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Installation
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GENO-mat
ZF
1.1 Sanitärinstallation
1.2 Elektroinstallation
D-2
Bei der Installation der Enthärtungsanlage GENO-mat
bestimmte Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche
Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage. Die hier
beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-1 illustriert.
Verbindliche Regeln
Die Installation einer Enthärtungsanlage ist ein wesentlicher
Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von
einem zugelassenen Installationsbetrieb durchgeführt werden.
• örtliche Installationsvorschriften und die allgemeinen
Richtlinien beachten.
• Feinfilter vorschalten (z.B. BOXER
• Für Weichwasserleitung korrosionsbeständiges Material
verwenden
ODER
nach der Enthärtungsanlage Korrosionsschutzmittel dosieren.
• Kanalanschluss (mindestens DN 50) zur Ableitung des Rege-
nerationswassers vorsehen.
Hinweise: Wenn das Regenerationswasser in eine Hebeanlage
geleitet wird, muss diese salzwasserbeständig sein.
Die Anlage besitzt kein DVGW-Prüfzeichen. Gemäß DIN 1988
sind zusätzliche Sicherungseinrichtungen zum Schutz des
Trinkwassers erforderlich. Deshalb:
• Enthärtungsanlage gemäß DIN 1988 Teil 4 von der Trink-
wasserversorgung trennen (z. B. durch Euro-Systemtrenner
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GENO
DK 2).
• Fließrichtung beachten
Empfehlungen
• Unmittelbar nach der Enthärtungsanlage einen Probehahn
vorsehen. Dies erleichtert die Probennahme für die
regelmäßigen Härtebestimmungen (Funktionskontrolle).
Für den elektrischen Anschluss ist eine Schuco-Steckdose
ausreichend. Diese muss den Vorgaben der Tabelle D-1
entsprechen, darf höchstens 1,20 m von der Enthärtungsanlage
entfernt sein und muss Dauerspannung führen (nicht mit
Lichtschalter koppeln!)
Bestell-Nr. 044 181 942 Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA-181942-D.DOC
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ZF sind
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