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Teledat Router 530 I 730
Bedienungsanleitung
T
===========
Deutsche
Telekom

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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile 530

  • Seite 1 Teledat Router 530 I 730 Bedienungsanleitung =========== Deutsche Telekom...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sicherheitshinweise Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Teledat Router unbedingt die folgenden Hinweise: Bei Auf-Tisch-Betrieb: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage! Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze nie verdeckt werden! Bei Wandmontage: Achten Sie darauf, dass Sie beim Bohren der Dübellöcher keine in der Wand verlaufenden Leitungen oder Rohre treffen.
  • Seite 3: Gesamtansicht

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gesamtansicht A n te n L A N P o w L A N L A N L A N D ru c k e r R e s e 1 2 V D C / 1 E in / A u s T -D S 1 LED für LAN Anschlüsse...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Teledat Router 530: Netzwerk, Topologie ........
  • Seite 5 Konfigurieren ............19 Der Web-Konfigurator .
  • Seite 6 SNMP (Einfaches Netzwerk Management Protokoll) ........55 SNMP Community .
  • Seite 7: Einleitung

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einleitung Dieses Handbuch beschreibt sowohl den Teledat Router 530, als auch den Teledat Router 730. Treffen Funktionen oder Vorgehen nur auf eines der Modelle zu, wird info darauf hingewiesen. Ihr Teledat Router ist ein Breitband-Router („intelligentes“ Verbindungselement zwischen Netzen) mit in- tegriertem DSL-Modem, der den Rechnern (Clients) in kabelgebundenen (Teledat Router 730: Auch in kabellosen) Inhausnetzen (LAN = Local Area Network) den Zugang zum Internet ermöglicht.
  • Seite 8: Sicherheit Im Öffentlichen Netz: Firewall

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall Jedes Netz, ob kabelgebunden oder über Funk, kann durch technische Mittel abgehört werden. Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzes an das öffentliche Netz entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und Anwendungen. Da viele Angriffe über die eMail erfolgen, müssen Sie wie beim Einzelanschluss Ihre Rechner durch Virenscanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe von außen schützen.
  • Seite 9: Inbetriebnahme

    Ihr Teledat Router ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Verpackungsinhalt Gerät auspacken Teledat Router 530: Verpackungsinhalt Ein Teledat Router 530 Ein Steckernetzteil 12VDC/1A Ein Cat. 5 Ethernetkabel, Länge ca. 3,0 m Ein Cat. 5 Ethernetkabel, Länge ca. 2,0 m...
  • Seite 10: Verpackungsinhalt Überprüfen

    Eine Installationsanleitung mit Kurzanleitung in Deutsch und Englisch Eine ausführliche Bedienungsanleitung Teledat Router 730: Verpackungsinhalt Ein Teledat Router 730 Ein Steckernetzteil Eine Antenne Ein Cat.5 Ethernetkabel, Länge ca. 3,0 m Ein Cat.5 Ethernetkabel, Länge ca. 2,0 m Eine CD-ROM mit Software Eine Installationsanleitung mit Kurzanleitung in Deutsch und Englisch Eine ausführliche Bedienungsanleitung Verpackungsinhalt überprüfen...
  • Seite 11: Zugang Ins Öffentliche Netz

    Zugang ins öffentliche Netz Sie benötigen für den Zugang ins öffentli- che Netz, z. B. T-ISDN oder T-Net 100, ei- nen ADSL Anschluss, z. B. T-DSL. ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line = Asymmetrischer, digitaler Benutzeran- schluss). Ihr Teledat Router ist für dieses Übertragungsverfahren ausgelegt.
  • Seite 12: Teledat Router 530: Netzwerk, Topologie

    Ist Ihr Netzwerk größer, oder kommen im Laufe der Zeit weitere Rechner hinzu, nehmen Sie einen der Anschlüsse des Teledat Router 530 und verbinden Sie ihn mit einem Hub/Switch, um dort die weiteren Rechner an- zuschließen. Natürlich können Sie auch einen Accesspoint (Zugangspunkt für ein Funknetz) in das Netz integrieren, um mobilen Rechnern, oder solchen, bei denen ein Verkabeln schwierig ist, einzubinden.
  • Seite 13: Gemischtes Lan, Funk-Basiert Und Kabelgebunden, Infrastruktur-Lan

    Der Grund für diesen Anschluss liegt im Besonderen darin, dass dieser Rechner zum Verwalten des Rou- ters und des Netzwerkes dient. Für diese Art Netz benötigen Sie also für die Inbetriebnahme einen Rechner mit Ethernetkarte und das zweite Ethernetkabel des Lieferumfangs und weitere, falls Sie mehrere Rechner anschließen möchten. Ansonsten gilt, was unter dem Kapitel “Zugang ins öffentliche Netz“...
  • Seite 14: Aufstellort

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aufstellort Der Aufstellort des Teledat Router muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden. Wollen Sie einen Netzwerkdrucker einsetzen, bedenken Sie, dass konventionelle Druckerkabel nicht län- ger als 2,50 m lang (Antenneneffekt) sein dürfen, um einen ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Der Auf- stellort wird dadurch auch abhängig vom Aufstellort des Druckers.
  • Seite 15: Anschließen

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anschließen Das hier beschriebene Anschließen gilt für beide Modelle, auch wenn der Teledat Router 730 abgebildet wird. Stellen Sie den Teledat Router an der vorgesehenen Stelle auf. Teledat Router 730: Antenne anbringen und ausrichten Schrauben Sie die im Lieferumfang enthaltene Stabantenne auf die, an der Rückseite des Gerätes hervorstehende Antennenbuchse.
  • Seite 16: Anschließen An Das Stromnetz

    Beide Modelle: Anzeigen Ihr Teledat Router ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, die folgende Bedeutung haben: Zustand Modelle Beschreibung 1 Power Grün 530, 730 Gerät eingeschaltet und betriebsbereit 2 T-DSL Grün, stetig 530, 730 T-DSL Schleife aufgebaut Grün, blinkt Aufbau (Training)
  • Seite 17: Einbinden Ins Lan

    Zustand Modelle Beschreibung 3 Online Grün, stetig 530, 730 Es besteht eine kostenpflichtige Verbindung zum ISP. Keine Verbindung zum Internet-Service-Provider 4 WLAN Grün, stetig WLAN (Funknetz) verfügbar Grün, blinkt Sendet/empfängt Daten 5 LAN 1-4 Grün, stetig 530, 730 Verbindung mit 100 Mbps...
  • Seite 18: Allgemeines

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Allgemeines Im Regelfall ist das Betreiben des Teledat Routers ohne Probleme, wenn die Rechner im Netz dergestalt konfiguriert sind, dass die IP Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dynamisch ver- waltet werden. Dies entspricht im Regelfall der Standardeinstellung der Netzwerkkonfiguration unter Win- dows®...
  • Seite 19 vornherein auf das Unterstützen eines DHCP-Servers ausgelegt und bindet im Regelfall Netzwerkkarten über TCP/IP in lokale Netze ein. Wollen Sie den Teledat Router in einem Netz mit MacIntosh Rechnern verwenden, beachten Sie bitte das Handbuch zum Betriebssystem, um das Vorgehen zum Einbinden von TCP/IP zu erfahren. Ist die Ethernetkarte nicht an TCP/IP gebunden, müssen Sie die Bindung vorneh- men.
  • Seite 20 Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf die Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rech- ner installiert ist, um sie zu markieren. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, der nunmehr aktiv ist. Sie können auch die Bezeichnung der Ethernet- karte doppelklicken, das Fenster Eigenschaft wird dann sofort geöffnet.
  • Seite 21 Sie sehen wieder das Fenster Netzwerk. War bereits TCP/IP mit einem Haken versehen, oder haben Sie einen Haken gesetzt, klicken Sie auf OK. War TCP/IP nicht angebunden, klicken Sie auf den Button Hinzufügen. In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Pro- tokoll und danach auf Hinzufügen.
  • Seite 22: Prüfen Der Eigenschaften Von Tcp/Ip

    Sie sehen erneut das Fenster Netzwerk. Klicken Sie auf OK. Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Einstel- lung erst nach einem Neustart des Rechners wirk- sam wird. Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Ihr Rechner wird neu gestartet. Prüfen der Eigenschaften von TCP/IP Ihr Teledat Router ist mit einem DHCP-Server ausgestattet, der die Adressierungen im Netzwerk selbsttä- tig vornimmt.
  • Seite 23 Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf das TCP/IP, das in Verbindung mit der Ethernetkarte angezeigt wird. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, der nunmehr aktiv ist. Sie können auch TCP/IP doppelklicken, das Fens- ter Eigenschaft wird dann sofort geöffnet.
  • Seite 24 Unter Windows® XP Unter Windows XP ist das Vorgehen von den Schritten her gleich, nur dass die sich öffnenden Fenster an- ders aussehen. Da Windows XP bereits in der Grundkonfiguration stärker Netzwerk-orientiert ist als die Vorläuferbetriebs- systeme, ist die Inbetriebnahme des Systems im Regelfall auf die Einstellungen mittels Web-Assistenten/ Konfigurator beschränkt.
  • Seite 25: Konfigurieren

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Konfigurieren Ihr Teledat Router ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er im Regelfall ohne umfangreiche Feinkonfiguration in einer Vielzahl von Netzen lauffähig ist. Sie können das Einrichten Ihres Teledat Router sowohl über einen PC im kabelge- bundenen Netz (empfohlen und im Folgenden beschrieben), als auch mit dem Te- ledat Router 730 über einen im Funknetz befindlichen PC durchführen.
  • Seite 26: Schnellkonfiguration

    Schnellkonfiguration Mit dieser Art der Konfiguration, die über den Assistenten durchgeführt wird, kommen Sie auf einfachste Weise zur ersten Verbindung ins Internet. Sie erstellen damit eine Basiskonfiguration für den Netzzugang, die Sie später jederzeit über den Konfigurator verfeinern können. Sie haben, wie weiter vorn (siehe Seite 9) beschrieben, Ihren Teledat Router angeschlossen und gegebe- nenfalls die Protokollanbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft.
  • Seite 27 Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Einloggen ähnlich dem nebenstehenden angezeigt. Im Lieferzustand ist das Passwort 1234. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie 1234 ein. Klicken Sie auf Login. Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster „Seite nicht verfügbar“, haben Sie die URL falsch ein- gegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem...
  • Seite 28 Nach kurzer Zeit wird das Einstiegsfenster gezeigt. Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten (den wir jetzt verwenden möchten; Schnellkonfigu- ration) und dem Konfigurator (der für besondere Einstellungen dient). Führen Sie den Mauszeiger auf Assistent und kli- cken Sie darauf. Nach kurzer Zeit wird das Fenster für die Authentifi- zierung bei Ihrem Provider gezeigt.
  • Seite 29 Aus Gründen der Sicherheit müssen Sie jetzt noch nachweisen, dass Sie die Berechtigung des Zugangs haben. Dazu dient das Passwort. – Kennwort: Das Kennwort , das Sie hier eingeben, entspricht dem, das Ihnen vom Provider gegeben wurde. Lesen Sie dieses Kennwort aus der Auftragsbestätigung ab und geben Sie es ein. Geben Sie es in der Zeile darunter zu Kontrolle ein zweites Mal ein.
  • Seite 30: Beispiel Eines Antrags

    !!!!!!!!!!!!!!! Beispiel eines Antrags AnschlusskennungT-Online Nr. #Mitbenutzer@Domäne. 00035254987995402405456987#0001@t-online.de...
  • Seite 31 Warten Sie mit dem Betätigen irgend einer Funk- tion, bis das Statusfenster angezeigt wird. Automatisch wird das Statusfenster angezeigt. Detaillierte Erläuterung zu diesem Fenster finden Sie weiter hinten (siehe Seite 62). Wichtig ist im Augenblick, was unter dem Punkt Internet angezeigt wird: Bei ADSL erscheint Ver- bunden.
  • Seite 32: Erweiterte Einstellungen

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen, die z. B. der Sicherheit dienen, einrichten kön- nen. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Web-Konfigurators. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aufrufen des Web-Konfigurators für die erweiterten Einstellungen Sie haben das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers geöffnet (der gezeigte Internet Explorer®...
  • Seite 33 Nach kurzer Zeit wird das Einstiegsfenster zum Konfigurator gezeigt. Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten (siehe Seite 20) und dem Konfigurator (den wir hier verwenden möchten). Führen Sie den Mauszeiger auf Konfigurator und klicken Sie darauf. Das Fenster Erweiterte Einstellungen wird geöff- net.
  • Seite 34: Allgemein: Portnummer Und Ip Adressen Im Lan Und Öffentlich

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Allgemein: Portnummer und IP Adressen im LAN und öffentlich Für viele der Einstellungen, die Sie vornehmen können, benötigen Sie die IP Adresse der betroffenen Rechner und die Portnummer der Anwendung, die über das öffentliche Netz oder über das LAN läuft. IP und MAC Adresse im LAN ermitteln Jeder Rechner und jede Komponente in Ihrem lokalen Netz ist eindeutig gekennzeichnet durch die IP Adresse.
  • Seite 35 Zum Ermitteln der öffentlichen IP Adresse setzen Sie die DOS (Disk Operating System; ein Betriebssystem der Microsoft® Corporation) Eingabeaufforderung ein. Durch den Befehl Ping können Sie das Netz nach einer URL durchsuchen lassen und erhalten dabei die öffentliche IP Adresse. ! ! ! Verwenden Sie nur die im Folgenden angegebenen Befehle und achten Sie auf kor- rekte Schreibweise.
  • Seite 36: Portnummern Ermitteln

    Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein. Geben Sie danach einen Leerschritt ein und schreiben Sie die gesamte URL der Webseite, von welcher Sie die IP Adresse erfahren möchten, z. B. www.t-online.de. Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return). Ihr Rechner durchsucht das Netz und es erscheint ein, dem Nebenstehenden ähnliches Fenster.
  • Seite 37: Systemeinstellungen

    Um zu dieser Tabelle zu gelangen, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie in im Fenster Erweiterte Einstellungen in der Menüliste auf Firewall. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster in der Menüliste auf Zugangskontrolle. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf den Punkt: PC hinzufügen. In dem sich öffnenden Fenster finden Sie eine Tabel- le ähnlich der nebenstehenden.
  • Seite 38: Fernverwalten Einstellen

    Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Systemeinstel- lung auf Passwort Einstellung. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Um ein Passwort eingeben und ändern zu können, müssen Sie zunächst das bestehende eingeben. Klicken Sie in das Eingabefeld „Aktuelles Passwort“ und geben Sie das Passwort ein (Bei Erstinbetrieb- nahme: 1234).
  • Seite 39: Dns (System Der Verwaltung Von Domänennamen)

    Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen. Wenn Sie das Fernverwalten eingeschaltet haben, kann der Router nur noch von dem als Hostrechner eingetragenen Rechner konfiguriert werden. Versuchen Sie info sich von einem anderen Rechner in den Webkonfigurator einzuloggen, erhalten Sie eine Fehlermeldung.
  • Seite 40: Isp (Internet Service Provider = Internet Dienstanbieter) Einstellen

    ISP (Internet Service Provider = Internet Dienstanbieter) einstellen Sie können auf Ihrem Router den Zugang von bis zu vier Internet Service Providern verwalten. Es kann immer nur ein Provider aktiv sein. Dieser Anbieter wird in der Liste im Fens- ter ADSL rot angezeigt. Aktivieren Sie einen anderen Anbieter, wird der aktuelle aus- info geschaltet.
  • Seite 41: Status Des Adsl

    Status des ADSL Es handelt sich um ein reines Informationsfenster, in dem Sie keine Einstellungen vornehmen können. Die in diesem Fenster angezeigten Informationen sind von Interesse, falls Sie einmal die Hotline anrufen müs- sen, um das Netzverhalten prüfen zu lassen. Ebenso ist es interessant für Netzadministratoren. Klicken Sie bei geöffnetem Fenster ADSL auf Status.
  • Seite 42: Teledat Router 730: Wireless Einstellung (Funknetz)

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Teledat Router 730: Wireless Einstellung (Funknetz) Der Zugang zu dieser Seite ist über den Teledat Router 530 nicht möglich. Ihr Teledat Router 730 ist nicht nur ein Gateway ins Internet, ein Router für Ihr LAN und ein Druckserver für Ihre Rechner. Er ist zudem Zugangspunkt (Access Point) für WLAN (lokale Funknetze), mit dem Sie mobile Rechner, oder Rechner, die nur schwer an ein Kabelnetz anschließbar sind, in Ihr lokales Netz ein-...
  • Seite 43: Kanal Und Ssid Einstellen

    Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihres WLAN dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menü- liste zeigt, auf Wireless. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
  • Seite 44: Verschlüsselung (Empfohlen)

    Insbesondere für die Identität ist es sinnvoll, dass Sie eine eigene verwenden. Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Wireless auf Ka- nal und SSID. Das nebenstehende Fenster wird ge- öffnet. Doppelklicken Sie in das Eingabefeld bei ESSID, um die vorliegende Bezeichnung zu markieren und ge- ben Sie Ihre Bezeichnung für das Funknetz ein.
  • Seite 45 Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Wireless auf Ver- schlüsselung. Das nebenstehende Fenster wird ge- öffnet. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben dem Feld WEP Modus und wählen Sie den Verschlüsselungs- modus: 64-bit: Sicher. 128-bit: Sehr sicher, aber langsamer. Zum Erstellen des Schlüssels haben Sie zwei Mög- lichkeiten: Von Hand (komplex) oder über Erkennungssatz (einfach) Von Hand: Sie sehen vier Zeilen, die jeweils einen Schlüssel darstellen.
  • Seite 46: Mac Filter

    auch die über ein Kennwort erstellten. Beachten Sie jedoch, dass bei einge- schaltetem WEP die Rechner, bei denen noch ein Schlüssel vorliegt, nicht mehr mit dem Rechner, bei dem der Schlüssel gelöscht wurde, kommunizieren kön- nen. Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen. MAC Filter Dieser Filter steuert die Berechtigung zum Zugang auf das Netz über Adressen der MAC-Ebene (Medium Access Control = Zugangssteuerung auf das Übertragungsmedium).
  • Seite 47: Nat Einstellung (Netzadressen)

    Haben Sie Ein eingestellt, erscheint das nebenste- hende Fenster: Es wird eine Eingabeliste geöffnet, in welche Sie bis zu 32 MAC Adressen eintragen können. Sie können in der Zeile Einstellung die Rechte der in der Liste enthaltenen MAC Adressen einstellen: Zugelassen: Die Rechner mit diesen MAC Adressen sind in Ihrem LAN berechtigt, alle anderen nicht.
  • Seite 48: Umsetzen Von Adressen

    Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihrer NAT (Adressumsetzung) die- nen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelan- gen, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf NAT.
  • Seite 49: Virtueller Server

    Virtueller Server Virtuelle Server bieten den Vorteil, dass Sie mit begrenztem Aufwand an Ressourcen auch außenliegen- den Rechnern Zugriff auf Dienste Ihres Netzes zur Verfügung stellen können. Anfragen nach einem Dienst werden auf einen lokalen Server umgeleitet, der diesen Dienst bietet (z. B. Filetransfer über UDP). In Ab- hängigkeit des gewünschten Dienstes (TCP oder UDP Portnummer) leitet der Teledat Router die externe Anforderung zum entsprechenden Server.
  • Seite 50: Firewall

    Klicken Sie bei geöffnetem Fenster NAT auf Spezial- anwendungen. Das nebenstehende Fenster wird ge- öffnet. Geben Sie in dem Eingabefeld Quellport die Port- nummer ein, über welche die Anwendung läuft. Klicken Sie in eines der Entscheidungskästchen für das Protokoll, über das die Anwendung läuft. Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer für das öffentliche Netz ein.
  • Seite 51: Zugangskontrolle

    Auf dieser Seite finden Sie Funktionen, die der Sicher- heit Ihres Netzes und Ihrer Rechner dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf Firewall.
  • Seite 52 denn das Eingeben einer falschen Adresse kann Ihr gesamtes Netz stören. Mit der Funktion PC hinzufügen können Sie gezielt bestimmten Rechnern im LAN den Zugang zu bestimmten Diensten oder Leistungsmerkmalen unterbin- den. Klicken Sie auf PC hinzufügen. Das folgende Fenster wird geöffnet. Geben Sie in dem Eingabefeld Beschreibung Client PC einen Namen ein, der in Normale Filter Tabelle erscheint und Ihnen hilft die Übersicht zu behalten.
  • Seite 53: Url Sperre

    Wollen Sie nicht, wie oben beschrieben, bestimmte Funktionen einschränken, sondern einen Dienstbereich, stehen Ihnen die Zeilen unterhalb der Tabelle zur Verfügung. Unter Diensten wird hier das Protokoll im Netz gemeint. Klicken Sie in das Ent- scheidungskästchen des Dienstes, TCP oder UDP, den Sie einschränken möch- ten.
  • Seite 54: Terminregel

    Den Rechner, dem Sie hier die Zugangsrechte zu einer oder mehreren Internetseiten sperren möchten, müssen Sie weiter vorn unter der Funktion Zugangskontrolle (siehe Seite 45) bereits definiert und bei dem Tabellenpunkt WWW mit URL Sperre ein Häkchen gesetzt haben. Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf URL Sperre.
  • Seite 55: Entdecken Von Angriffen (Hackerabwehr)

    Geben Sie in dem oberen Feld der Regel einen Na- men ein, damit Sie sie später, wenn Sie die Regel an- wenden wollen, auch erkennen. Sie können einen Kommentar zu dieser Regel einge- ben, müssen es aber nicht. Wählen Sie den Zeitraum, in dem die Regel wirksam werden soll: Täglich oder an einem bestimmten Tag in der Woche.
  • Seite 56 Daten verlassen nicht Ihr Umfeld. Sie werden im Router abgelegt und dienen dazu, dass Ihnen ihr Te- ledat Router 730 oder 530 im Falle von Versuchen des Eindringens in Ihr Netz und Ihre Rechner, seine Auswertungen per Mail zustellt. Sie erfahren dabei Detail-genau, wie der Angriff erfolgte und häufig so-...
  • Seite 57: Dmz (Demilitarisierte Zone, Nicht Empfohlen)

    Das zuvor Gesagte gilt auch für die DoS (Denial of Service). Diese Art von Angriffen richtet sich darauf aus, Ihrem Netz den Zugang ins Internet zu blockie- ren, indem Anforderungen ans Netz abgewiesen werden. Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernom- men.
  • Seite 58: Vpn (Netz Im Netz)

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! VPN (Netz im Netz) Mit diesen Eigenschaften Ihres Teledat Router können Sie einen virtuellen Tunnel quer durch das Internet zu entfernt liegenden Rechnern aufbauen. In diesem Tunnel können Sie sicher Daten übertragen und Zu- griffe auslösen. Ein Tunnel lässt sich nicht im lokalen Netz aufbauen. Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren eines virtuellen Tunnels dienen.
  • Seite 59 Im Feld SPI raten wir dazu, den angebotenen Wert beizubehalten. Bei Lokale IP Adresse geben Sie die IP Adresse des Rechners ein, welcher der Endpunkt des Tunnels im Heimatnetz sein soll. Da der mögliche Adressbereich bereits angezeigt wird, müssen Sie nur die letzte Stelle der IP Adresse (maximal drei Ziffern) eingeben.
  • Seite 60: Pptp

    PPTP Sie können an dem unter IPsec aufgebauten Tunnel noch Einstellungen vornehmen. Klicken Sie bei geöffnetem Fenster VPN auf PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol = Protokoll für ab- gesicherte Punkt zu Punkt Übertragung). Das neben- stehende Fenster wird geöffnet. Das Fenster zeigt eine Liste aller Benutzer, die sich von dem entfernt liegenden Rechner einloggen dür- fen.
  • Seite 61: Snmp (Einfaches Netzwerk Management Protokoll)

    Im Statusfenster wird Ihnen in der Spalte „Gateway“ angezeigt, welcher Tunnel und welcher Client aktiv ist. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SNMP (Einfaches Netzwerk Management Protokoll) SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Management (Verwaltungs-/Steuerungsprotokoll), das über TCP und UDP angesiedelt ist. Es gestattet dem Netzadministrator, im Netz dargestellt als SNMP Agent, auch aus der Ferne das Netz zu überwachen.
  • Seite 62: Snmp Trap

    Klicken Sie bei geöffnetem Fenster SNMP auf SNMP Community. Das nebenstehende Fenster wird geöff- net. In diesem Fenster können Sie die Rechte einrichten, die andere Mitglieder der Community in Ihrem Netz haben sollen. Im Regelfall müssen Sie hier nichts tun. SNMP Trap Treten in einem durch SNMP überwachten Netzwerk unvorhergesehene Ereignisse ein, kann die betrof- fene Station (Agent) eine Meldung an das Netzwerkmanagement senden (Trap).
  • Seite 63: Tools (Konfigurationswerkzeuge)

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Tools (Konfigurationswerkzeuge) Ihr Teledat Router bietet Ihnen Hilfsmittel, mit denen Sie zusätzliche Funktionen einrichten, die Konfigu- ration wiederherstellen oder eine neue Firmware laden können. Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren von zusätzlichen Funktionen die- nen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelan- gen, verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menü-...
  • Seite 64: Konfigurationshilfsmittel

    Bei Volumen: Die Zahl vor dem Schrägstrich gibt die bereits übertragenen MB Am unteren Ende dieses Fensters werden Ihnen die bisher erreichten Werte angezeigt. Haben Sie Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf Weiter. Die Daten werden übernommen. Konfigurationshilfsmittel Die Konfigurationshilfsmittel helfen Ihnen, falls der Router einmal nicht so funktioniert, wie Sie es erwar- ten.
  • Seite 65 Sie haben Sichern gewählt: Ein Fenster, wie Sie es auch beim Herunterladen von Dateien aus dem Internet finden, wird geöffnet. Folgen Sie den Anweisungen dieses Fensters. Wählen Sie in dem Explorer-ähnlichen Fenster das Verzeich- nis und den Ordner, in dem Sie die Sicherungsdatei speichern möchten.
  • Seite 66: Firmware Aktualisieren

    Bei allen diesen Funktionen: Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis der Router ! ! ! aufgehört hat zu blinken und wieder ein Funktionsfenster angezeigt wird. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Er könnte zer- stört werden.
  • Seite 67 Rufen Sie zunächst wie weiter vorn beschrieben (siehe Seite 57) das Fenster Tools auf und öffnen Sie dann das Fenster Firmware aktualisieren. Das bereits oben gezeigte Fenster wird geöffnet. Klicken Sie auf den Button Übernehmen. Das Fenster, wie es auch für das Herunterladen von Dateien aus dem Inter- net Verwendung findet, wird geöffnet.
  • Seite 68: Soft-Reset

    dauern. Nach erfolgreichem Installieren wird wieder das Login Fenster ange- zeigt. ! ! ! Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis der Router aufgehört hat zu blinken und das Login Fenster erschienen ist. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umstän- den in diesem Zustand aus.
  • Seite 69: Internet-Surfen Und Email

    So gehen Sie vor, um das Status-Fenster aufzurufen: Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen auf Status. Das Statusfenster wird geöffnet und zeigt Ihnen: Aktuelles Datum und die Uhrzeit als UTC* Angabe Informationen über Ihre Verbindung ins Internet. Die hier aufgeführte Gateway IP Adresse ist die Ihres Providers.
  • Seite 70: Internet-Surfen

    Leiste unten im Windows-Schreibtisch (Desktop) legen. Das erspart Ihnen das häufige Blättern in Start - Programme. Internet-Surfen Zum Surfen klicken Sie auf das Internet Symbol des von Ihnen ausgewählten Browsers. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die der Browser als Standard ausgewählt hat. Es können beliebig viele der Rech- ner in Ihrem Netz gleichzeitig im Internet surfen.
  • Seite 71: Druckerport Unter Xp Mit Standard Tcp/Ip Installieren

    – Der Drucker kann von den anderen nur dann genutzt werden, wenn der Rechner, an dem er angeschlossen ist, eingeschaltet wurde. – Ihr Druckauftrag, den Sie an den Rechner schicken, an dem der Drucker hängt, belastet die Leistung (Ressourcen) dieses Rechners. –...
  • Seite 72 Doppelklicken Sie in dem Fenster, das sich geöff- net hat, auf Drucker hinzufügen. Der Assistent zum Installieren eines Druckers wird geöffnet. Klicken Sie im Drucker Assistenten auf Weiter. Der Druckerport, den Sie installieren, wird sich wie ein zu- sätzlicher Parallelanschluss am Rechner verhalten. Deswe- gen muss in diesem Fenster das Entscheidungsfeld vor Lo- kaler Drucker markiert sein.
  • Seite 73 Klicken Sie in dem Assistenten zum Einrichten eines Stan- dard TCPI/IP-Ports auf Weiter. Geben Sie im Eingabefeld Druckername oder IP-Adresse die IP Adresse des Routers ein: 192.168.1.1. In dem zweiten Feld wird Ihre Eingabe wiederholt angezeigt. Doppelklicken Sie in das Feld Portname, um den Eintrag zu markieren, und geben Sie einen Namen ein.
  • Seite 74: Spätere Installation Eines Druckers An Das Xp Tcp/Ip Port

    Das Fenster zum Beenden des Assistenten wird geöffnet und zeigt Ihnen alle Einstellungen, die Sie vorgenommen ha- ben. Klicken Sie auf Fertigstellen. Im Anschluss an das Fertigstellen des Assistenten zur Instal- lation des Druckerports wird der Druckerinstallations-Assis- tent geöffnet. Möchten Sie sofort einen Drucker für dieses Port installieren, klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Hinweisen des Druckerinstallations- Assistenten.
  • Seite 75: Druckertreiber Unter Windows 98, Me Und 2000 Installieren

    Wählen Sie aus der Liste das Port, das Sie eingerichtet ha- ben: Teledat (Standard TCP/IP Port). Klicken Sie auf Weiter und beenden Sie die Installation des Druckertreibers, wie durch die weiteren Fenster vorgegeben wird. Sie können unter XP auch den Porttreiber verwenden, der auf der CD-ROM des Lie- ferumfangs enthalten ist.
  • Seite 76 Klicken Sie auf Druckerport-Treiber. Das Begrüßungsfenster für die Installation des Porttrei- bers wird geöffnet. Lesen Sie die darin enthaltenen Hinweise sorgfältig. Klicken Sie auf Weiter. Es wird das Fenster geöffnet, in dem Sie den Ordner benennen können, in dem der Porttreiber abgelegt und ausgeführt wird.
  • Seite 77: Hinweise Zum Installieren Eines Druckers

    Danach erscheint ein Fenster, in welchem Sie zum Neu- starten Ihres Rechners aufgefordert werden. Wir raten dazu, den Neustart sofort durchzuführen (wie eingestellt). Klicken Sie auf JA. Damit haben Sie das Druckerport installiert, sozusagen eine zusätzliche Druckerschnittstelle in Ihrem Rechner eingebaut. Dieses Port ist universell. Sie können im Regelfall jeden beliebigen Drucker, der über einen Parallelanschluss verfügt, darüber steuern.
  • Seite 78 Wenn das Fenster erscheint, in welchem Sie aufgefordert werden, die Anschlussart einzugeben, doppelklicken Sie auf die Portbezeichnung, Druckserver Teledat. Fahren Sie danach mit der Installation des Druckers fort und beenden Sie sie, wie Ihnen vom Assistenten vorgegeben wird.
  • Seite 79: Anhang

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anhang !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! IP Adresse für das Gateway über DOS vergeben Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Teledat Router in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adres- sierung des Client-PC erhält.
  • Seite 80 Geben Sie den Befehl IPCONFIG ein und drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste). Nach kurzer Zeit wird die Konfiguration aller Ihrer Netz- werkkarten angezeigt. Häufig ist es nur eine einzige. Sind es mehrere, beachten Sie die laufende Nummer der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist. Wichtig ist die Adresse in der Zeile Standard-Gateway.
  • Seite 81: Selbsthilfe Bei Störungen

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Selbsthilfe bei Störungen Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuchtet kei- Der Router ist ohne Strom, ob- Prüfen Sie, ob der Stecker des ne LED. wohl der Ein-/Ausschalter auf Netzteils richtig im Gerät sitzt. Ein steht. Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt.
  • Seite 82: Mögliche Ursache

    Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Eingabe der IP Adresse des Sie haben eine falsche IP Adres- Prüfen Sie die IP Adresse. Teledat Router wird in Ihrem se eingegeben. Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden. Sie stellen fest, dass sich Unbe- Unzureichende Sicherheitsmaß- Verstärken Sie die Sicherheits- fugte an Ihren Daten/Rechnern...
  • Seite 83: Ce-Zeichen

    Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Netzbetrei- bers. Für den Netzbetreiber Deutsche Telekom steht Ihnen der T-Service unter 0800 330 1000 zur Verfügung. Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen zum Schaden gerei- chen kann.
  • Seite 84 Sicherheit Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, Filter für MAC Adressen Standards IEEE 802.11b Kabelgebundenes LAN Teledat Router 530 und Teledat Router 730 Anschluss an 10/100 Ethernet LAN über Stecker RJ45; Anschluss an Netzkonfiguration Splitter über RJ45; Übertragungsgeschwindigkeit 10/100 Mbps Ethernetkabel Cat.
  • Seite 85: Gewährleistung

    Betriebssysteme (Druckerport) Windows 98 / Me / 2000 / XP Zulassungen CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11 Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33A Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950), EN60950 (TÜV/GS) Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/ IEC 68-2-32 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gewährleistung...
  • Seite 86: Reinigen

    Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhal- tet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum des Fachhändlers über. Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Fachhändler zu vertreten ist, Scha- densersatz verlangen.
  • Seite 87: Stichwortverzeichnis

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Stichwortverzeichnis Domain Name System 33 DOS 29, 73 Ad Hoc LAN 6 DoS 2 Adresse downstream 5 – Webkonfigurator 19 Druckauftrag 65 Adressen umsetzen 42 Drucker anschließen 71 ADSL 5, 33 Druckerport 11, 65, 71 aktualisieren, Firmware 60 Druckerport, Betriebssysteme 69 Anbindung Netzwerkkarten 13 Druckerschnittstelle 71 Anschlusskennung 22...
  • Seite 88 Leuchtanzeigen 10 Logbuch 2 Gateway 36 Gemischtes LAN 7 Gesamtabbildung III MAC-Adresse 40 Getrennt 25 Medium Access Control 40 Gruppen LAN 6 Mitbenutzernummer 22 Mitschreiben der Vorgänge 2 Hacker 2 Hackerabwehr 2 NAT 42 hacking 2 NetBEUI 12, 14 Handelsnamen 1 Netzwerkdrucker 64 Hilfsmittel 57 Netzwerkmanagement 56...
  • Seite 89 Unterlagen Dienstanbieter 19 upstream 5 Schlüssel 2 URL IP suchen 29 Schlüssel 128 Bit 3 URL Sperre 2 Schlüssel 64 Bit 3 Serviceline 5 Sicherheitshinweise II V1 56 Sicherheitsstufen 3 V2c 56 Sichern 58 Verpackungsinhalt 4 SNMP 55, 56 Verschlüsseln 2 SNMP Trap 56 Verschlüsselungsart 38 Start-Center 12...
  • Seite 91: Änderungen Vorbehalten Stand 09/2002

    Herausgeber: Deutsche Telekom AG MNr. 40 197 603 Änderungen vorbehalten Stand 09/2002...

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