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Playback Options; Move In Black Options - MA lighting grandMA Handbuch

Version 6.0
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Technischer Service: tech.support@malighting.com; +49.5251.688865-30 Emergency Line: +49.5251.688865-99 Version 6.0

5.1.4 Playback Options

5.1.4 Playback Options
5.1.4 Playback Options
5.1.4 Playback Options
5.1.4 Playback Options
Settings drücken,
- Ist der Button "Auto start" gedrückt (Hintergrund dunkelgrau), wird die Sequenz oder der Chaser beim Hoch
schieben des Master-Fader automatisch gestartet .
- Ist der Button "Auto stop" gedrückt (Hintergrund dunkelgrau), wird die Sequenz oder der Chaser beim Abwärts
schieben und Erreichen des unteren Anschlags des Master-Faders automatisch ausgeschaltet.
- Bei Stellung „Auto start" gedrückt (Hintergrund dunkelgrau) und gleichzeitig „Auto Stop" nicht gedrückt, erhält
der Fader die Funktion „Auto On", d.h wenn der Fader aus den unteren Position nach oben geschoben wird, wird
gleichzeitig der Befehl „On" gegeben und damit wird Sequenz wieder voll aktiviert.
- Ist der Button "Auto Fix" gedrückt (dunkler Hintergrund) und die Sequenz oder der Chaser gestartet, wird beim
Umschalten der Executor-Pages dieser Executor an der Position fixiert und wird erst nach dem Ausschal
freigegeben. Ist an der Position auf einer anderen Page ein Executor gespeichert, wird dieser erst nach dem Aus-
schalten des fixierten Executor sichtbar und kann dann benutzt werden.
- Ist der Button "Swop Protected" gedrückt, werden Dimmer dieser Sequenz nicht ausgeschaltet, wenn eine an-
dere Sequenz mit Swop aufgerufen wird.
- Ist der Button TRACKING gedrückt (dunkler Hintergrund) wird die Sequenz im Tracking-Modus ausgeführt. Ist der
Button nicht gedrückt, wird die Sequenz im Non Tracking-Modus ausgeführt.
- Der TRACKING-Modus ist u.a. für Theateranwendungen gedacht.
Dimmerkanäle, die in einem Cue aufgerufen worden sind, bleiben bei jedem weiteren Cue unverändert, bis sie von
einem folgenden Cue geändert bzw. überschrieben werden (LTP Prinzip). Man muss sie folglich in späteren Schrit-
ten nicht zusätzlich programmieren.
Am Anfang einer Sequenz werden Dimmerkanäle auf 80% gesetzt. Nehmen wir an, die Einstellung wird über meh-
rere Schritte benötigt. Solange die Kanäle nicht verändert werden, bleiben sie nun auf 80% stehen. Beim Arbeiten
mit dieser Sequenz bemerkt man jedoch, dass die Einstellung der Kanäle 70% betragen sollte. Nun muss nur
einmal die Einstellung dieser Kanäle geändert werden; alle weiteren Cues sind automatisch auf 70% „geändert".
Der NON TRACKING-Modus ist der „Standard-SHOW-Modus". Im Gegensatz zum TRACKING-Modus (Theater Modus)
werden alle Dimmerkanäle, die nicht aktiviert sind (nicht rot), immer mit „0%" abgespeichert bzw. mit „0%" auf-
gerufen.
Das bedeutet: Hiermit wird sichergestellt, dass beim nächsten Schritt die unbenutzten Dimmer-Kanäle auf 0 Pro-
zent gesetzt werden.
Button A/B oder Split Xfade: Steht der Button auf "Split Xfade" (dunkle Darstellung), ist diese Funktion aktiv.
Button Normal trigger Steht der Button auf "Normal trigger" wird diese Sequenz/Chaser mit den gespeicherten
Aufrufen ausgeführt.
oder
Trigger is GO: schaltet der Button auf "Trigger is GO" um, nun kann die Sequenz/Chaser nur noch mit der GO-Taste
bedient werden.
Button steht auf LTP dimmer: Die Dimmerkanäle dieser Sequenz werden beim Einschalten dieser
aufgerufen, wie sie programmiert sind. Sie überschreiben alle anderen Dimmerkanäle von Cues, die auch im LTP-
Modus aufgerufen wurden. HTP-Executoren bleiben unberührt.
Kill Protect: Wenn Kill Protect atkiviert ist (der Button ist dunkel unterlegt), wird die Sequence durch das Kill-
Kommando einer anderen Sequence nicht abgeschaltet.

Move in Black Options

Move in Black Options
Move in Black Options
Move in Black Options
Move in Black Options
- Button MIB ALWAYS gedrückt: Wird in einer Sequenz ein Cue aufgerufen, bei dem die Dimmerwerte der
ten
Sequenz so
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