aktivierung der Funktion wird der auszuwertende Fühler ausge- [Nachheizung] [Nachheizung] wählt.
  • Seite 28: Zeitgesteuerte Nachheizung

    Zeitgesteuerte Nachheizung SET: drücken, um „Zeitgesteuert“ zu wählen.  : drücken.  Display zur Einstellung der Nachheizungszeiten erscheint.    SET: drücken.  06:00 - 08:00 06:00 - 08:00 12:00 - 13:30 12:00 - 13:30 : Zeit einstellen.  18:00 - 20:00 18:00 - 20:00 SET: drücken, um zum nächsten Eingabefeld zu gelangen.
  • Seite 29: "Thermische Desinfektion" Aktivieren

    „Thermische Desinfektion“ aktivieren HINWEIS Beim Aktivieren der Funktion wird das Hauptmenü um den Menüpunkt „Thermische Desinfektion starten“ erweitert. Solange die Funktion aktiviert ist, erfolgt der Einsprung in das Haupt- menü im Display 7 „Thermische Desinfektion starten“. Die anderen Menüpunkte sind über  zu erreichen. Untermenü...
  • Seite 30: "Zusätzliche Messwerte" Aktivieren

    7.4.6 Funktion „Zusätzliche Messwerte“   [...... [..........] ......] Zusätzlich zu den zur Regelung benötigten Temperaturwerten können zwei weitere Werte ausgewählt und angezeigt werden. „Zusätzliche Messwerte“ aktivieren Display: 3.5 Display: 3.5 Untermenü Funktionen gewählt, siehe „Funktion wählen“ ✓ [Zusätzliche Messwerte] [Zusätzliche Messwerte] (siehe Kapitel 7.4.1).
  • Seite 31: Alarmausgang Aktivieren

    7.4.8 Funktion „Alarmausgang“   [......] [......] Der Alarmausgang wird immer dann geschaltet, wenn der Regler einen Fehler erkennt und der Alarm für den jeweiligen Fehler im Menü aktiviert wurde. Als Ausgang ist der SELV - Ausgang fest vorgegeben. Display: 3.7 Display: 3.7 [Alarmausgang] [Alarmausgang]...
  • Seite 32: Parameter

    Parameter   [.....] [.....] Der Regler ist ab Werk so eingestellt, dass er für die meisten Anwen- dungsfälle ohne Veränderung der Parameterwerte verwendet werden kann. Um das System individuell anpassen zu können, lassen sich alle Para- Display: 4 Display: 4 meter in gewissen Grenzen verändern.
  • Seite 33: Werkseinstellungen

    : Sprache wählen.  SET: bestätigen.  ESC: Untermenü „Sprache“ verlassen.  Werkseinstellungen   [......] [......] Auf Werkseinstellungen zurücksetzen SET: ca. 2 sek. lang drücken.  : Menüpunkt Werkseinstellungen wählen.  Display: 6 Display: 6 [Werkseinstellungen] [Werkseinstellungen] SET: drücken. ...
  • Seite 34: Symbole Und Statusanzeige

    Symbole und Statusanzeige Symboldarstellung Im Automatikbetrieb zeigt das Display das ausgewählte Frischwasser- system als Statusanzeige. Über die Bedientasten  und  können z. B. Werte und Zustände einzelner Fühler und Laufzeiten der Pumpen an den einzelnen Ausgängen abgerufen werden. Je nach zusätzlich aktivierten Funktionen können weitere funktionsbezo- gene Daten angezeigt werden.
  • Seite 35: Min-/Max-Anzeige Temperaturfühler

    Min-/Max-Anzeige Temperaturfühler   Anzeige der Min-/Max-Werte 43°C 43°C : betreffenden Temperatursensor wählen. 88°C 88°C  min = min = 20°C 20°C SET: Infofenster aufrufen.  2sec 2sec Min-/Max-Werte werden angezeigt.  Display: Display: Werte zurücksetzen max./min. Anzeige (Beispiel) max./min. Anzeige (Beispiel) ...
  • Seite 36: Datenlogger

    Datenlogger Mit einer SD-Karte haben Sie die Möglichkeit sämtliche Messdaten, die der Regler erfassen kann, über einen längeren Zeitraum zu speichern. Der Datenlogger ermöglicht eine detaillierte Anlagenkontrolle z.B. zeit- licher Verlauf der Erträge. Zusätzlich können Sie die Einstellungen der Frischwasserstation mit Hilfe der gespeicherten Messdaten optimieren, um eine möglichst hohe Effizienz der Station zu erreichen.
  • Seite 37: Formatieren

    SD-Karte angezeigt wird. Ein animiertes Bild soll dies veranschaulichen. Durch Drücken der SET-Taste kann nun ein Hilfefenster aufgerufen wer- den. Hier wird darauf hingewiesen, die Funktion Datenlogger vor dem Entfernen der SD-Karte zu deaktivieren um möglichen Datenverlust aus- zuschließen. Durch Drücken einer beliebigen Taste wird das Hilfefenster wieder geschlossen.
  • Seite 38: Datenauswertung

    Betriebsschalter nach unten schieben (Position „OFF“).    Aufforderung zur Formatierung „SD-Karte formatieren? Ach-  [..[......... tung: alle Daten werden gelöscht!“ erscheint. [...] [...] ....SET: drücken um Formatierung zu starten, ...... [...] [...] ....] ....]...
  • Seite 39: Fehlersuche

    Fehlersuche Der Regler ist ein Qualitätsprodukt und wurde für viele Jahre Dauer- gebrauch konzipiert. Sollte dennoch ein Fehler auftreten, liegt häufig die Fehlerursache nicht im Regler, sondern in den peripheren System- elementen. Die nachfolgende Beschreibung einiger Fehlerursachen soll dem Installateur und dem Betreiber helfen, den Fehler einzugrenzen, um das System so schnell wie möglich wieder instand zu setzen und unnö- tige Kosten zu vermeiden.
  • Seite 40: Fehlersuche Temperaturfühler Pt1000

    Fehler Nebenbedingung Mögliche Ursache Vorgehensweise Pumpe läuft, Pumpensymbol im Display rotiert. Pumpe läuft wegen Blockierschutz. Kein Fehler. obwohl kein Grundfos Direct Sensors zeigt Grundfos Direct Sensors nicht Grundfos Direct Sensors zusätzlich Trinkwasser gezapft Durchfluss an, obwohl kein Trink- richtig geerdet. erden. wird.
  • Seite 41: Infofenster

    Infofenster Infofenster werden eingeblendet, sobald Einstellungen einer Funktion nicht vollständig sind, die Aktivierung einer Funktion nicht möglich ist, Fehler im System auftreten oder bestimmte Funktionen momentan aktiv sind. Text im Display Beschreibung Maßnahmen Vorsicht: Nach Systemwechsel- Beim Systemwechsel werden alle Einstellungen Benötigte Einstellungen vorher notieren. müssen diverse Einstellungen neu der Funktionen und Parameter zurückgesetzt.
  • Seite 42: Plausibilitätshinweise

    Text im Display Beschreibung Maßnahmen SDMC: Format error. Die Formatierung ist fehlgeschlagen. Verwenden Sie eine andere SD-Karte. Die SD-Karte ist evtl. defekt. SDMC: Format OK. Die Formatierung wurde erfolgreich durch- Keine. geführt. 1000111010110 Regler speichert die Daten auf der SD-Karte. Keine. Wenig Speicherplatz auf der SD-Karte. SD-Karte entnehmen und Daten auf einem 1000111010110 Jeweils der älteste Monatsordner wird...
  • Seite 43: Technische Daten

    Technische Daten 15.1 Technische Daten Frischwasserregler Bemessungsspannung 230 V~, 50 Hz (Systemspannung) [optional 115 V~, 60 Hz] (siehe Typenschild) Max. Eigenverbrauch ≤ 2 W Eingänge T1 - T6: Temperaturerfassung (Pt1000) weitere Eingänge 1 x Grundfos Direct Sensors -Eingang (Durchfluss und Temperatur) Ausgänge R1 und R2: Triacausgang zur Drehzahlregelung,...
  • Seite 44: Parameterwerte

    Parameterwerte 16.1 Parameterwerte für Funktionen 16.1.1 Zirkulation Zeitgesteuert Zeitfenster Einstellbereich Werkseinstellung 00:00 ... 23:59 Uhr 06:00 ... 08:00 Uhr 00:00 ... 23:59 Uhr 12:00 ... 13:30 Uhr 00:00 ... 23:59 Uhr 18:00 ... 20:00 Uhr Temperaturgesteuert Temperaturschwelle Einstellbereich Werkseinstellung Einschaltschwelle „ein“ 0 °C ...
  • Seite 45: Data-Logger

    16.1.5 Data-Logger Intervall Einstellwerte Werkseinstellung 1, 2, 3, 4, 5, 10, 15, 20, 30, 60 min 15 min 16.2 Parameter Parameter Beschreibung Einstellbereich Initialisierung/ Werkseinstellung min. max. Einschalttemperaturdif- Sobald die Einschalttem- 50 K ferenz (ETD) Rücklauf- peraturdifferenz zwischen Rück- ventil Fühler Rücklauftemperatur laufventil Pufferspeicher und Fühler...
  • Seite 46 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
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  • Seite 48 ������������������������ ������������������� ������������������� �������������� ���������������...

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