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T-Mobile Digitalisierungsbox Smart Benutzerhandbuch

T-Mobile Digitalisierungsbox Smart Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch
Digitalisierungsbox Smart
Betrieb als Telefonanlage
Copyright© Version 3.1, 2016 bintec elmeg GmbH

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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Digitalisierungsbox Smart

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox Smart Betrieb als Telefonanlage Copyright© Version 3.1, 2016 bintec elmeg GmbH...
  • Seite 2 Dieses Produkt verwendet interne Wartemusik, für deren Verwendung eine Genehmigung durch die GE- MA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) nicht erfor- derlich ist. Dies hat die GEMA mit Freistellungsbescheinigung bestätigt. Die Freistellungsbescheinigung kann unter folgender Internet-Adresse eingesehen werden: www.bintec-elmeg.com . Wartemelodien des Systems: elmeg Song, Hold the line. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inbetriebnahme ......1 Digitalisierungsbox Smart ......
  • Seite 4 Wartung ........Kapitel 15 Netzwerk ....... Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 5 DHCPv6-Server ......20.6 Scheduling....... . . Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 6 QoS ........Index ....... . . Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 7: Kapitel 1 Inbetriebnahme

    "start.html" in einem Webbrowser auf. 1.1.1 Aufstellen und Anschließen Die Digitalisierungsbox Smart wird an einem reinen IP-Anschluss betrieben. Sie telefonieren aus- schließlich über VoIP, sind aber beim Anschluss Ihrer Endgeräte nicht eingeschränkt: Sie können SIP-, analoge und ISDN-Endgeräte sowie PCs anschließen.
  • Seite 8: Anschlüsse (Seitlich)

    Sie dazu das dem Endgerät beigefügte Kabel. (8) PC Schließen Sie einen geeigneten PC über ein Ethernet-Kabel an eine der Ethernet-Schnittstellen der Digitalisierungsbox Smart an. Sollten Probleme bei der Verbindung zwischen PC und der Digitalisierungsbox Smart auftreten, lesen Sie bitte die entsprechenden Kapitel zur Grundkonfi- guration.
  • Seite 9 Bei Betrieb im Netzwerkschrank darf die Umgebungstemperatur 40 °C nicht übersteigen! 1.1.5 LEDs Anhand der LEDs können Sie den Status Ihres Geräts ablesen. Die LEDs der Digitalisierungsbox Smart sind folgendermaßen angeordnet: Im Betriebsmodus zeigen die LEDs folgende Statusinformationen Ihres Geräts an: LED Statusanzeige...
  • Seite 10: Lieferumfang

    WiFi-Antennen 1.1.7 Allgemeine Produktmerkmale Die allgemeinen Produktmerkmale umfassen die Leistungsmerkmale und die technischen Vorausset- zungen für Installation und Betrieb Ihres Geräts. Allgemeine Produktmerkmale Digitalisierungsbox Smart Eigenschaft Maße und Gewicht: Gerätemaße ohne Kabel (B x H x T) 328 x 193 x 44 mm Gewicht ca.
  • Seite 11: Reset

    Passwörter werden zurückgesetzt. Der Reset ist beendet, wenn nach 30 bis 40 Sekunden die Status- LED gleichmäßig blinkt. 1.3 Voreinstellungen Wenn Sie Ihr Gerät das erste Mal in Betrieb nehmen, sind einige Einstellungen bereits vorkonfiguriert, damit Sie in wenigen Schritten nach dem Aufstellen und Anschließen Ihr Gerät in Betrieb nehmen kön- nen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 12 Interne Telefonnummern Für den ISDN (BRI) intern am internen ISDN-Bus sindt die internen Telefonnummern , für die analogen Anschlüsse FXS1 bis FXS4 sind die internen Telefonnummern , für System- telefone die Telefonnummern , für DECT-Systeme ist die Telefonnummer Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 13 Sekunden eingestellt. Voreingestellte Feiertage Es sind keine Feiertage konfiguriert. Übliche Feier- tage sind: 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige 01.05. Tag der Arbeit 15.08. Mariä Himmelfahrt 03.10. Tag der deutschen Einheit 31.10. Reformationstag 01.11. Allerheiligen 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 14: Weihnachtsfeiertag

    Ansonsten geht auch das neue sichere Passwort nach einem Neustart verloren. Betriebsmodus wählen Bei der Digitalisierungsbox Smart haben Sie die Möglichkeit zwischen den Betriebsmodus als Tele- fonanlage und den Betriebsmodus als Media Gateway zu wählen. Fall 1: Wenn das Passwort noch nicht geändert worden ist, haben Sie nach dem Login die Möglichkeit den Betriebsart zu wählen.
  • Seite 15: Support-Information

    Rufnummer 0800 330 1300 oder unter 0800 330 2870 (für Großkunden). Weitere Hinweise finden Sie auch im Internet unter http://hilfe.telekom.de. Vermuten Sie eine Störung Ihres An- schlusses, wenden Sie sich bitte unter der entsprechenden Nummer an den Technischen Kundendienst oder informieren Sie sich unter http://hilfe.telekom.de. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 16: Kapitel 2 Montage

    (3) Halten Sie die Abstände ein, die auf der Rückseite des Geräts eingeprägt sind. (4) Markieren Sie die Bohrlöcher an der Wand. (5) Überprüfen Sie die feste Auflage aller Befestigungspunkte der Digitalisierungsbox Smart an der Wand. Vergewissern Sie sich, dass im Bereich der markierten Bohrlöcher keine Versorgungsleitun- gen, Kabel o.
  • Seite 17: Pin-Belegungen

    (7) Schrauben Sie die beiden Schrauben so ein, dass zwischen Schraubenkopf und Wand noch ein Abstand von ca. 5 mm verbleibt. (8) Hängen Sie die Digitalisierungsbox Smart mit den rückseitigen Halterungen von oben hinter den Schraubenköpfen ein. (9) Installieren Sie, wenn erforderlich, die Anschlussdosen für die Endgeräte. Verbinden Sie die Instal- lation der Anschlussdosen mit der des Geräts.
  • Seite 18 Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt 2.4.4 xDSL-Schnittstelle Die Digitalisierungsbox Smart verfügt über eine xDSL-Schnittstelle. Die xDSL-Schnittstelle wird mittels eines RJ45-Steckers vergebunden. Nur die inneren zwei Pins werden für die xDSL-Verbindung verwendet. Die Pin-Zuordnung für die xDSL-Schnittstelle (RJ45-Buchse) ist wie folgt: RJ45-Buchse für xDSL-Anschluss...
  • Seite 19 2 Montage bintec elmeg GmbH Funktion Leitung 1b Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 20: Kapitel 3 Grundkonfiguration

    Sollten Sie in Ihrem LAN bereits einen DHCP-Server betreiben, empfiehlt sich die Konfigu- ration des Geräts an einem Einzel-PC, der nicht in Ihr LAN integriert ist. Schließen Sie die- sen PC allein an Ihrer Digitalisierungsbox Smart an, so dass zur Konfiguration ein eige- nes Netz entsteht.
  • Seite 21: Systemvoraussetzungen

    SIP-Providers an, z.B. Authentifizierungsname/Benutzername Geben Sie Ihre ID ein, z.B. Ih- re Email-Adresse Passwort Geben Sie Ihr Passwort ein, das Sie vom SIP-Provider er- halten haben. Registrar Geben Sie den entsprechen- den Registrar ein, z. B. Rufnummer z. B. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 22: Tcp/Ip-Protokoll Installieren

    (2) Wählen Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie auf Eigenschaften. (3) Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. (4) Wählen Sie ebenfalls DNS-Serveradresse automatisch beziehen. (5) Schließen Sie alle Fenster mit OK. Ihr PC sollte nun alle Voraussetzungen zur Konfiguration Ihres Geräts erfüllen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 23: Konfiguration Des Systems

    3.3 Internetverbindung einrichten Sie können mit Ihrem Gerät eine Internetverbindung aufbauen. 3.3.1 Internetverbindung über das interne VDSL-Modem Zur einfachen Konfiguration eines VDSL-Internetzugangs verfügt die Konfigurationsoberfläche über einen Assistenten, mit dem Sie die Verbindung unkompliziert und schnell einrichten können. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 24: Andere Internetverbindungen

    Gebühren kommen! Kontrollieren Sie, ob das Gerät Verbindungen nur zu gewoll- ten Zeiten aufbaut! Beobachten Sie die Leuchtanzeigen Ihres Geräts. 3.4 Softwareaktualisierung Digitalisierungsbox Smart Die Funktionsvielfalt der Digitalisierungsbox Smart wird permanent erweitert. Dank der "Automati- schen Konfiguration" der Telekom wird die Systemsoftware Ihres Gerätes auf dem neuesten Stand gehalten (siehe Automatische Konfiguration auf Seite 14).
  • Seite 25 Nach der Installation der neuen Software werden Sie zum Neustart des Geräts aufgefordert. Achtung Die Aktualisierung kann nach dem Bestätigen mit Start nicht abgebrochen werden. Sollte es zu einem Fehler bei der Aktualisierung kommen, starten Sie das Gerät nicht neu und wenden Sie sich an den Support. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 26: Kapitel 4 Bedienung Über Das Telefon

    4 Bedienung über das Telefon bintec elmeg GmbH Kapitel 4 Bedienung über das Telefon Die Bedienung bzw. Konfiguration der Anlage über ein Telefon ist in einem eigenen Dokument beschrie- ben. Sie finden das Dokument als Download unter http://hilfe.telekom.de Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 27: Kapitel 5 Zugang Und Konfiguration

    Sie auf LO- GIN. Sie werden zur Änderung des Administrator-Passworts aufgefördert. Ändern Sie das Login-Passwort. Sie befinden sich nun im Statusmenü der Konfigurationsoberfläche Ihres Geräts. 5.2.1.2 Bedienelemente Fenster der Konfigurationsoberfläche Das Fenster der Konfigurationsoberfläche ist in drei Bereiche geteilt: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 28 Sprache: Wählen Sie in dem Aufklappmenü die gewünschte Sprache aus, in der die Konfigurationsoberfläche angezeigt werden soll. Hier kön- nen Sie die Sprache auswählen, in der Sie die Konfiguration durchführen möchten. Zur Auswahl stehen . Der Standard- wert ist Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 29 Wenn Sie einen neu konfigurierten Listeneintrag nicht sichern wollen, machen Sie diesen und die evtl. getätigten Einstellungen durch Abbre- chen rückgängig. Bestätigt die Einstellungen eines neuen Eintrags und die Parameterände- rungen in einer Liste. Startet die konfigurierte Aktion sofort. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 30 Zeigt die nächste Seite einer Liste an. Zeigt die vorherige Seite einer Liste an. Listenoptionen Menü Funktion Aktualisierungsintervall Hier können Sie das Intervall einstellen, in dem die Ansicht aktualisiert werden soll. Geben Sie dazu einen Zeitraum in Sekunden in das Eingabefeld ein und Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 31 Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den bestehenden Listeneintrag zu bearbeiten. Sie gelangen in das Konfigurationsmenü. Menü Klicken Sie auf diesen Reiter, um erweiterte Konfigurationsoptionen an- zuzeigen. Für die Konfiguration stehen folgende Optionen zur Verfügung: Konfigurationselemente Menü Funktion Eingabefelder z. B. leeres Textfeld Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 32 Die Konfigurationsoptionen Ihres Geräts sind in die Untermenüs gruppiert, die in der Navigationsleiste im linken Fensterbereich angezeigt werden. Hinweis Beachten Sie, dass nicht alle Geräte über den maximal möglichen Funktionsumfang verfü- gen. Prüfen Sie die Software-Ausstattung Ihres Geräts anhand Ihrer Produktspezifikation. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 33: Kapitel 6 Assistenten

    Das Menü Assistenten bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für folgende Grundkonfigurationsaufgaben: • Schnellstart • Erste Schritte • Internet • Wireless LAN • PBX • VPN Wählen Sie die entsprechende Aufgabe aus der Navigation aus und folgen Sie den Anweisungen und Erläuterungen auf den einzelnen Assistentenseiten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 34: Kapitel 7 Systemverwaltung

    Das Menü Systemverwaltung ->Status besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Systeminformationen Feld Wert Uptime Zeigt die Zeit an, die vergangen ist, seit das Gerät neu gestartet wurde. Systemdatum Zeigt das aktuelle Systemdatum und die Systemuhrzeit an. Seriennummer Zeigt die Geräte-Seriennummer an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 35 Schnittstelle angeschlossen bzw. aktiv ist. Felder im Menü WAN-Schnittstellen Feld Wert Beschreibung - Verbin- Hier sind alle WAN-Schnittstellen aufgelistet und deren wichtigste Ein- dungsinformation - Link stellungen genannt. Außerdem wird angezeigt, ob die jeweilige Schnitt- stelle aktiv ist. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 36: Globale Einstellungen

    : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kritisch und Fehler aufgezeichnet. • : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kri- tisch, Fehler und Warnung aufgezeichnet. • : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kritisch, Fehler, Warnung und Benachrichtigung aufgezeichnet. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 37: Übergabe Auf Besetzten Teilnehmer

    : Der kommende Anruf wird standardmäßig an die aus- gewählte Rufnummer geleitet. Standardwert ist die voreingestellte Internrufnummer Externe Verbindungen zu- Wählen Sie aus, ob beim Makeln mit zwei Externteilnehmern diese, sammenschalten nachdem Sie den Hörer aufgelegt haben, verbunden werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 38: Ländereinstellungen

    System wählt dann automatisch +495151 909999. Tragen Sie die Län- derkennzahl nicht ein, kann es zur Falschwahl kommen, das System wählt dann +5151 909999. Ohne den Eintrag Internationale Rufnum- mer erzeugen und Internationaler Präfix / Länderkennzahl muss bei SIP-Providern immer die vollständige Rufnummer mit Länderkennzahl gewählt werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 39: Nachtbetrieb

    Nachtbetrieb konfiguriert ist. Die Konfiguration eines Kalenders für den Nachtbetrieb führen Sie im Menü Anwendungen->Kalender->Kalender->Neu durch. Felder im Menü Nachtbetrieb Feld Wert Team-Signalisierung Wählen Sie die Anrufvariante für die Team-Signalisierung im Nachtbe- trieb aus. Der Standardwert ist TFE-Signalisierung Wählen Sie die TFE-Anrufvariante für die TFE-Signalisierung im Nacht- betrieb aus. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 40 Mit verschiedenen Schutzfunktionen können Sie den Missbrauch Ihres Systems durch andere verhin- dern. Die Einstellungen Ihres Systems schützen Sie durch eine 4-stellige PIN1 (Geheimzahl). Der Zu- gang von extern (Fernzugang) ist über eine 6-stellige PIN2 geschützt. Die PIN1 ist eine vierstellige Geheimzahl, mit der Sie Anlageneinstellungen vor unbefugtem Zugriff Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 41 Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Wenn Sie die Funktion aktivieren, werden alle Passwörter und Schlüssel in allen Menüs als Klartext angezeigt und können in Klartext bearbeitet werden. Eine Ausnahme bilden die IPSec-Schlüssel. Diese können nur im Klar- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 42: Datum Und Uhrzeit

    Hier werden das aktuelle Datum und die aktuelle Systemzeit angezeigt. Der Eintrag kann nicht verändert werden. Felder im Menü Manuelle Zeiteinstellung Feld Beschreibung Datum einstellen Geben Sie ein neues Datum ein. Format: • Tag: dd • Monat: mm • Jahr: yyyy Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 43 UDP-Port 37. • : Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst über TCP-Port 37. • : Dieser Zeitserver wird momentan nicht für die Zeitabfrage benutzt. Zeitaktualisierungsinter- Geben Sie das Zeitintervall in Minuten ein, in dem die automatische vall Zeitaktualisierung durchgeführt wird. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 44 Telefone die Funktion "Direktruf" eingerichtet, braucht nur der Hörer des entsprechenden Telefons abgehoben zu werden. Nach ei- ner in der Konfiguration eingestellten Zeit ohne weitere Eingaben wählt das System automatisch die festgelegte Direktrufnummer. Wählen Sie nach dem Abheben des Hörers nicht innerhalb der vorgege- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 45 Sie führen ein Gespräch und möchten dieses zu einem Kollegen vermit- teln. Leider wissen Sie nicht, wo dieser Kollege sich zur Zeit aufhält. Mit Offene Rückfrage wird der Gesprächspartner im Wartefeld des Systems gehalten. Sie können nun von Ihrem Telefon eine Durchsage durchfüh- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 46: Bearbeiten Oder Neu

    Für einige Leistungsmerkmale können in der Konfiguration des Systems die Kennziffern individuell ein- gestellt werden. Dabei wird die voreingestellte Kennziffer des Systems durch eine Rufnummer aus dem internen Rufnummernplan des Systems ergänzt. Für die Leistungsmerkmale Offene Rückfrage und Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 47: Schnittstellenmodus / Bridge-Gruppen

    Schicht 2 (Sicherungsschicht) des OSI-Modells, sind von höheren Protokollen unabhängig und übertra- gen Datenpakete anhand von MAC-Adressen. Die Datenübertragung ist transparent, d. h. die Informa- tionen der Datenpakete werden nicht interpretiert. Mit Routing werden unterschiedliche Netze auf Schicht 3 (Netzwerkschicht) des OSI-Modells verbunden Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 48: Konventionen Für Die Port-/Schnittstellennamen

    (erste virtuelle Schnittstelle basierend auf der ersten Schnittstelle am ersten Ether- net-Port) 7.4.1 Schnittstellen Sie definieren für jede Schnittstelle separat, ob diese im Routing- oder im Bridging-Modus arbeiten soll. Wenn Sie den Bridging-Modus setzen wollen, können Sie zwischen bestehenden Bridge-Gruppen und dem Erstellen einer neuen Bridge-Gruppe wählen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 49: Hinzufügen

    Nur für Telefonanlagen: Weiterhin können Sie Ihr Gerät für Wartungsarbeiten durch den Telekom- Kundenservice freischalten. Hierzu aktivieren Sie je nach angeforderter Service-Leistung die Option Service Call Ticket (SSH Web-Access) oder Automatische Konfiguration (TR-069) und wählen die Schaltfläche OK. Folgen Sie den Anweisungen des Telekom-Kundenservice! Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 50: Remote Authentifizierung

    Anfang der Verbindung und eine Meldung am Ende der Verbindung. Diese Anfangs- und End- meldungen enthalten zudem statistische Informationen zur Verbindung (IP-Adresse, Benutzername, Durchsatz, Kosten). RADIUS Pakete Folgende Pakettypen werden zwischen RADIUS-Server und Ihrem Gerät (Client) versendet: Pakettypen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 51 Zugang zu Ihrem Gerät zu kontrollieren. • : Der RADIUS-Server wird verwendet, um Konfigurationsdaten für IPSec-Peers an Ihr Gerät zu übermitteln. • : Der RADIUS-Server wird verwendet, um den Zu- gang zu einem Drahtlosnetzwerk zu regeln. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 52 Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Wert Richtlinie Wählen Sie aus, wie Ihr Gerät reagieren soll, wenn eine negative Antwort auf eine Anfrage eingeht. Mögliche Werte: • (Standardwert): Eine negative Antwort auf eine Anfrage Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 53 Ihr Gerät kann ausgehende Verbindungen initiieren, die nicht fest konfiguriert sind. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Wenn die Funktion aktiv ist, können Sie folgende Optionen eingeben: • : Geben Sie den Zeitabstand zwischen den Ak- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 54: Konfigurationszugriff

    , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Zugriffsprofile anzulegen. Um ein Zugriffsprofil zu erzeugen, können Sie alle Einträge in der Navigationsleiste des GUI sowie Kon- figuration speichern verwenden. Sie können maximal 29 Zugriffsprofile anlegen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 55 Sie können in der entsprechenden Zeile bzw. wählen, um dem aktuellen Zugriffsprofil Elemente zuzuweisen. Elemente, die dem aktuellen Zugriffsprofil zugewiesen sind, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. kennzeichnet ein Menü, das gesperrt ist, das aber mindestens über ein freigegebenes Untermenü verfügt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 56: Zertifikate

    Für die Verschlüsselung benötigt der Sender den öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Der Empfän- ger entschlüsselt die Daten mit seinem privaten Schlüssel. Um sicherzustellen, dass der öffentliche Schlüssel der echte Schlüssel des Empfängers und keine Fälschung ist, wird ein Nachweis, ein soge- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 57: Zertifikatsliste

    Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Überprüfung anhand einer Nur für Zertifikat ist ein CA-Zertifikat = Zertifikatsperrliste (CRL) Legen Sie hier fest, inwiefern Sperrlisten (CRLs) in die Validierung von Zertifikaten, die vom Besitzer dieses Zertifikats ausgestellt wurden, ein- bezogen werden sollen. Mögliche Einstellungen: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 58: Zertifikatsanforderung

    Das Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsliste->Zertifikatsanforderung besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsanforderung Feld Beschreibung Zertifikatsanforderungsbe- Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für das Zertifikat ein. schreibung Modus Wählen Sie aus, auf welche Art Sie das Zertifikat beantragen wollen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 59 • <Name eines vorhandenen Zertifikats>: Sind alle notwendigen Zertifi- kate bereits auf dem System vorhanden, wählen Sie diese manuell aus. RA-Signierungszertifikat Nur für Modus = Nur für CA-Zertifikat nicht = Wählen Sie ein Zertifikat für die Signierung der SCEP-Kommunikation aus. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 60 Geben Sie die E-Mail-Adresse laut CA ein. Organisationseinheit Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie die Organisationseinheit laut CA ein. Organisation Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie die Organisation laut CA ein. Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 61: Importieren

    Geben Sie den Dateipfad und -namen des Zertifikats ein, welches impor- tiert werden soll oder wählen Sie die Datei mit Datei auswählen über den Dateibrowser aus. Lokale Zertifikatsbeschrei- Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für das Zertifikat ein. bung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 62 Wählen Sie die Art der Kodierung, so dass Ihr Gerät die CRL decodieren kann. Mögliche Werte: • (Standardwert): Aktiviert die automatische Kodiererkennung. Falls der CRL-Download im Auto-Modus fehlschlägt, versuchen Sie es mit einer bestimmten Kodierung. • • Passwort Geben Sie das zum Importieren zu verwendende Passwort ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 63: Zertifikatsserver

    Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen Zertifikatsserver einzurichten. Das Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsserver->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den Zertifikatsserver ein. LDAP-URL-Pfad Geben Sie die LDAP-URL oder die HTTP-URL des Servers ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 64: Kapitel 8 Physikalische Schnittstellen

    Das Menü Physikalische Schnittstellen ->Ethernet-Ports->Portkonfiguration besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Switch-Konfiguration Feld Beschreibung Switch-Port Zeigt den jeweiligen Switch-Port an. Die Nummerierung entspricht der Nummerierung der Ethernet-Ports auf der Rückseite des Geräts. Ethernet- Ordnen Sie dem jeweiligen Switch-Port eine logische Ethernet- Schnittstellenauswahl Schnittstelle zu. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 65 Wählen Sie aus, ob auf der entsprechenden Schnittstelle eine Flusskon- trolle vorgenommen werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird keine Flusskontrolle vorge- nommen. • : Es wird eine Flusskontrolle durchgeführt. • : Es wird eine automatische Flusskontrolle durchgeführt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 66: Isdn-Ports

    = Die Schnittstelle befindet sich in Port 1 und wird als S- Anschluss genutzt. Anschlussart Wählen Sie aus, ob die ISDN-Schnittstelle als Mehrgeräteanschluss oder als Anlagenanschluss betrieben wird. Mögliche Werte: • (Standardwert) • Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 67: Isdn Intern

    • : Schnittstelle für ISDN-S0-Anschluss. Standard-MSN Zeigt, ob für einen internen S0-Bus eine Standard-MSN zugewiesen ist. Über eine Standard-MSN können Sie nicht konfigurierte S0-Endgeräte erreichen. Als Standard-MSN können Sie interne Rufnummern wählen, die im Menü Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer konfiguriert sind Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 68: Analoge Ports

    Werte in der Liste Analog Intern (FXS) Feld Beschreibung Name Zeigt die Bezeichnung der analogen Schnittstelle an. Mögliche Werte: • : Bezeichung für den analogen Anschluss. Funktion Zeigt die Funktion der analogen Schnittstelle an. Mögliche Werte: • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 69: Dsl-Modem

    Zeigt die Datenrate in Senderichtung (Richtung CPE/Router zu CO/ DSLAM) in Bits pro Sekunde an. Der Wert kann nicht verändert werden. Felder im Menü DSL Parameter Feld Beschreibung DSL-Modus Zeigt den gewählten DSL-Betriebsmodus an. Mögliche Werte: • : Der Link ist nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 70: Beschreibung

    Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung ADSL-Leitungsprofil Wählen Sie den gewünschten Internet-Service-Provider und damit impli- zit den von diesem Provider verwendeten Modem-Parametersatz aus. ist als Standardwert voreingestellt. Wenn Sie Ihren Provider in der Liste nicht finden, verwenden Sie die Ein- stellung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 71: Kapitel 9 Voip

    Wählen Sie aus, ob dieser VoIP-Provider-Eintrag aktiv sein soll ( Standardwert) oder nicht ( Anschlussart Wählen Sie aus, welche Art von VoIP-Rufnummer Sie konfigurieren möchten. Mögliche Werte: • (Standardwert): Geben Sie einzelne VoIP- Rufnummern ein. • : Geben Sie eine Basisnummer in Verbindung mit einem Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 72 Geben Sie die Rufnummer ein, die bei allen Verbindungen nach extern beim Angerufenen angezeigt werden soll. Felder im Menü Registrar Feld Beschreibung Registrar Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des SIP-Servers an. Möglich ist eine 26-stellige alphanumerische Zeichenfolge. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 73 Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des SIP-Servers an. Möglich ist eine 26-stellige alphanumerische Zeichenfolge. Port Proxy Geben Sie Nummer des Ports ein, der für die Verbindung zum Proxy be- nutzt werden soll. Standardmäßig ist der Wert vorgegeben. Möglich ist eine 5-stellige Ziffernfolge. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 74 Wählen Sie aus, ob ein Telefongespräch im System auf Wartestellung geschaltet werden kann, ohne die Verbindung zu verlieren (Rückfragen/Makeln). Ist diese Funktion nicht aktiv, wird der Anruf beim SIP-Provider gehalten, sofern dieser dieses Leistungsmerkmal unter- stützt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 75 Provider 1 & 1 müssen Sie zusätzlich aktivieren. Mögliche Werte: • • • • • • SIP-Header-Feld für den Wählen Sie für ausgehende Rufe die Position des Benutzernamens Benutzernamen (User ID) im SIP-Header. Mögliche Werte: • : Der SIP-Header wird durch das sogenannte Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 76 VoIP nicht angerufen werden. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Early-Media-Unterstützung Wählen Sie aus, ob Sie den Austausch von Sprach- oder Audiodaten er- lauben wollen, bevor ein Empfänger einen Anruf annimmt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 77 Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Felder im Menü Codec-Einstellungen Feld Beschreibung Codec-Profile Wählen Sie das Codec-Profil für diesen SIP-Server aus. Codec-Profile werden im Menü VoIP->Einstellungen->Codec-Profile definiert. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Server wird mit einem im Sys- tem vordefinierten Codec-Profil betrieben. • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 78 SIP-Standort den übergeordneten Knoten bildet. Wählen Sie aus, ob der Standort mittels IP-Adressen/DNS-Namen oder Schnittstellen definiert werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der SIP-Standort wird über IP-Adressen bzw. DNS-Namen definiert. • : Der SIP-Standort wird über die verfügbaren Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 79 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in dezimalem Format). • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in hexadezimalem Format). • : Der TOS-Wert wird im binären Format angegeben, z. B. 00111111. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 80 ISDN-Codec nach EU-Kennlinie G.711 aLaw erfasst den Frequenzbereich von 300 Hz bis 3400 Hz mit ei- ner Abtastrate von 8 kHz und erreicht bei einer Datenübertragungsrate von 64 kbit/s einen MOS-Wert – ein Maß für die Sprachqualität – von 4,4. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 81 Geben Sie hier einen Standardwert für die Zeitdauer in Sekunden ein, gistrierungstimer vor deren Ablauf sich die SIP-Clients erneut registrieren müssen, damit die Verbindung nicht automatisch getrennt wird. Standardmäßig ist der Wert vorgegeben. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 82 Meist können Sie den voreingestellten Wert belassen. Bei vielen konfigu- rierten Tasten kann es empfehlenswert sein, den Wert zu erhöhen. Felder im Menü SIP über TLS Feld Beschreibung Lokales Zertifikat Für SIP über TLS können Sie ein Zertifikat wählen. Standardmäßig ist das interne Zertifikat des Geräts voreingestellt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 83: Kapitel 10 Endgeräte

    Parameter an ein IP-Telefon zu übertragen. Wenn Sie dazu den Assistenten Erste Schritte verwenden wollen, aktivieren Sie unter Assistenten->Erste Schritte->Erweiterte Einstellungen->Hinzufügen im Feld Übertrage Provisionierungsserver für den Wert . Sie können stattdessen auch unter Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCP-Konfiguration->Neu->Erweiterte Einstellungen unter DHCP-Optionen mit Hinzufügen einen neuen Eintrag erzeugen und die Felder Option = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 84 Netzwerk befindet. • : Es wird ein definierter Standort ausgewählt. Der Teilneh- mer wird nur registriert, wenn er sich an diesem Standort befindet. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Telefons an. IP/MAC-Bindung Zeigt die per DHCP automatisch zugewiesene IP-Adresse an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 85 Die verfügbaren internen Rufnummern werden unter Nummerierung->Benutzereinstellungen->Be- nutzer->Neu angelegt. können Sie zugewiesene Rufnummern aus der Liste löschen. Werte in der Liste Rufnummerneinstellungen Feld Beschreibung Verbindungs-Nr. Zeigt die laufende Nummer der Verbindung an. Interne Rufnummer Zeigt die zugewiesene interne Rufnummer an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 86 : Ordnet der Funktionstaste eine bestimmte Verbindung (d.h. einen bestimmten SIP Account) zu. Über die Taste leiten Sie einen Anruf über diese Verbindung ein oder nehmen einen eingehenden Anruf für diese Verbindung an. Die Taste blinkt, wenn ein Anruf eingeht, sie leuchtet, Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 87 Die Telefone verfügen je nach Ausführung über sieben oder 14 Tasten, die mit Funktionen belegt werden können. Mit den optionalen Tastener- weiterungen stehen Ihnen weitere Funktionstasten zur Verfügung. Mögliche Werte: • • • • • • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 88 Zeigt den Tastentyp an. Einstellungen Zeigt die zusätzlichen Einstellungen in einer Zusammenfassung an. Felder im Menü Verschieben nach Feld Beschreibung Telefon Wählen Sie eines der angeschlossenen Telefone aus. Modul Wählen Sie die Telefonbasis (eingebaute Tasten) oder eine Tastenerwei- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 89 Sobald Sie das Schaltfläche OK wählen, wird das Passwort auf die Stan- dardeinstellung zurückgesetzt. Displaysprache Wählen Sie die Sprache für das Display Ihres Telefons aus. Mögliche Werte: • • • • • • • • • • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 90: Kapitel 11 Anrufkontrolle

    Feld Beschreibung Interne Rufnummer Wählen Sie die interne Rufnummer aus, für die kommende Anrufe weiter- geschaltet werden sollen. Art der Anrufweiterschal- Wählen Sie aus, wann kommende Anrufe auf die angegebene interne tung Rufnummer weitergeschaltet werden sollen. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 91: Wahlkontrolle

    Rufnummer im Ortsnetz durch die Vorwahl der Ortsnetzkennzahl umgangen werden. 11.1.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue Einträge hinzuzufügen. Das Menü Anrufkontrolle->Ausgehende Dienste->Wahlkontrolle->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Grundeinstellungen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 92 11 Anrufkontrolle bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Gesperrte Rufnummer Geben Sie die Nummer ein, deren Wahl verhindert werden soll. Freigegebene Rufnummer Geben Sie die Nummer ein, deren Wahl explizit erlaubt sein soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 93: Kapitel 12 Anwendungen

    Beachten Sie, dass dieses Feld bei bestehenden Einträgen nicht editiert werden kann. Soll eine andere Anwendung konfiguriert werden, ist es notwendig, einen neuen Eintrag anzulegen und den bestehenden zu lö- schen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Hier können mehrere Kalen- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 94 Wenn Sie für diesen Tag spezifische Einstellungen benötigen, wählen Sie die Option aus. Ausnahme Im Bereich Ausnahme wählen Sie aus, ob und wie Feiertage berücksichtigt werden sollen. Das Menü Anwendungen->Kalender->Kalender->Ausnahme besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Feiertage Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 95 Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für den Feiertag ein. Datum (TT-MM) Geben Sie das Datum mit Tag und Monat in zweistelliger Schreibweise ein. Fehlerhafte Eintragungen, z. B. der 31.02., werden angenommen und gespeichert, aber vom System nicht ausgeführt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 96: System-Telefonbuch

    Reihenfolge sortieren lassen. 12.2.1.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue Einträge hinzuzufügen. Das Menü Anwendungen->System-Telefonbuch ->Einträge->Neu besteht aus folgenden Feldern: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 97 Beschreibung,Telefonnummer,Kurzwahl,Call Through (1 = Akti- viert, 2 = Nicht aktiviert) bestehen. Beispiel: Name,Phone Number,Speeddial Number,Call Through Hans,123456,1,1 Klaus,234567,2,2 Max,345678,3,1 Trennzeichen Nur für Aktion = und Standard-Dateiformat nicht Geben Sie das in der zu importierenden Datei verwendete Tennzeichen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 98 Wenn Sie das vorhandene System-Telefonbuch mit allen Einträgen ent- fernen möchten, aktivieren Sie die Option Löschen. Daraufhin erscheint die Sicherheitsabfrage Wollen Sie wirklich alle Einträge des Telefon- buchs löschen? Bestätigen Sie Ihre Eingaben, indem Sie auf OK kli- cken. Standardmäßig ist die Option Löschen nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 99: Verbindungsdaten

    Zeigt die Kosten der Verbindung an, jedoch nur, wenn der Provider die ensprechenden Informationen übermittelt. 12.3.2 Kommend Im Menü Anwendungen->Verbindungsdaten->Kommend enthält Informationen, die das Überwachen der kommenden Aktivitäten ermöglichen. Das Menü Anwendungen->Verbindungsdaten->Kommend besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Kommend Feld Beschreibung Datum Zeigt das Datum der Verbindung an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 100 Sie hier die Anzahl der Stellen, die nicht ange- zeigt werden sollen, festlegen. Sie können für Gehende Verbindungen und für Kommende Verbindungen getrennt die Anzahl der ausgeblen- deten Ziffern eingeben. Das Ausblenden der Ziffern erfolgt von rechts nach links. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 101: Anrufliste

    Löschen Für alle angezeigten Geräte können Sie die Schaltflächen Alle auswäh- len bzw. Alle deaktivieren nutzen. 12.4.2 Gehend Das Menü Anwendungen->Anrufliste->Gehend enthält Informationen, die das Überwachen der ge- henden Aktivitäten ermöglichen. Das Menü Anwendungen->Anrufliste->Gehend besteht aus folgenden Feldern: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 102 Team-Rufe, wenn kein einzelner Benutzer annimmt, etc. Max. Anruferlisteneinträge Legen sie die maximale Anzahl an Benutzerrufen (Rufe, die von einem für Benutzer eingerichteten Benutzer aufgebaut oder angenommen werden) fest, die in der Liste erfasst werden. Der Maximalwert ist Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 103: Kapitel 13 Lan

    Teilnetz zwei Hosts mit den IP-Adressen 192.168.46.1 und 192.168.46.2. Um mit dem ersten Teilnetz Datenpakete austauschen zu können, benutzt Ihr Gerät z. B. die IP-Adresse 192.168.42.3, für das zweite Teilnetz 192.168.46.3. Die Netzmasken für beide Teilnetze müssen ebenfalls angegeben werden. IPv6-Adressen konfigurieren Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 104 Mit dieser Option weisen Sie die Schnittstelle einem VLAN zu. Dies ge- schieht über die VLAN-ID, die in diesem Modus angezeigt wird und konfiguriert werden kann. Die Definition einer MAC-Adresse in MAC- Adresse ist in diesem Modus optional. VLAN-ID Nur für Schnittstellenmodus = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 105 Felder im Menü Grundlegende IPv6-Parameter Feld Beschreibung IPv6 Wählen Sie aus, ob die gewählte Schnittstelle das Internet Protocol Ver- sion 6 (IPv6) für die Datenübertragung verwenden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 106 Aktivieren Sie diese Option, wenn Hosts IPv6-Adressen per SLAAC er- zeugen sollen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. IPv6-Adressen Nur für IPv6 = Sie können der gewählten Schnittstelle IPv6-Adressen zuordnen. Mit Hinzufügen können Sie einen oder mehrere Adresseinträge anlegen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 107 Wählen Sie, auf welche Weise der Link-Präfix festgelegt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Link-Präfix wird von einem allgemeinen Präfix abgeleitet. • : Sie können den Link-Präfix eingeben. Allgemeiner Präfix Nur für Art der Einrichtung = Wählen Sie den Allgemeinen Präfix, von dem der Link-Präfix abgeleitet Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 108 • Im ersten 8-Bit-Feld wird Bit 7 auf gesetzt. Statische Adressen Sie können, unabhängig von der automatischen Erzeugung, die unter Er- zeugungsmethode festgelegt ist, mit Hinzufügen den Host-Anteil einer IPv6-Adresse oder mehrerer IPv6-Adressen manuell eingeben. Seine Länge ist mit vorgegeben. Beginnen Sie die Eingabe mit Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 109 Clients IP-Adressen dynamisch zuzuweisen. Sollte Ihnen Ihr Provi- der eine MAC-Adresse zugewiesen haben, so tragen Sie diese hier ein. DHCP-Hostname Nur für Adressmodus = Geben Sie den Hostnamen ein, der vom Provider gefordert wird. Die ma- ximale Länge des Eintrags beträgt 45 Zeichen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 110 Router Adverti- sement übertragen = Wählen Sie die Präferenz Ihres Routers für die Wahl des Standardrou- ters. Dies ist in Fällen nützlich, in denen ein Knoten Advertisements von mehreren Routern erhält oder in Back-Up-Szenarien. Mögliche Werte: • • (Standardwert) Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 111: Vlan

    VLAN-Segmentierung mit allen Schnittstellen konfigurierbar. VLAN für Bridging und VLAN für Routing Im Menü LAN->VLAN werden VLANs (virtuelle LANs) mit Schnittstellen, die im Bridging-Modus arbei- ten, konfiguriert. Über das Menü VLAN können Sie alle dafür notwendigen Einstellungen vornehmen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 112 Zeigt den Port an, für den Sie die PVID definieren und Verarbeitungsre- geln definieren. PVID Weisen Sie dem ausgewählten Port die gewünschte PVID (Port VLAN Identifier) zu. Wenn ein Paket ohne VLAN-Tag diesen Port erreicht, wird es mit dieser Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 113: Verwaltung

    Felder im Menü Bridge-Gruppe br<ID> VLAN-Optionen Feld Beschreibung VLAN aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die spezifizierte Bridge-Gruppe für VLAN. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert. Verwaltungs-VID Wählen Sie die VLAN-ID des VLANs aus, in dem Ihr Gerät arbeiten soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 114: Kapitel 14 Wireless Lan Controller

    IP-Adressen vergeben wollen. Alternativ können Sie Ihr Gerät als DHCP-Server verwenden. Bei diesem internen DHCP-Server ist die CAPWAP Option 138 aktiv, um die Kommunikation zwischen Master und Slaves zu ermöglichen. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk statische IP-Adressen verwenden, müssen Sie diese IP-Adressen auf allen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 115: Drahtlosnetzwerk

    Wenn Sie das standardmäßig angelegte Drahtlosnetzwerk verwenden wollen, müssen Sie mindestens den Parameter Preshared Key ändern. Andernfalls erscheint eine Aufforde- rung. 14.1.3.1 Drahtlosnetzwerke ändern oder hinzufügen Zum Bearbeiten eines vorhandenen Eintrags klicken Sie auf Mit Hinzufügen können Sie neue Einträge anlegen. Folgende Parameter stehen zur Verfügung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 116: Automatische Installation Starten

    Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass alle Access Points, die der WLAN Controller verwalten soll, korrekt verkabelt und eingeschaltet sind. 14.1.4 Automatische Installation starten Sie sehen eine Liste der gefundenen Access Points. Wenn Sie die Einstellungen eines gefundenen APs ändern wollen, klicken Sie im entsprechenden Ein- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 117 Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle deaktivieren, um alle Einträge zu deaktivieren und danach bei Bedarf einzelne Einträge auszuwählen (z. B. bei großen Listen). Klicken Sie auf Start, um das WLAN zu installieren und die Frequenzen automatisch zuordnen zu las- sen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 118: Controller-Konfiguration

    DHCP-Server ist die CAPWAP Option 138 aktiv, um die Kom- munikation zwischen Master und Slaves zu ermöglichen. Hinweis: Stellen Sie bei Nutzung eines externen DHCP-Servers sicher, dass CAPWAP Option 138 aktiv ist. Wenn Sie z. B. eine Digitalisierungsbox als DHCP-Server verwenden Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 119 Verwaltung zu übernehmen und zu konfigurieren. Um einem neuen Access Point automatisch eine Konfiguration zuweisen zu können, erstellen Sie in diesem Menü ein Profil, das für alle neu zu verwaltenden Access Points Gültigkeit hat, auf die bestimmte Kriterien zutref- fen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 120: Slave-Ap-Konfiguration

    Im Menü Wireless LAN Controller->Slave-AP-Konfiguration->Slave Access Points wird eine Liste aller mit Hilfe des Wizards gefundenen APs angezeigt. Für jeden Access Point sehen Sie einen Eintrag mit einem Parametersatz ( Standort, Name, IP- Adresse, LAN-MAC-Adresse, Kanal, Kanalsuche, Status, Aktion). Durch Klicken auf die Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 121 Wählen Sie aus, ob die Kommunikation zwischen Master und Slaves ver- schlüsselung schlüsselt werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Sie können die Verschlüsselung aufheben, um die Kommunikation zu Debug-Zwecken einzusehen. Felder im Menü Funkmodul 1 oder im Menü Funkmodul 2 Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 122 Zeigt den aktuell benutzten Kanal. Sendeleistung Zeigt die Sendeleistung. Sie können eine andere Sendeleistung wählen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die maximale Antennenleistung wird verwendet. • • • • • • Zugewiesene Drahtlos- Zeigt die aktuell zugewiesenen Drahtlosnetzwerke. netzwerke (VSS) Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 123 Anmeldung bei der Bundesnetzagentur. Felder im Menü Performance-Einstellungen Feld Beschreibung Drahtloser Modus Wählen Sie die Wireless-Technologie aus, die der Access-Point anwen- den soll. Für Frequenzband = Mögliche Werte: • : Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11g. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 124 : Zwei Datenströme werden verwendet. • : Ein Datenstrom wird verwendet. Burst-Mode Aktivieren Sie diese Funktion, um die Übertragungsgeschwindigkeit für 802.11g durch Frame Bursting zu erhöhen. Dabei werden mehrere Pake- te nacheinander ohne Wartezeiten verschickt. Dies ist besonders effektiv im 11b/g Mischbetrieb. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 125 Kanäle Abstand haben. • : Sie können die gewünschten Kanäle selbst auswählen. Benutzerdefinierter Kanal- Nur für Kanalplan = plan Hier werden die aktuell gewählten Kanäle angezeigt. Mit Hinzufügen können Sie Kanäle hinzufügen. Wenn alle verfügbaren Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 126 Der Standardwert ist . Fragmentation Threshold Geben Sie die maximale Größe in Byte an, ab der Datenpakete fragmen- tiert (d.h. in kleinere Einheiten aufgeteilt) werden. Niedrige Werte in die- sem Feld sind in Bereichen mit schlechtem Empfang und bei Funkstörun- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 127: Drahtlosnetzwerke (Vss)

    Adressen weitergeleitet werden. Unicasts sind zudem schneller, und Cli- ents mit aktivierter Power-Save-Funktion werden nicht angesprochen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Beachten Sie, dass ARP Processing nicht zusammen mit der Funktion MAC-Bridge angewendet werden kann. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 128 Nur für Sicherheitsmodus = Wählen Sie aus, ob Sie WPA (mit TKIP-Verschlüsselung) oder WPA 2 (mit AES-Verschlüsselung) oder beides anwenden wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): WPA und WPA 2 können angewen- det werden. • : Nur WPA wird angewendet. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 129 Felder im Menü Client-Lastverteilung Feld Beschreibung Max. Anzahl Clients - Hard Geben Sie die maximale Anzahl an Clients ein, die sich mit diesem Limit Drahtlosnetzwerk (SSID) verbinden dürfen. Die Anzahl der Clients, die sich maximal an einem Funkmodul anmelden Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 130 : Clients werden bevorzugt im 5-GHz-Band akzeptiert. Felder im Menü MAC-Filter Feld Beschreibung Zugriffskontrolle Wählen Sie aus, ob für dieses Drahtlosnetzwerk nur bestimmte Clients zugelassen werden sollen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 131 Feld Beschreibung Rx Shaping Wählen Sie die Begrenzung der Bandbreite in Empfangsrichtung. Mögliche Werte sind • (Standardwert) • in Einerschritten, Tx Shaping Wählen Sie die Begrenzung der Bandbreite in Senderichtung. Mögliche Werte sind • (Standardwert) • in Einerschritten, Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 132: Monitoring

    30 Sekunden aktualisiert. Werte in der Liste Übersicht Status Bedeutung Durchsatz Zeigt den empfangenen und den gesendeten Datenverkehr pro Funkmo- dul zeitabhängig an. Verbundene Clients Zeigt die Anzahl der angeschlossenen Clients pro Funkmodul zeitabhän- gig an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 133: Aktive Clients

    Access Points. Sie sehen u. a. die Anzahl der verbundenen Clients, die Anzahl der Clients, die vom 2,4/5-GHz-Übergang betroffen sind, sowie die Anzahl der abgewiesenen Clients. Mithilfe des -Symbols können Sie die Werte für den gewünschten Eintrag löschen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 134: Umgebungs-Monitoring

    Sie erhalten eine Warnung, dass dazu die Funkmodule der Access Points für eine bestimmte Zeitspan- ne deaktiviert werden müssen. Wenn Sie den Vorgang mit OK starten, wird ein Fortschrittsbalken ange- zeigt. Die Anzeige der gefundenen APs wird alle zehn Sekunden aktualisiert. 14.5.3 Rogue Clients Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 135: Wartung

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle auswählen, um alle Einträge für eine Aktualisierung der Firmware auswählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle deaktivieren, um alle Einträge zu deaktivieren und da- nach bei Bedarf einzelne Einträge auszuwählen (z. B. wenn bei vielen Einträgen nur die Software ein- zelner APs aktualisiert werden soll). Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 136 : Die Datei ist bzw. wird auf dem TFTP-Server gespei- chert, der in der URL angegeben wird. Nur für Quelle = oder Geben Sie die URL des Servers ein, von dem die Systemsoftware-Datei geladen werden soll bzw. auf dem die Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 137: Kapitel 15 Netzwerk

    : Route zu einem einzelnen Host über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem einzelnen Host über ein spezifisches Gateway. • (Standardwert): Route zu ei- nem Netzwerk über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem Netzwerk über ein Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 138 IP-Adresse sowie Protokoll, Quell- und Ziel-Port, Art des Dienstes (Type of Service, TOS) und der Status der Geräte-Schnittstelle ange- legt. Felder im Menü Routenparameter Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Nur für Routentyp = oder Geben Sie die eigene IP-Adresse des Routers auf der ausgewählten Schnittstelle ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 139 : Eingabe von privilegierten Port-Nummern: 0 ... 1023. • : Eingabe von Server Port-Nummern: 5000 ... 32767. • : Eingabe von Client Port-Nummern: 1024 ... 4999. • : Eingabe von Client Port-Nummern: 32768 ... 65535. • : Eingabe von unprivilegierten Port-Nummern: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 140 B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezimalen For- mat angegeben, z. B. 3F. Geben Sie für den entsprechenden Wert ein. Modus Wählen Sie aus, wann die in Routenparameter->Schnittstelle definierte Schnittstelle benutzt werden soll. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 141: Konfiguration Von Ipv6-Routen

    Route verfüg- bar ist. • : Route zu einem einzelnen Host über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem einzelnen Host über ein spezifisches Gateway. • : Route zu einem Netzwerk über eine spezifische Schnittstelle. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 142 Zeigt die Schnittstelle an, welche für diese Route verwendet wird. Metrik Zeigt die Priorität der Route an. Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route. Routentyp Zeigt den Routentyp an. Erweiterte Route Zeigt an, ob eine Route mit erweiterten Parametern konfiguriert worden ist. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 143: Überprüfung Der Rückroute

    Schnittstellen aktiviert. • (Standardwert): Eine Liste aller Schnittstellen wird angezeigt, in der Überprüfung der Rückroute nur für spezifische Schnittstellen aktiviert wird. • : Überprüfung der Rückroute wird für alle Schnittstellen deaktiviert. Nur für Modus = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 144: Allgemeine Ipv6-Präfixe

    Präfix auf den Status aktiv gesetzt. Standardmäßig ist das Präfix aktiv. Name Geben Sie einen Namen für das Allgemeine Präfix ein. Ein sprechender Name dient dazu, das Allgemeine Präfix aus einer Prä- fixliste leichter auswählen zu können. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 145: Nat

    Mithilfe der NAT-Loopback-Funktion ist Network Address Translation auch bei Anschlüssen möglich, auf denen NAT nicht aktiv ist. Dies wird verwendet, um Anfragen aus dem LAN so zu interpretieren, als ob sie aus dem WAN kämen. Sie können damit Server Services testen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 146 Wählen Sie, für welche Art von Datenverkehr NAT konfiguriert werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Datenverkehr, der von außen kommt. • : Der Datenverkehr, der nach außen geht. • : Der Datenverkehr, der von NAT ausgenom- men ist. NAT-Methode Nur für Art des Datenverkehrs = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 147 : Alle Datenpakete, die mit den nachfolgend zu konfigurierenden Parametern (Protokoll, Quell-IP-Adresse/Netzmaske, Ziel-IP-Adresse/Netzmaske, usw.) nicht übereinstimmen, werden von NAT ausgenommen. Protokoll Nur für bestimmte Dienste. Nicht für Art des Datenverkehrs = NAT-Methode = oder . In diesem Fall wird UDP automatich festgelegt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 148 Datenpakete ein. Original Ziel-Port/Bereich Nur für Art des Datenverkehrs = , Dienst = und Protokoll = Geben Sie den Ziel-Port bzw. den Ziel-Port-Bereich der ursprünglichen Datenpakete ein. Die Standardeinstellung bedeutet, dass der Port nicht näher spezifiziert ist. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 149 , Dienst = und Protokoll = Belassen Sie den Ziel-Port oder geben Sie denjenigen Ziel-Port ein, auf den der ursprüngliche Ziel-Port umgesetzt werden soll. Mit Auswahl von belassen Sie den ursprünglichen Ziel-Port. Wenn Sie deaktivieren, erscheint ein Eingabefeld und Sie Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 150: Nat - Konfigurationsbeispiel

    • Die Konfiguration erfordert einen funktionsfähigen Internetzugang, hier als Beispiel Company Connect mit acht IP-Adressen. • Die Ethernet-Schnittstelle ETH Ihres Geräts ist an den Zugangsrouter zum Internet (IP-Adresse ) angeschlossen. • Die IP-Adressen sind auf der Ethernet-Schnittstelle ETH eingetragen. Beispielszenario Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 151: Konfigurationsschritte Im Überblick

    Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - IP-Adresse/Netzmaske > Neu Neuer Ziel-Port Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - deaktiviert, > Neu Webserver Feld Menü Wert Beschreibung Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - z. B. > Neu Schnittstelle Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 152: Lastverteilung

    • Im Unterschied zu Multilink-PPP-basierten Lösungen funktioniert die Lastverteilung auch mit Accounts zu unterschiedlichen Providern. • Session-based Load Balancing wird realisiert. • Zusammenhängende (abhängige) Sessions werden immer über dieselbe Schnittstelle geroutet. • Eine Distributionsentscheidung fällt nur bei ausgehenden Sessions. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 153 (Standardwert): Auch Schnittstellen im Zustand ruhend werden einbezogen. • : Es werden nur Schnittstellen im Zustand aktiv berücksichtigt. Im Bereich Schnittstelle fügen Sie Schnittstellen hinzu, die dem aktuellen Gruppenkontext entsprechen und konfigurieren diese. Sie können auch Schnittstellen löschen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 154 Status der Schnittstelle aktiviert bzw. deaktiviert werden können. Die Überwachung der Verbindung erfolgt hierbei über die Host- Überwachungsfunktion des Gateways. Zur Verwendung dieser Funktion ist somit die Konfiguration von Host-Überwachungseinträgen zwingend erforderlich. Konfiguriert werden kann dies im Menü Lokale Dienste->Überwachung->Hosts. Hierbei ist wichtig, dass im Lastvertei- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 155: Special Session Handling

    Einträge anzulegen. Das Menü Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Admin-Status Wählen Sie aus, ob Special Session Handling aktiv sein soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 156 • (Standardwert) • : Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Netzwerk-Adresse und die zugehörige Netz- maske ein. Quell-Port/Bereich Geben Sie, falls gewünscht, eine Quell-Port-Nummer bzw. einen Bereich von Quell-Port-Nummern ein. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 157: Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel

    15.4.3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen • Gateway mit integriertem DSL-Modem • Externes DSL-Modem • Zwei unabhängige DSL-Internetverbindungen Beispielszenario Konfigurationsziel • Der Datenverkehr wird auf Basis von IP-Sitzungen jeweils zur Hälfte auf die beiden DSL-Leitungen verteilt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 158 -> Neu -> Weiter Passwort Assistenten -> Internet -> Internetverbindun- z. B. gen -> Neu -> Weiter Lastverteilungsgruppe anlegen Feld Menü Wert Gruppenbeschreibung Netzwerk -> Lastverteilung -> Lastvertei- z. B. lungsgruppen -> Neu Verteilungsrichtlinie Netzwerk -> Lastverteilung -> Lastvertei- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 159: Qos

    Das Menü Netzwerk->QoS->IPv4/IPv6-Filter->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie die Bezeichnung des Filters an. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine umfangreiche Reihe von Diensten vorkonfiguriert, unter anderem: • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 160 : Geben Sie die Ziel-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Ziel-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Ziel-Port/Bereich Nur für Protokoll = oder Geben Sie eine Zielport-Nummer bzw. einen Bereich von Zielport- Nummern ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Zielport ist nicht näher spezifiziert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 161 : Der TOS-Wert wird im dezimalen Format angege- ben, z. B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezimalen For- mat angegeben, z. B. 3F. COS-Filter (802.1p/Layer Tragen Sie die Serviceklasse der IP-Pakete ein (Class of Service, CoS). Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 162: Qos-Klassifizierung

    : Eingehende und ausgehende Datenpakete werden der im Fol- genden zu definierenden Klasse (Klassen-ID) zugeordnet. High-Priority-Klasse Aktivieren oder deaktivieren Sie die High-Priority-Klasse. Wenn die High- Priority-Klasse aktiv ist, werden die Datenpakete der Klasse mit der höchsten Priorität zugeordnet, die Priorität 0 wird automatisch gesetzt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 163 Nur für Klassenplan = Wählen Sie beim Anlegen eines neuen Klassenplans diejenigen Schnitt- stellen, an die Sie den Klassenplan binden wollen. Ein Klassenplan kann mehreren Schnittstellen zugeordnet werden. 15.5.3 QoS-Schnittstellen/Richtlinien Im Menü Netzwerk->QoS->QoS-Schnittstellen/Richtlinien legen Sie die Priorisierung der Daten fest. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 164 Aktivieren oder deaktivieren Sie eine Begrenzung der Datenrate in Sen- derichtung. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Maximale Upload- Nur für Traffic Shaping = aktiviert. Geschwindigkeit Geben Sie für die ausgewählte Schnittstelle eine maximale Datenrate in kBit pro Sekunde in Senderichtung ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 165 Fragmentierung großer Datenpakete in Abhängigkeit von der verfügbaren Upload-Bandbreite. Real Time Jitter Control ist nützlich bei geringen Upload-Bandbreiten (< 800 kBit/s). Aktivieren oder deaktivieren Sie Real Time Jitter Control. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 166 Klasse keine Queue angelegt worden ist. Klassen-ID Nur für Priorisierungsqueue = Wählen Sie die QoS-Paketklasse, für die diese Queue gelten soll. Dazu muss vorher im Menü Netzwerk->QoS->QoS-Klassifizierung min- destens eine Klassen-ID vergeben worden sein. Priorität Nur für Priorisierungsqueue = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 167 Bandbreite auf der Schnittstelle vorhanden ist. Bei deaktiviertem Überbuchen zugelassen kann die Queue niemals Bandbreite über die eingestellte Bandbreitenbegrenzung hinaus belegen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Burst-Größe Nur für Traffic Shaping = aktiviert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 168: Zugriffsregeln

    Netzwerken zu erlauben oder zu sperren. So können Sie verhindern, dass über das Gateway un- zulässige Verbindungen aufgebaut werden. Access-Listen definieren die Art des IP-Traffics, den das Gateway annehmen oder ablehnen soll. Die Zugangsentscheidung basiert auf Informationen, die in den Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 169: Zugriffsfilter

    15.6.1 Zugriffsfilter In diesem Menü werden die Access-Filter konfiguriert. Jedes Filter beschreibt einen bestimmten Teil des IP-Traffic und definiert z. B. die IP-Adressen, das Protokoll, den Quell- oder Ziel-Port. Im Menü Netzwerk->Zugriffsregeln->Zugriffsfilter wird eine Liste aller Access Filter angezeigt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 170: Bearbeiten Oder Neu

    Sie können ein Filter definieren, das den Status von TCP-Verbindung be- rücksichtigt. Mögliche Werte: • (Standardwert): Das Filter passt auf alle TCP-Pakete. • : Das Filter passt auf diejenigen TCP-Pakete, die beim Routing über das Gateway keine neue TCP-Verbindung öffnen würden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 171 : Geben Sie die Quell-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Quell-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Quell-Port/Bereich Nur bei Protokoll = Geben Sie die Quell-Port-Nummer bzw. den Bereich von Quell- Port-Nummern ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Das Filter gilt für alle Port-Nummern Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 172 Wählen Sie aus, ob Sie eine neue Regelkette anlegen oder eine beste- hende bearbeiten wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Mit dieser Einstellung legen Sie eine neue Regel- kette an. • : Wählen Sie eine bereits angelegte Regel- kette aus und fügen ihr somit eine weitere Regel hinzu. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 173: Schnittstellenzuweisung

    Legen Sie fest, ob beim Abweisen eines IP-Paketes der Absender infor- dung miert werden soll. • (Standardwert) : Der Absender wird nicht informiert. • : Der Absender erhält eine ICMP-Nachricht. Berichtsmethode Legen Sie fest, ob bei Abweisung eines IP-Paketes eine Syslog-Meldung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 174 Mögliche Werte: • : Keine Syslog-Meldung. • (Standardwert): Eine Syslog-Meldung mit Angabe von Protokoll- nummer, Quell-IPAdresse und Quell-Port-Nummer wird generiert. • : Eine Syslog-Meldung mit dem Inhalt der ersten 64 Bytes des ab- gewiesenen Pakets wird generiert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 175: Adressbereich Für Multicast

    Klasse-D-Adressraums verwendet. Eine IP-Adresse dieser Klasse repräsentiert eine Gruppe. Ein Sen- der (z. B. Internetradio) sendet an diese Gruppe. Die Adressen (IP) der verschiedenen Sender innerhalb einer Gruppe werden als Quell(-Adressen) bezeichnet. Es können somit mehrere Sender (mit unter- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 176: Allgemein

    Netzwerk existieren, so wird der Router mit der niedrigeren IP-Adresse der sogenannte Querier. Hierbei unterscheidet man das General Query (versendet an 224.0.0.1), die Group-Specific Query (versendet an jeweilige Gruppenadresse) und die Group-and-Source-Specific Query (versendet an jeweilige Grup- penadresse). Reports werden ausschließlich von Hosts versendet, um Queries zu beantworten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 177 Der Standardwert ist Maximale Anzahl der Limitieren Sie die Anzahl der Reports/Queries pro Sekunde für die ge- IGMP-Statusmeldungen wählte Schnittstelle. Modus Wählen Sie aus, ob die hier definierte Schnittstelle nur im Host-Modus oder auch im Routing Modus arbeitet. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 178 (Standardwert): Multicast wird für Hosts automatisch eingeschal- tet, wenn diese Anwendungen öffnen, die Multicast verwenden. • : Multicast ist immer aktiv. • : Multicast ist immer inaktiv. Modus Nur für IGMP-Status = oder Wählen Sie den Multicast-Modus aus. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 179: Weiterleiten

    Nur für Alle Multicast-Gruppen = nicht aktiv pen-Adresse Geben Sie hier die Adresse der Multicast-Gruppe ein, die Sie von einer definierten Quellschnittstelle an eine definierte Zielschnittstelle weiter- leiten möchten. Quellschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, an dem die gewünschte Multicast-Gruppe eingeht. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 180 16 Multicast bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Zielschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, zu der die gewünschte Multicast-Gruppe weitergeleitet werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 181: Kapitel 17 Wan

    Sie unter Netzwerk->Routen. NAT aktivieren Mit Network Address Translation (NAT) verbergen Sie Ihr gesamtes Netzwerk nach außen hinter nur ei- ner IP-Adresse. Für die Verbindung zum Internet Service Provider (ISP) sollten Sie dies auf jeden Fall tun. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 182: Timeout Bei Inaktivität Festlegen

    Falls auf der Gegenstelle Geräte anderer Fabrikate verwendet werden, stellen Sie sicher, dass diese dy- namische Kanalbündelung für Bandbreitenerhöhung bzw. als Backup unterstützen. Statisch Bei statischer Kanalbündelung legen Sie im Voraus fest, wie viele B-Kanäle Ihr Gerät für Verbindungen nutzen soll, unabhängig von der übertragenen Datenrate. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 183 ADSL-Zugang im Menü ATM eine Schnittstelle angelegt sein muss, für einen VDSL-Zugang ist dies nicht notwendig. PPPoE-Schnittstelle für Nur für PPPoE-Modus= Mehrfachlink Wählen Sie alle Schnittstellen aus, die Sie für Ihre Internetverbindung nutzen wollen. Klicken Sie die Hinzufügen-Schaltfläche, um weitere Ein- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 184 Mögliche Werte: • (Standardwert): Ihr Gerät erhält dynamisch ei- ne IP-Adresse. • : Sie geben eine statische IP-Adresse ein. Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Stan- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 185 Wir empfehlen Ihnen, diese Einstellung zu verwenden, wenn Sie IPv6 in Ihrem LAN verwenden wollen. Ausnahmen für die gewählte Einstellung können Sie im Menü Firewall auf Seite 228 konfigurieren. IPv6-Modus Nur für IPv6 = Die gewählte PPPoE-Schnittstelle wird im Host-Modus betrieben. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 186 : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS-Server und Sekundärer DNS-Server vom Verbindungspartner erhält oder diese zum Verbindungspartner schickt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 187 Wählen Sie die IP-Schnittstelle aus, über die Pakete zur PPTP-Ge- net-Schnittstelle genstelle transportiert werden. Bei Verwendung eines externen DSL-Modems, wählen Sie hier den Ethernet-Port aus, an dem das Modem angeschlossen ist. Bei Verwendung des internen DSL-Modems, wählen Sie hier die in Phy- sikalische Schnittstellen->ATM->Profile->Neu für diese Verbindung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 188 Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Stan- dard-Route festgelegt werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. NAT-Eintrag erstellen Wählen Sie aus, ob Network Address Translation (NAT) aktiviert werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 189 : Nur MS-CHAP Version 2 ausführen. • : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS-Server und Sekundärer DNS-Server vom Verbindungspartner erhält oder diese zum Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 190 Das Menü WAN->Internet + Einwählen->PPPoA->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den Verbindungspartner ein- deutig zu benennen. In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 191 Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät eine statische IP-Adresse hat oder diese dynamisch erhält. Mögliche Werte: • (Standardwert): Ihr Gerät erhält dynamisch ei- ne IP-Adresse. • : Sie geben eine statische IP-Adresse ein. Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Stan- dard-Route festgelegt werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 192 Wir empfehlen Ihnen, diese Einstellung zu verwenden, wenn Sie IPv6 in Ihrem LAN verwenden wollen. Ausnahmen für die gewählte Einstellung können Sie im Menü Firewall auf Seite 228 konfigurieren. IPv6-Modus Nur für IPv6 = Das gewählte ATM-Profil wird im Host-Modus betrieben. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 193 : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS-Server und Sekundärer DNS-Server vom Verbindungspartner erhält oder diese zum Verbindungspartner schickt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 194 : Für ISDN-Datenverbindungen mit 64 kbit/s • : Für ISDN-Datenverbindungen mit 56 kbit/s Benutzername Geben Sie die Kennung Ihres Geräts (lokaler PPP-Benutzername) ein. Entfernter Benutzer (nur Geben Sie die Kennung der Gegenstelle (entfernter PPP-Benutzername) Einwahl) ein. Passwort Geben Sie das Passwort ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 195 Quelladresse Ihres Geräts verwendet werden soll. Routeneinträge Nur bei IP-Adressmodus = Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbindungspartner. • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder - Netzwerkes. • : Netzmaske zu Entfernte IP-Adresse. Wenn kein Eintrag erfolgt, benutzt Ihr Gerät eine Standardnetzmaske. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 196 : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. Verschlüsselung Nur für Authentifizierung = Wählen Sie ggf. die Art der Verschlüsselung, die für den Datenverkehr mit dem Verbindungspartner angewendet werden soll. Dies ist nur mög- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 197 Wählen Sie aus, ob Kanalbündelung bzw. welche Art von Kanalbünde- lung für ISDN-Verbindungen mit dem Verbindungspartner genutzt wer- den soll. Ihr Gerät unterstützt dynamische und statische Kanalbündelung für Wähl- verbindungen. Bei Aufbau einer Verbindung wird zunächst nur ein B- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 198 : OSPF ist für diese Schnittstelle aktiv, d. h. über diese Schnitt- stelle werden Routen propagiert und/oder OSPF-Protokoll-Pakete ge- sendet. • : OSPF ist für diese Schnittstelle deaktiviert. Proxy-ARP-Modus Wählen Sie aus, ob und wie ARP-Requests aus dem eigenen LAN stell- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 199: Bearbeiten Oder Neu

    Geben Sie die erste (erstes Feld) und die letzte (zweites Feld) IP- Adresse des IP-Adress-Pools ein. DNS-Server Primär: Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, der von Clients, die eine Adresse aus diesem Pool beziehen, bevorzugt verwendet wer- den soll. Sekundär: Geben Sie die IP-Adresse eines alternativen DNS-Servers ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 200: Atm

    Die ATM-Enkapsulierungen sind in den RFCs 1483 und 2684 beschrieben. Sie finden die RFCs auf den entsprechenden Seiten der IETF (www.ietf.org/rfc.html 17.2.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere ATM-Profile einzurichten. Das Menü WAN->ATM->Profile->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü ATM-Profilparameter Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 201 Wählen Sie die zu verwendende Enkapsulierung aus. Verwenden Sie die Vorgaben Ihres Providers. Mögliche Werte (nach RFC 2684): • (Standardwert für Ethernet über ATM): Wird nur für Typ = angezeigt. Bridged Ethernet mit LLC/SNAP-Enkapsulierung ohne Frame Check Sequence (Prüfsummen). • : Wird nur für Typ = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 202 Geben Sie die MAC-Adresse der routerinternen Schnittstelle der ATM- Verbindung ein, z. B. Sollte Ihnen Ihr Provider eine MAC-Adresse für DHCP zugewiesen ha- ben, so tragen Sie diese hier ein. Sie haben auch die Möglichkeit, die Option Voreingestellte verwenden Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 203 Die Konfiguration von ATM QoS erfordert umfangreiches Wissen über die ATM- Technologie und die Funktionsweise der Digitalisierungsbox. Eine Fehlkonfiguration kann zu erheblichen Störungen im Betrieb führen. Sichern Sie ggf. die ursprüngliche Konfi- guration z. B. auf Ihrem PC. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 204 Mögliche Werte: Der Standardwert ist . Sustained Cell Rate (SCR) Nur für ATM-Dienstkategorie = oder Geben Sie einen Wert für die mindestens zur Verfügung stehende, ga- rantierte Datenrate in Bits pro Sekunde ein. Mögliche Werte: Der Standardwert ist . Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 205: Oam-Regelung

    : (Virtual Channel Level) Die OAM-Einstellungen werden auf den vir- tuellen Kanal angewendet (Standardwert). • : (Virtual Path Level) Die OAM-Einstellungen werden auf den virtuel- len Pfad angewendet. Virtual Channel Connecti- Nur für OAM-Fluss-Level = on (VCC) Wählen Sie die zu überwachende bereits konfigurierte ATM-Verbindung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 206 Ausstehende Segment- Nur wenn Loopback-Segment aktiviert ist. Anforderungen Geben Sie ein, wie viele direkt aufeinanderfolgende Loopback-Zellen ausbleiben dürfen, bevor die Verbindung als unterbrochen ("inaktiv") an- gesehen wird. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist . Felder im Menü CC-Aktivierung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 207 : Die Funktion ist nicht aktiv. Wählen Sie weiterhin aus, ob die Testzellen des OAM CC gesendet bzw. empfangen werden sollen. Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): CC-Daten werden sowohl empfangen als auch generiert. • : CC-Daten werden empfangen. • : CC-Daten werden generiert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 208: Real Time Jitter Control

    : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird nicht durchgeführt. • : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird im- mer durchgeführt. Maximale Upload- Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in Upload- Geschwindigkeit Richtung in kbit/s für die gewählte Schnittstelle ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 209: Kapitel 18 Vpn

    Passt ein IP-Paket nicht zum definierten Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs , so wird es ver- worfen. Erfüllt ein IP-Paket die Anforderungen in einem Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs , so startet die IPSec-Phase-2-Aushandlung und der Datenverkehr wird über den Tunnel übertragen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 210: Peer Überwachung

    Wählen Sie die IP-Version aus. Sie können wählen, ob IPv4 oder IPv6 bevorzugt verwendet werden soll oder ob nur eine der beiden IP- Versionen erlaubt sein soll. Hinweis Diese Auswahl ist nur relevant, wenn ein Host-Name als Peer-Adresse eingegeben wird. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 211 Der Preshared Key ist das gemeinsame Passwort. • : Phase-1-Schlüsselberechnungen werden unter Nut- zung des RSA-Algorithmus authentifiziert. Lokaler ID-Typ Nur für IKE (Internet Key Exchange) = Wählen Sie den Typ der lokalen ID aus. Mögliche ID-Typen: • • • • • : Beliebige Zeichenkette Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 212 Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Gateway als IPSec-Client vom Server eine IP-Adresse erhalten soll. • : Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Gateway als Server sich verbindenden Clients eine IP- Adresse vergeben soll. Diese wird aus dem gewählten IP- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 213 Definieren Sie Routing-Einträge für diesen Verbindungspartner. • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder -LANs. • : Netzmaske zu • : Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich ). der Standardwert ist . Felder im Menü Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 214 Sie können z. B. die Quell-IP-Adresse oder den Quell-Port angeben. Ist ein Zusätzli- cher Filter des IPv4-Datenverkehrs konfiguriert, so wird er zur Aushandlung der IPSec-Phase-2-SAs herangezogen, die Route bestimmt nur noch, welcher Datenverkehr geroutet werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 215 (= -1) bedeutet, dass der Port nicht näher spezifiziert ist. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte IPSec-Optionen Feld Beschreibung Phase-1-Profile Wählen Sie ein Profil für die Phase 1 aus. Neben den benutzerdefinierten Profilen stehen vordefinierte Profile zur Verfügung. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 216 Peers inaktiv. Startmodus Wählen Sie aus, wie der Peer in den aktiven Zustand versetzt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Peer wird durch einen Trig- ger in den aktiven Zustand versetzt. • : Der Peer ist immer aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 217 B. den aktuellen Windows-7- oder Windows-8-Client oder die neuste Ver- sion des bintec elmeg IPSec Clients. IPv4 Proxy ARP Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät ARP-Requests aus dem eigenen LAN stell- vertretend für den spezifischen Verbindungspartner beantworten soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 218 Übermittlung der IP-Adresse über ISDN Mittels der Übertragung der IP-Adresse eines Geräts über ISDN (im D-Kanal und/oder im B-Kanal) eröff- nen sich neue Möglichkeiten zur Konfiguration von IPSec-VPNs. Einschränkungen, die bei der IPSec- Konfiguration mit dynamischen IP-Adressen auftreten, können so umgangen werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 219 (6) Peer A ist nun in der Lage, das von Peer B zurückgesendete Token mit den Einträgen in der MIB zu vergleichen und so den Peer zu identifizieren, auch ohne dessen IP-Adresse zu kennen. Da Peer A und Peer B sich wechselseitig identifizieren können, können auch unter Verwendung von Preshared Keys Aushandlungen im ID-Protect-Modus durchgeführt werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 220 Adresse an den Peer zu übertragen. Mögliche Werte: • : Ihr Gerät be- stimmt automatisch den günstigsten Modus. Dabei werden zunächst al- le D-Kanal-Modi versucht, bevor der B-Kanal verwendet wird. (Die Ver- wendung des B-Kanals verursacht Kosten.) • : Ihr Gerät bestimmt Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 221 Feld. Mindestens ein Proposal muss vorhanden sein. Daher kann die erste Zeile der Tabelle nicht deaktiviert werden. Verschlüsselungsalgorithmen (Verschlüsselung): • (Standardwert): 3DES ist eine Erweiterung des DES Algorithmus mit einer effektiven Schlüssellänge von 112 Bit, was als sicher einge- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 222 Weiterentwicklungen ändern. DH-Gruppe Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Die Diffie-Hellmann-Gruppe definiert den Parametersatz, der für die Schlüsselberechnung während der Phase 1 zugrunde gelegt wird. "MODP", wie es von Digitalisierungsbox unterstützt wird, steht für "mo- dular exponentiation". Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 223 Zertifikat zwingend erforderlich ist. Modus Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Wählen Sie den Phase-1-Modus aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Aggressive Modus ist erforderlich, falls einer der Peers keine statische IP-Adresse hat und Preshared Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 224 Hierbei stehen zwei Mechanismen zur Verfügung: Heartbeats und Dead Peer Detection. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Erreichbarkeitsprüfung Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Wählen Sie die Methode aus, mit der die Funktionalität der IPSec- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 225 Aufbau eines IPSec-Tunnels von einem Host innerhalb eines LANs und hinter einem NAT-Gerät zu einem anderen Host bzw. Gerät. NAT-T er- möglicht derartige Tunnel ohne Konflikte mit NAT-Geräten, aktiviertes NAT wird vom IPSec-Daemon automatisch erkannt und NAT-T wird ver- wendet. Nur für Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 226 Schlüssellänge von 112 Bit, was als sicher eingestuft wird. Es ist der langsamste Algorithmus, der derzeit unter- stützt wird. • : Alle Optionen können verwendet werden. • : Rijndael wurde aufgrund seines schnellen Schlüsselaufbaus, der geringen Speicheranforderungen, der hohen Sicherheit gegen Angrif- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 227 • : Während der Diffie-Hellman-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation mit 768 Bit genutzt, um das Ver- schlüsselungsmaterial zu erzeugen. • (Standardwert): Während der Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation mit 1024 Bit genutzt, um das Verschlüsselungsmaterial zu erzeugen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 228 Ausbleiben die SA nach 20 Sekunden als ungültig verworfen werden sollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Automatische Erken- nung, ob die Gegenstelle eine Digitalisierungsbox ist. Wenn ja, wird (bei Gegenstelle mit Digitali- sierungsbox) oder (bei Gegenstelle ohne Digitalisierungs- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 229 Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. Das Menü VPN->IPSec->XAUTH-Profile ->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für dieses XAuth-Profil ein. Rolle Wählen Sie die Rolle des Gateways bei der XAuth-Authentifizierung aus. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 230: Bearbeiten Oder Neu

    Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung IP-Poolname Geben Sie eine beliebige Beschreibung ein, um den IP-Pool eindeutig zu benennen. IP-Adressbereich Geben Sie die erste (erstes Feld) und die letzte (zweites Feld) IP- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 231 Sie diese Werte nur ändern müssen, wenn die Gegenseite ein Fremdprodukt ist oder Ihnen bekannt ist, dass sie besondere Einstellungen benötigt. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn die entfernte Seite mit älteren IPSec-Im- plementierungen arbeitet. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 232 Seite empfangen wurden, ignoriert werden sollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Zertifikatsanforderungs-Pay- Wählen Sie aus, ob während der IKE (Phase 1) Zertifikatanforderungen loads senden gesendet werden sollen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 233: Digitalisierungsbox Secure Client

    Seite zusammen mit den anderen Authentifizierungsdaten ge- sandt. Gilt nur für RSA-Verschlüsselung. Aktivieren Sie diese Funktion , um dieses Verhalten zu unterdrücken. 18.2 Digitalisierungsbox Secure Client Hier können Sie die aktuelle Secure IPSec Client Software herunterladen. Weitere Informationen finden Sie auf auf www.bintec-elmeg.com. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 234: Kapitel 19 Firewall

    Hier werden Pakete ausschließlich aufgrund der oben aufgeführten Kriterien zugelassen oder abgewie- sen, d. h. der Zustand der Verbindung wird nicht berücksichtigt (außer bei Dienste = Die SIF sondert alle Pakete aus, die nicht explizit oder implizit zugelassen werden. Dabei gibt es sowohl Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 235: Richtlinien

    Sie vor dem Listeneintrag eine weitere Richtlinie einfügen. Es öffnet sich das Konfigurationsmenü zum Erstellen einer neuen Richtlinie. Mit der Schaltfläche können Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie auswählen können, an welche Position die Richtlinie verschoben werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 236 Wählen Sie die Aktion aus, die auf ein gefiltertes Paket angewendet wer- den soll. Möglichen Werte: • (Standardwert): Die Pakete werden entsprechend den Anga- ben weitergeleitet. • : Die Pakete werden abgewiesen. • : Die Pakete werden abgewiesen. Eine Fehlermeldung wird an den Sender des Pakets ausgegeben. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 237: Ipv6-Filterregeln

    Position die Richtlinie verschoben werden soll. 19.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Parameter einzurichten. Das Menü Firewall->Richtlinien->IPv6-Filterregeln->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Quelle Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Aliase für die Quelle des Pakets aus. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 238 Darüber hinaus können Sie festlegen, nach wie vielen Sekunden Inaktivität eine Sit- zung beendet werden soll. Hinweis Beachten Sie, dass die IPv6-Firewall immer eingeschaltet ist und nicht ausgeschaltet wer- den kann. Das Menü Firewall->Richtlinien->Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Globale Firewall-Optionen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 239 (in Sekunden). Zur Verfügung stehen Werte von Der Standardwert ist TCP-Inaktivität Geben Sie ein, nach welcher Zeit der Inaktivität eine TCP -Session als abgelaufen betrachtet werden soll (in Sekunden). Zur Verfügung stehen Werte von Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 240: Schnittstellen

    19.2.2 IPv6-Gruppen Im Menü Firewall->Schnittstellen->IPv6-Gruppen wird eine Liste aller konfigurierter IPv6-Schnittstellen-Gruppen angezeigt. Sie können die Schnittstellen Ihres Geräts zu Gruppen zusammenfassen. Dies vereinfacht die Konfigu- ration von Firewall-Regeln. 19.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IPv6-Schnittstellen-Gruppen einzurichten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 241: Adressen

    Netzmaske ein. Standardwert ist jeweils Adressbereich Nur für IPv4 = und Adresstyp = Geben Sie die Anfangs- und End-IP-Adresse des Bereiches ein. IPv6 Erlaubt die Konfiguration von IPv6-Adresslisten. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 242: Dienste

    Wählen Sie das Protokoll aus, auf dem der Dienst basieren soll. Es ste- hen die wichtigsten Protokolle zur Auswahl. Zielportbereich Nur für Protokoll = oder Geben Sie im ersten Feld den Ziel-Port an, über den der Dienst laufen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 243 • • • • • • • • • • • • • Code Nur für Typ = stehen Ihnen Auswahlmög- lichkeiten für den ICMP Code zur Verfügung. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 244: Konfiguration

    • Ihr LAN muss mit dem Port 1, 2, 3 oder 4 Ihrer Digitalisierungsbox verbunden sein Beispielszenario Konfigurationsziel • Den Mitarbeitern eines Unternehmens sollen nur bestimmte Dienste im Internet zur Verfügung stehen (HTTP, HTTPS, FTP, DNS). • Die Digitalisierungsbox soll als DNS-Proxy arbeiten, das heißt, die Clients verwenden die Digitalisie- rungsbox als DNS-Server. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 245: Konfigurationsschritte Im Überblick

    Adressliste -> Neu Adressgruppen Feld Menü Wert Beschreibung Firewall -> Adressen -> Grup- z. B. pen -> Neu IP-Version Firewall -> Adressen -> Grup- pen -> Neu Auswahl Firewall -> Adressen -> Grup- z. B. pen -> Neu Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 246 Filterregel 3: Zugriff von außen auf die Digitalisierungsbox verweigern Feld Menü Wert Quelle Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Ziel Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Dienst Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Aktion Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Filterregel 4: Zugriff auf alle Dienste im Internet erlauben (Geschäftsführer) Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 247 Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Filterregel 5: Zugriff auf das Internet erlauben (Mitarbeiter) Feld Menü Wert Quelle Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Ziel Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Dienst Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Aktion Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 248: Kapitel 20 Lokale Dienste

    DNS-Server befragt. Falls einer der DNS-Server den Namen auflösen kann, wird die Information weitergeleitet und ein dynamischer Eintrag im Cache erzeugt. (4) Ansonsten werden, falls eine Internet- oder Einwählverbindung als Standard-Schnittstelle ausge- wählt ist, die dazugehörigen DNS-Server befragt, je nach Konfiguration von Internet- oder Einwähl- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 249 Eintrag gelöscht, der am längsten nicht angefragt wurde. Wird Cache-Größe vom Benutzer heruntergesetzt, werden gege- benenfalls dynamische Einträge gelöscht. Statische Einträge werden nicht gelöscht. Cache-Größe kann nicht kleiner als die aktuell vorhande- ne Anzahl von statischen Einträgen gesetzt werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 250: Bearbeiten Oder Neu

    Ihrem Gerät eingetragenen globalen Name-Server übermittelt. 20.1.2 DNS-Server Im Menü Lokale Dienste->DNS->DNS-Server wird eine Liste aller konfigurierten DNS-Server ange- zeigt. 20.1.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere DNS-Server einzurichten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 251 DNS-Server angelegt. Bei Schnittstellenmodus = Mit der Einstellung wird ein DNS-Server für alle Schnittstellen konfiguriert. IP-Version Wählen Sie die verwendete IP-Version aus. Mögliche Werte: • • Standardmäßig ist ausgewählt. Primärer IPv4-DNS-Server Nur bei Schnittstellenmodus = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 252: Statische Hosts

    • (Standardwert): Eine DNS-Anfrage nach DNS-Hostname wird mit der dazugehörigen IP-Adresse beantwortet. • : Ein DNS-Request wird ignoriert, es wird keine Antwort gege- ben. IPv4-Adresse Nur bei Antwort = Geben Sie die IPv4-Adresse ein, die nach DNS-Hostname zugeordnet Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 253: Domänenweiterleitung

    Schnittstelle oder an einen manuell konfigurierten DNS-Server weiter- geleitet werden sollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Anfragen werden an den DNS- Server entweder einer automatisch gewählten oder einer manuell konif- gurierten Schnittstelle weitergeleitet. • : Anfragen werden an den definierten DNS-Server weiter- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 254: Dynamische Hosts

    Zeigt die Anzahl der Cache-Treffer pro DNS-Anfrage in Prozent an. Erfolgreich beantwortete Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und negativ) beantworteten An- Anfragen fragen an. Serverfehler Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 255: Https

    DynDNS-Provider übernimmt für Sie die Aufgabe, alle DNS-Anfragen bezüglich des Hosts mit der dynamischen IP-Adresse Ihres Geräts zu beantworten. Damit der Provider stets über die aktuelle IP-Adresse Ihres Geräts informiert ist, kontaktiert Ihr Gerät beim Aufbau einer neuen Verbindung den Provider und propagiert seine derzeitige IP-Adresse. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 256: Dyndns-Aktualisierung

    Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider nach diesem Weiterleitungsdienst und stellen Sie sicher, dass E-Mails von dem als MX eingetragenen Host angenommen werden können. Wildcard Wählen Sie aus, ob die Weiterleitung aller Unterdomänen von Hostname zur aktuellen IP-Adresse von Schnittstelle aktiviert werden soll Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 257 • • • • • • • • Aktualisierungsintervall Geben Sie die Zeitdauer (in Sekunden) an, die Ihr Gerät mindestens war- ten muss, bevor es seine aktuelle IP-Adresse erneut beim DynDNS-Pro- vider propagieren darf. Der Standardwert ist Sekunden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 258: Dhcp-Server

    IP-Adressen an die anfragenden Clients verteilt werden. Im Menü Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCP-Konfiguration wird eine Liste aller konfigurierter DH- CP-Pools angezeigt. In der Liste haben Sie zu jedem Eintrag unter Status die Möglichkeit, die angelegten DHCP-Pools zu aktivieren bzw. deaktivieren. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 259 Wählen Sie aus, welche IP-Adresse dem DHCP-Client als Gateway über- mittelt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Hier wird die für die Schnittstelle definierte IP-Adresse übertragen. • : Hier wird keine IP-Adresse übermittelt. • : Geben Sie die entsprechende IP-Adresse ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 260 , um einen vorhandenen Eintrag zu bearbeiten. Im Popup-Menü konfigurie- ren Sie herstellerspezifische Einstellungen im DHCP-Server zum Beispiel für bestimmte Telefone. Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Hersteller auswählen Sie können hier auswählen, für welchen Hersteller spezifische Werte für den DHCP-Server übermittelt werden sollen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 261 Herstellerbeschreibung Nur für Hersteller auswählen = Geben Sie den Namen des Herstellers ein, für den Sie spezifische Werte für den DHCP-Server übermitteln wollen. Vendor Option String Nur für Hersteller auswählen = Geben Sie die Hersteller spezifischen Konfigurationsparameter ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 262: Dhcp-Relay-Einstellungen

    Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Primärer DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse eines Servers ein, an den BootP- oder DHCP- Anfragen weitergeleitet werden sollen. Der Standardwert ist Sekundärer DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse eines alternativen BootP- oder DHCP-Servers ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 263: Dhcp - Konfigurationsbeispiel

    20 Lokale Dienste bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Der Standardwert ist 20.4.5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen • Optional ein DHCP-Server Beispiel-Szenarien Beispielszenario als DHCP-Server Beispielszenario als DHCP-Client Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 264: Konfigurationsschritte Im Überblick

    B. CP-Konfiguration-> Neu -> Erweiterte Einstellungen Für DNS- Lokale Dienste -> DNS -> Globale Ein- z. B. /WINS-Serverzuordnung zu stellungen -> Erweiterte Einstellungen verwendende IP-Adresse: Als DHCP-Server DHCP-Client Feld Menü Wert Adressmodus LAN -> IP-Konfiguration -> Schnittstel- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 265: Dhcpv6-Server

    Sie die gewünschte Schnittstelle. Aktivieren Sie IPv6 und setzen den IPv6-Modus auf . Klicken Sie im Feld IPv6-Adressen auf Hinzufügen und konfigurieren Sie den Link-Präfix. Bestätigen Sie Ihre Konfiguration mit Übernehmen. Die Konfiguration der empfohlenen Einstellungen erfolgt dann in folgenden Menüs: • Router-Gültigkeitsdauer: LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen->Neu->Erweiterte Einstellun- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 266 Mit Hinzufügen können Sie eine Liste von Domain-Namen erstellen, die auf Client-Seite als Domain-Suchliste bei der Namensauflösung verwen- det werden soll (DHCPv6 Option 24 "Domain Search List"). Die Domain- Namen werden gemäß der durch die Liste vorgegebenen Reihenfolge an die Clients übermittelt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 267: Globale Dhcpv6-Optionen

    Priorität übernehmen. Der Client kann jedoch auch DHCPv6 Advertisements mit niedrigerer Priorität akzeptieren, wenn der im DH- CPv6 Advertisement enthaltene Parametersatz mehr den vom Client an- geforderten Optionen entspricht. Der Wert bedeutet "nicht spezifiziert" (niedrigste Priorität), bedeu- tet höchste Priorität. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 268: Zustandsbehaftete Clients

    Servers eingetragen. Administrative FQDNs Mit Hinzufügen können Sie - auch bei automatisch angelegten Einträgen - den Parameter FQDN (Fully Qualified Domain Name) eingeben. Kennung der statischen Das Feld Kennung der statischen Schnittstelle ist der Host-Anteil der Schnittstelle Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 269: Scheduling

    (Standardwert) können Sie eine neue Ereignisliste anlegen. Mit Beschreibung geben Sie dieser Liste einen Namen. Mit Hilfe der übri- gen Parameter legen Sie das erste Ereignis in der Liste an. Wenn Sie eine bestehende Ereignisliste erweitern wollen, wählen Sie die Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 270 MIB-Variable selber. Es werden nur die MIB-Tabellen und MIB-Variablen angezeigt, die im jeweiligen Bereich vorhanden sind. Vergleichsbedingung Nur für Ereignistyp Wählen Sie aus, ob die MIB-Variable (Standardwert), dem in angegebenen Wert sein oder innerhalb von liegen muss, um die Aktion auszulösen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 271 Der Standardwert ist . Ziel-IP-Adresse Nur für Ereignistyp Geben Sie die IP-Adresse ein, deren Erreichbarkeit überprüft werden soll. Quell-IP-Adresse Nur für Ereignistyp Geben Sie die IP-Adresse ein, die als Absendeadresse für den Ping-Test verwendet werden soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 272 Wählen Sie zunächst die Art der Zeitangabe in Bedingungstyp aus. Mögliche Werte: • : Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen Wochen- tag aus. • (Standardwert): Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen bestimmten Turnus aus. • : Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen bestimmten Tag im Monat aus. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 273 : Für eine MIB-Variable wird der gewünschte Wert eingetra- gen. • : Der Status einer Schnittstelle wird verän- dert. • : Nur für Geräte mit Wireless LAN. Der Status einer WLAN-SSID wird verändert. • : Es wird ein Software-Update initiiert. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 274 Wählen Sie aus, auf welche Weise der MIB-Eintrag manipuliert werden soll. Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): Ein bestehender Eintrag soll verändert werden. • : Ein neuer Eintrag soll angelegt werden. Indexvariablen Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie bei Bedarf MIB-Variablen aus, um einen bestimmten Daten- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 275 (Standardwert) • • Lokale WLAN-SSID Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie das gewünschte Drahtlosnetzwerk aus, dessen Status verän- dert werden soll. Status festlegen Nur bei Befehlstyp = oder Wählen Sie den Status aus, den das Drahtlosnetzwerk erhalten soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 276 Bei Befehlstyp = Wählen Sie aus, welche Aktion auf eine Konfigurationsdatei angewendet werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • Bei Befehlstyp = Wählen Sie aus, welche Aktion Sie auf eine Zertifikatsdatei anwenden möchten. Mögliche Werte: • (Standardwert) Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 277 Wählen Sie die Datei aus, die exportiert werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Wählen Sie die Datei aus, die umbenannt werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Wählen Sie die Datei aus, die gelöscht werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 278 : Geben Sie die gewünschte IP-Adresse in das Eingabe- feld ein. Intervall Nur bei Befehlstyp = Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der erneut ein Ping gesendet werden soll. Der Standardwert ist Sekunde. Versuche Nur bei Befehlstyp = Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 279 Nur bei Befehlstyp = und Aktion = Geben Sie die URL des SCEP-Servers ein, z. B. Die entsprechenden Daten erhalten Sie von Ihrem CA-Administrator. Subjektname Nur bei Befehlstyp = und Aktion = Geben Sie einen Subjektnamen mit Attributen ein. Beispiel: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 280 Wählen Sie den gewünschten Betriebsmodus des gewählten Radiomo- duls aus, wenn sich dieses aktuell im Zustand befindet. Hierfür stehen alle Betriebsarten zur Auswahl, die von Ihrem Gerät unterstützt werden. Die Auswahl kann also von Gerät zu Greät abweichen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 281: Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling)

    • Grundkonfiguration des Gateways Beispielszenario Beispielszenario Zeitgesteuerte Aufgaben Konfigurationsziel • Das Gateway soll täglich während der Nacht neu starten. • Am Wochenende soll die WLAN-Schnittstelle abgeschaltet werden. • Einmal im Monat soll die Konfiguration automatisch auf einen TFTP-Server gesichert werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 282 Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- z. B. nen -> Neu Befehlstyp Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- nen -> Neu Ereignisliste Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- nen -> Neu Bedingung für Ereignisliste Lokale Dienste -> Scheduling ->Aktio- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 283: Überwachung

    Konfiguration enthält Zertifi- Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- kate/Schlüssel nen -> Neu Schedule-Intervall Lokale Dienste -> Scheduling -> Optio- 20.7 Überwachung In diesem Menü können Sie eine automatische Erreichbarkeitsprüfung von Hosts oder Schnittstellen und automatische Ping-Tests konfigurieren. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 284: Bearbeiten Oder Neu

    (Standardwert): Die IP-Adresse wird automatisch er- mittelt. • : Geben Sie in das nebenstehende Eingabefeld die IP- Adresse ein. Intervall Geben Sie das Zeitintervall (in Sekunden) ein, das zur Überprüfung der Erreichbarkeit des Hosts verwendet werden soll. Mögliche Werte sind Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 285 Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Überwachte Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle auf Ihrem Gerät aus, die überwacht werden soll. Trigger Wählen Sie den Status bzw. Statusübergang von Überwachte Schnitt- stelle aus, der eine bestimmte Schnittstellenaktion auslösen soll. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 286 Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, während dessen der Ping an die in Entfernte IP-Adresse angegebene Adresse abgesetzt werden soll. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist Versuche Geben Sie die Anzahl der Ping-Tests ein, die durchgeführt werden sol- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 287: Upnp

    Legen Sie fest, ob UPnP-Anfragen von Clients über die jeweilige Schnitt- stelle (aus dem lokalen Netzwerk) beantwortet werden. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Schnittstelle ist UPnP- Legen Sie fest, ob die NAT Konfiguration dieser Schnittstelle von UPnP kontrolliert kontrolliert wird. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 288: Allgemein

    Filter einzutragen. Das Menü Lokale Dienste->Wake-On-LAN->Wake-on-LAN-Filter->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie die Bezeichnung des Filters an. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 289 Geben Sie die IPv6 Ziel-Adresse der Datenpakete und die Präfixlänge ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Ziel-IP-Adresse/Länge sind nicht näher spezifiziert. • : Geben Sie die Ziel-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Ziel-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Ziel-Port/Bereich Nur für Protokoll = oder Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 290 : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in hexadezimalem Format). • : Der TOS-Wert wird im binären Format angegeben, z. B. 00111111. • : Der TOS-Wert wird im dezimalen Format angege- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 291 Lokale Dienste->Wake-On-LAN->WOL-Regeln konfiguriert sein. Aktion Legen Sie fest, wie mit einem gefilterten Datenpaket verfahren wird. Mögliche Werte: • : WOL ausführen, wenn der Filter zutrifft. • : WOL ausführen, wenn der Filter nicht zutrifft. • : WOL nicht ausfüh- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 292: Trace-Schnittstelle

    Wählen Sie die Schnittstelle aus, der eine konfigurierte Regelkette zuge- ordnet werden soll. Regelkette Wählen Sie eine Regelkette aus. 20.10 Trace-Schnittstelle Das Menü Trace-Schnittstelle ermöglicht Ihnen eine Aufzeichnung des Datenverkehrs über eine be- sitmmte Schnittstelle und, nach Ende der Aufzeichnung, das Abspeichern des Mitschnitts als PCAP-Da- tei. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 293 über die laufende Aufzeichnung informiert. Sie können während der Aufzeichnung das Menü verlassen und das GUI wie gewohnt vewenden. Wenn Sie eine Aufzeichnung mit STOPP beenden, werden Infor- mationen zu der erstellten Datei angezeigt, und Sie erhalten die Möglichkeit, diese zu löschen oder im PCAP-Format herunterzuladen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 294: Kapitel 21 Wartung

    Domain-Namen und bestimmte Routen testen. 21.2.1 Ping-Test Mit dem Ping-Test können Sie überprüfen, ob ein bestimmter Host im LAN oder eine Internetadresse er- reichbar sind. Felder im Menü Ping-Test Feld Beschreibung Test-Ping-Modus Wählen Sie die für den Ping-Test verwendete IP-Version. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 295: Software &Konfiguration

    Versionen gibt. Daher müssen Sie gegebenenfalls ein Software-Update durchführen. Jede neue Systemsoftware beinhaltet neue Funktionen, bessere Leistung und bei Bedarf Fehlerkorrek- turen der vorhergehenden Version. Die aktuelle Systemsoftware finden Sie unter www.bintec-elmeg.com . Hier finden Sie auch aktuelle Dokumentationen. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 296 Zeigt die aktuelle Systemlogik an, die auf Ihrem Gerät geladen ist. Systemlogik ADSL-Logik Zeigt die aktuelle Version der ADSL-Logik an, die auf Ihrem Gerät gela- den ist. Felder im Menü Optionen zu Software und Konfiguration Feld Beschreibung Aktion Wählen Sie die Aktion aus, die Sie ausführen möchten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 297 : Wählen Sie in Datein- ame die Datei aus, die Sie importieren wollen. • : Unter Umständen muss der zusätzli- che interne Speicher Ihres Geräts neu formatiert werden. Bei der For- matierung wird der gesamte Inhalt des zusätzlichen internen Speichers gelöscht! Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 298 Wählen Sie die Quelle der Aktualisierung aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Systemsoftware-Datei ist lokal auf Ihrem PC gespeichert. • : Die Datei ist auf dem entfernten Server gespeichert, der in der URL angegeben wird. • : Die Datei liegt auf dem offiziellen Update-Server. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 299: Aktualisierung Systemtelefone

    Systemsoftware von Ihrer Telefonanlage unterstützt wird. kennzeichnet ein Systemtelefon, das entweder nicht angeschlossen ist oder dessen Systemsoftware nicht von Ihrer Telefonanlage unterstützt wird. kennzeichnet eine Aktualisierung, die aktuell nicht durchgeführt wird, weil die Anzahl der gleichzeitig möglichen Aktualisierungsvorgänge mo- Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 300 über den Web-Konfigurator des Systems verfügbar ist und nicht über das GUI der Te- lefonanlage initiiert werden kann. Werte in der Liste elmeg OEM Feld Beschreibung Beschreibung Zeigt die Beschreibung an, die für das Systemtelefon eingetragen ist. Telefontyp Zeigt den Typ des Systemtelefons an. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Systemtelefons an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 301 Aktuelle Systemsoftware-Dateien finden Sie im Download-Bereich unter www.bintec-elmeg.com Für DECT-Systeme steht eine ZIP-Datei zur Verfügung, die Systemsoftware-Dateien und für elmeg DECT150 auch Sprachdateien enthält. Hinweis Pro Telefontyp kann eine Version der Systemsoftware-Datei auf dem internen Speicher gespeichert werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 302: Einstellungen

    In diesem Menü können Sie einen sofortigen Neustart Ihres Geräts auslösen. Nachdem das System wieder hochgefahren ist, müssen Sie das GUI neu aufrufen und sich wieder anmelden. Beobachten Sie dazu die LEDs an Ihrem Gerät. Für die Bedeutung der LEDs lesen Sie bitte in dem Handbuch-Kapitel Technische Daten. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 303: Factory Reset

    Im Menü Wartung->Factory Reset können Sie Ihr Gerät über das GUI in den Auslieferungszustand versetzen. Hinweis Beachten Sie, dass angeschlossene IP-Geräte nach einem Factory Reset kurz von der Stromversorgung getrennt werden sollten, damit sie vom System wieder erkannt werden. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 304: Kapitel 22 Externe Berichterstellung

    Beschreibung IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, zu dem Systemprotokoll-Nachrich- ten weitergeleitet werden sollen. Level Wählen Sie die Priorität der Systemprotokoll-Nachrichten aus, die zum Host geschickt werden sollen. Mögliche Werte: • (höchste Priorität) • • • Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 305: Ip-Accounting

    B. einen Server verwalten, der verschiedene Arten von Netzwerkdiensten zur Verfügung stellt, ist es nützlich für Sie zu wissen, wieviel Daten von den einzelnen Diensten erzeugt werden. Ihr Gerät enthält die Funktion IP-Accounting, die Ihnen die Sammlung vielerlei nützlicher Informationen über den IP-Netzwerkverkehr (jede einzelne IP-Session) ermöglicht. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 306: Benachrichtigungsdienst

    Bisher war es schon möglich Syslog-Meldungen vom Router an einen beliebigen Syslog-Host übertra- gen zu lassen. Mit dem Benachrichtigungsdienst werden dem Administrator je nach Konfiguration E- Mails gesendet, sobald relevante Syslog-Meldungen auftreten. 22.3.1 Benachrichtigungsempfänger Im Menü Benachrichtigungsempfänger wird eine Liste der Syslog-Meldungen angezeigt. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 307 Verwendung von Wildcards (z. B. "*") nur diejenigen Strings die Bedin- gung erfüllen, die exakt der Eingabe entsprechen. In der Regel wird die eingegebene "Enthaltene Zeichenfolge" also Wildcards enthalten. Um grundsätzlich über alle Syslog-Meldungen des gewählten Levels infor- miert zu werden, geben Sie lediglich "*" ein. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 308: Benachrichtigungseinstellungen

    Versenden der Mails verwendet werden soll. Die Eingabe ist auf 40 Zeichen begrenzt. SMTP-Port Verschlüsselung von E-Mails (SSL/TLS). Das Feld SMTP-Port ist Standardmäßig auf voreingestellt und SSL Encryption aktiviert. SMTP-Authentifizierung Authentifizierung, die der SMTP-Server erwartet. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 309: Sia

    22.4 SIA 22.4.1 SIA Im Menü Externe Berichterstellung->SIA->SIA können Sie eine Datei erstellen lassen, die dem Sup- port umfassende Informationen zum Zustand des Geräts liefert, wie z. B. zur akktuellen Konfiguration, dem verfügbaren Speicherplatz, der Betriebszeit des Geräts u.s.w. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 310: Kapitel 23 Monitoring

    Zeigt an, ob für den Benutzer die Raumüberwachung eingeschaltet ist. Durchsage Zeigt an, ob für den Benutzer die Durchsage erlaubt ist. Wechselsprechen Zeigt an, ob für den Benutzer Wechselsprechen erlaubt ist. Automatische Rufannah- Zeigt an, ob für den Benutzer die automatische Rufannahme eingerichtet ist. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 311: Internes Protokoll

    System-Meldungen angezeigt. Oberhalb der Tabelle finden Sie die konfigurierten Werte der Felder Maximale Anzahl der Syslog-Protokolleinträge und Maximales Nachrichtenlevel von Systempro- tokolleinträgen. Diese Werte können im Menü Systemverwaltung ->Globale Einstellungen->System verändert werden. Werte in der Liste Systemmeldungen Feld Beschreibung Zeigt die laufende Nummer der System-Meldung an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 312: Ipsec

    Zeigt den lokalen Port an. Entfernter Port Zeigt den entfernten Port an. Pakete Zeigt die Anzahl der eingehenden und ausgehenden Pakete an. Bytes Zeigt die Anzahl der eingehenden und ausgehenden Bytes an. Fehler Zeigt die Anzahl der Fehler an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 313 Zeigt die Anzahl der eingehenden (Eingehend) bzw. ausgehenden (Aus- gehend) Pakete an, die im Klartext weitergeleitet wurden. Verworfen Zeigt die Anzahl der verworfenen eingehenden (Eingehend) bzw. ausge- henden (Ausgehend) Pakete an. Verschlüsselt Zeigt die Anzahl der durch IPSec geschützten eingehenden (Eingehend) bzw. ausgehenden (Ausgehend) Pakete an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 314: Schnittstellen

    Tx-Bytes Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Oktetts an. Rx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Pakete an. Rx-Bytes Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Bytes an. Feld im Menü TCP-Verbindungen Feld Beschreibung Status Zeigt den Status einer aktiven TCP-Verbindung an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 315: Netzwerkstatus

    Multicast-Adresse versandt wurden. Unicast MPDUs erfolg- Zeigt die Anzahl der erfolgreich empfangenen MSDUs an, die mit einer reich erhalten Unicast-Adresse versandt wurden. MSDUs, die nicht übertra- Zeigt die Anzahl der MSDUs an, die nicht gesendet werden konnten. gen werden konnten Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 316: Vss - Details Für Verbundene Clients

    VSS - Details für Verbundene Clients Im Menü Monitoring->WLAN->VSS-><Verbundener Client>-> werden die aktuellen Werte und Ak- tivitäten eines verbundenen Clients angezeigt. Dabei werden die Werte für den Drahtlos-Modus 802.11n separat aufgeführt. Werte in der Liste <Verbundener Client> Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 317: Bridges

    Zeigt die Anzahl der abgewiesenen Clients, nachdem die absolute An- hard zahl an zulässigen Clients erreicht wurde. 23.6 Bridges 23.6.1 br<x> Im Menü Monitoring->Bridges-> br<x> werden die aktuellen Werte der konfigurierten Bridges ange- zeigt. Werte in der Liste br<x> Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 318: Qos

    Zeigt die Anzahl der gesendeten Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse an. Verworfen Zeigt die Anzahl der verworfenen Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse bei Überlast an. Queued Zeigt die Anzahl der wartenden Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse bei Überlast an. Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 319: Index

    Regelkette Route Routeneinträge Rufnummer Abfrage Intervall Schnittstelle 137 , 260 , 286 Abgewiesene Clients soft/hard Sende WOL-Paket über Schnittstelle Abwurf auf Ansage SNTP-Server Abwurf auf Rufnummer Standardroute Abwurf bei Nichtmelden Timeout bei Inaktivität ACCESS_ACCEPT 282 , 285 ACCESS_REJECT Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 320 Andere Inaktivität Autonomous Flag Angegriffener Access Point Autospeichermodus 55 , 267 Angenommene Anrufe erfassen Angerufener Name Angezeigte Beschreibung Bandbreite Anklopfen Bandbreitenbegrenzung Downstream Ankündigen Bandbreitenbegrenzung Upstream Anmeldung eines Proxys erlauben Basierend auf Ethernet-Schnittstelle Anrufe erfassen Beacon Period Anrufername Bedienelemente Anrufernummer Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 321 180 , 183 , 187 CA-Zertifikate DNS-Hostname Cache DNS-Propagation Cache-Größe DNS-Server 193 , 224 , 244 , 252 Cache-Treffer DNS-Test Cache-Trefferrate (%) Domäne 65 , 247 Call Through Domänenname CAPWAP-Verschlüsselung Domänenweiterleitung Client Subscription Timer Doppelte empfangene MSDUs Client-MAC-Adresse Downstream Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 322 G.711 aLaw Entfernter Port 306 , 308 G.711 uLaw Entferntes IPv6-Netzwerk G.722 Enthaltene Zeichenfolge G.726 Codec-Einstellungen Ereignis G.726 (32 Kbit/s) Ereignisliste 263 , 267 G.729 Ereignistyp Gateway 136 , 253 Erfolgreich empfangene Multicast-MSDUs Gateway-Adresse Gateway-IP-Adresse Erfolgreich übertragene Multicast-MSDUs Gebühreninformationen Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 323 Importieren 55 , 56 ISDN-Fernzugang Indexvariablen 263 , 267 ISDN-Login Individueller Teilnehmer Abwurf ISDN-Ports Initial Contact Message senden Int. Rufnr. 93 , 93 , 95 , 96 Internationale Rufnummer erzeugen Internationaler Präfix / Länderkennzahl Kalender Interne MSN Kanal Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 324 Letzte gespeicherte Konfiguration Maximale TTL für negative Cacheeinträge Level 298 , 305 Level Nr. Maximale TTL für positive Cacheeinträge Link-Präfix Lizenzschlüssel Maximales Nachrichtenlevel von Systemproto- Lizenzseriennummer kolleinträgen Lokale IP-Adresse 132 , 178 , 182 , 185 , Mbit/s Meldeeingang Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 325 Nicht geändert seit Port 251 , 311 Nicht-Mitglieder verwerfen Port Proxy 29 , 137 , 296 , 305 , 308 Port Registrar Nummernunterdrückung deaktivieren Port-STUN-Server 67 , 232 Portkonfiguration 58 , 106 Portweiterleitungen Positiver Cache OAM-Fluss-Level PPPoA OAM-Regelung PPPoE Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 326 308 , 308 , 309 , 310 Queued Queues/Richtlinien SAs mit dem Status der ISP-Schnittstelle syn- chronisieren RA-Signierungszertifikat SCEP-Server-URL RA-Verschlüsselungszertifikat SCEP-URL RADIUS Schedule-Intervall RADIUS-Dialout Scheduling RADIUS-Passwort Scheduling (Konfigurationsbeispiel) RADIUS-Server Schicht 1 Dauersynchronisation RADIUS-Server Gruppen-ID Schicht 2 daueraktiv halten Rate Schlüsselgröße Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 327 114 , 126 Systemlizenzen Slave-AP-Konfiguration Systemlogik Slave-AP-LED-Modus Systemmeldungen Slave-AP-Standort Systemname SMTP-Authentifizierung Systemneustart SMTP-Port Systempasswort ändern SMTP-Server Systemprotokoll SNMP Read Community Systemsoftware SNMP Write Community Systemsoftware laden SNR dB Systemsoftware-Aktualisierung Sofort aktualisieren 293 , 294 Systemsoftware-Dateien Software &Konfiguration Systemverwaltung Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 328 Virtual Path Identifier (VPI) Übertragene MPDUs VLAN 105 , 125 , 177 Übertragener Datenverkehr VLAN Identifier Übertragungsschlüssel VLAN aktivieren Überwachte IP-Adresse VLAN-ID 98 , 125 , 177 Überwachte Schnittstelle 263 , 279 VLAN-Mitglieder Überwachte Subsysteme VLAN-Name Überwachte Variable VLANs Digitalisierungsbox Smart...
  • Seite 329 Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs 207 , 209 WPA Cipher Zweiter Zeitserver WPA-Modus WPA2 Cipher XAUTH-Profil XAUTH-Profile Zeit 36 , 93 , 93 , 95 , 96 , 305 Zeit einstellen Zeitaktualisierungsintervall Zeitaktualisierungsrichtlinie Zeitbedingung Zeitgesteuerte Aufgaben (Konfigurationsbeispiel) Zeitstempel Zeitzone Zero Cookies verwenden Digitalisierungsbox Smart...

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