Ein breitband-router mit integriertem vdsl-/adsl-modem (70 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Speedport Hybrid
Seite 1
Magenta Zuhause Hybrid Tarifen https://www.dslweb.de/telekom-hybrid.php Hilfe zum Telekom Speedport Hybrid bei der Telekom Kontaktmöglichkeit bei Fragen zum Telekom Speedport Hybrid https://www.telekom.de/hilfe Telekom Speedport Hybrid Bedienungsanleitung https://www.dslweb.de/dokumente/telekom-speedport-hybrid-bedienungsanleitung.pdf Im nachfolgenden PDF-Dokument inden Sie die Telekom Speedport Hybrid Bedienungsanleitung der Deutschen Telekom (Stand 02.09.2014)
Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport Hybrid der Telekom entschieden haben. Speedport Hybrid ist ein Breitband-Router mit kombiniertem DSL- und LTE- Modem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2, ADSL und ADSL2+ sowie über den Mobilfunkstandard LTE. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen bzw.
Sicherheitshinweise. Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren! • Öffnen Sie den Speedport oder das Netzteil niemals selbst. • Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen- ständen. • Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
Seite 6
Sicherheitshinweise. • Schützen Sie den Speedport vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen. • Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen. • Legen Sie keine Gegenstände auf dem Speedport ab. Die Lüftungsschlitze des Speedport werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden.
Auspacken und loslegen. Speedport auspacken. Verpackungsinhalt überprüfen. Packen Sie Ihren Speedport aus und überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit. • 1 Speedport Hybrid • 1 Netzteil • 1 Netzwerkkabel (Cat. 5e, gelbe Stecker) • 1 DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (RJ45/TAE, graue Stecker) •...
Seite 19
Auspacken und loslegen. Speedport aufstellen. Der Aufstellort Ihres Speedport sollte sich für die bestmögliche LTE-Empfangsstär- ke in der Nähe eines Fensters befinden. Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen. Beachten Sie dabei bitte Folgendes: • Stellen oder hängen Sie Ihren Speedport an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.
Auspacken und loslegen. Speedport anschließen. Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gerät, das nur zu Ihrer Zufriedenheit funktio- niert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor. Hinweis: Sobald Ihr Speedport am Stromnetz und dem Breitbandanschluss angeschlossen ist, wird die Betriebssoftware automatisch aktualisiert (Firm- ware-Update).
Auspacken und loslegen. 1. Unterlagen überprüfen. Bereitstellungs- Zugangsdaten termin Schließen Sie Ihren Speedport am Bereitstellungstermin an. Den Bereitstellungster- min finden Sie in Ihrer Auftragsbestätigung. Befinden sich im Lieferumfang Ihres Speedport keine neuen persönlichen Zu- gangsdaten, nutzen Sie bitte Ihre bereits vorhandenen persönlichen Zugangsdaten. 2.
Auspacken und loslegen. 3. SIM-Karte einlegen. »Klick« Öffnen Sie die Klappe links unten auf der Rückseite Ihres Speedport. Stecken Sie die SIM-Karte in den dafür vorgesehenen Steckplatz. Tipp: Achten Sie darauf, dass die SIM-Karte richtig herum eingesteckt ist und hörbar einrastet. Hinweis: Für die Inbetriebnahme und den Betrieb Ihres Speedport ist das Einsetzen der separat gelieferten SIM-Karte zwingend erforderlich.
Ihres Speedport an. Hinweis: Bauen Sie eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage ab. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Hinweis: Ihr Speedport Hybrid ist kein Modem. Der Betrieb in Verbindung mit Routern von Drittanbietern ist nicht vorgesehen.
Auspacken und loslegen. 5. Speedport verkabeln - Netzteil anschließen. Steckdose Speedport LTE-Antenne Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Netzteil an die Steckdose an. Hinweis: Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzteil.
Auspacken und loslegen. 6. Blinken abwarten. max. 10 min Ihr Speedport startet. Die Leuchtanzeige blinkt, bis der Vorgang Bitte warten! abgeschlossen ist. Fahren Sie erst fort, wenn die Leuchtanzeige dauerhaft leuchtet und die Leuchtanzeige Bitte warten! erloschen ist. Tipp: Die Leuchtanzeige sollte nach maximal 10 Minuten dauerhaft leuchten.
Auspacken und loslegen. 7. LTE-Empfang prüfen. Prüfen Sie die LTE-Empfangsstärke mithilfe der Leuchtanzeige auf der Vorder- seite Ihres Speedport. Die SIM-Karte muss dazu bereits eingelegt sein. Tipp: Leuchtet bei der Leuchtanzeige kein LTE-Empfangsbalken, können Sie den LTE-Empfang optimieren. 8. LTE-Empfang optimieren. Gehen Sie mit Ihrem Speedport in verschiedene Räume Ihrer Wohnung und prüfen Sie erneut die LTE-Anzeige.
Auspacken und loslegen. 9. Telefon verbinden. Speedport Telefon Schließen Sie Ihr analoges Telefon, ein Faxgerät oder einen Anrufbeantworter an die Telefonbuchse oder Ihres Speedport an. Tipp: Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen finden Sie in der Bedie- nungsanleitung des entsprechenden Geräts. Tipp: Wie Sie ein Speedphone...
Auspacken und loslegen. 10. Speedport und Computer per Kabel verbinden. Computer Speedport Verbinden Sie Ihren Computer und Ihren Speedport mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker). Tipp: Sie können Ihren Computer auch kabellos per WLAN verbinden. Folgen Sie dazu den Anweisungen im Abschnitt Geräte mit dem WLAN verbinden.
Auspacken und loslegen. Wandhalterung montieren. Nachdem Sie alle erforderlichen Kabel angeschlossen haben, können Sie Ihren Speedport mit der mitgelieferten Wandhalterung an einer Wand befestigen. Speedport Wandhalterung Montieren Sie zwei ausreichend große Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Wand. Tipp: Verwenden Sie die Wandhalterung als Schablone zum Anzeichnen der Bohrlöcher.
Auspacken und loslegen. Geräte mit dem WLAN verbinden. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem WLAN-Adapter gemäß Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausge- stattet sein.
Auspacken und loslegen. Windows 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Öffnen Sie die Charms-Bar. Tipp: Sie können die Charms-Bar durch Drücken der Tastenkombination Windows + C öffnen.
Auspacken und loslegen. Windows 7 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie im auf den Eintrag Systemsteuerung. Startmenü Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet. Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter Verbin-...
Auspacken und loslegen. OS X Mavericks über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X Mavericks verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das in der Menüleiste. WLAN-Symbol Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.
Auspacken und loslegen. iOS 7 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Auspacken und loslegen. Android 4 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android 4 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Die Konfiguration. Ihren Speedport einrichten. Mit Ihrem Speedport können alle angeschlossenen bzw. verbundenen Computer und netzwerkfähigen Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür werden die Zugangsdaten für Ihre Verbindung zum Internet und Internet- Telefonie (VoIP) über ein Konfigurationsprogramm in Ihrem Speedport eingetragen. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser- basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet.
Die Konfiguration. Konfiguration mit Assistent. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser- basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet. Hinweis: Während eines Automatischen Firmware-Updates kann nicht auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugegriffen werden. Dies erkennen Sie an der Leuchtanzeige Bitte warten!.
Die Konfiguration. Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein (im Auslieferungszustand gilt das Gerätepass- wort auf dem Typenschild auf der Unterseite des Geräts bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass). Klicken Sie auf die Schaltfläche .
Die Konfiguration. Konfiguration mit dem Assistenten. Nach dem ersten Login in das Speedport-Konfigurationsprogramm werden Sie vom Konfigurations-Assistenten durch die Basiskonfiguration begleitet. Tipp: Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken der Schaltfläche unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf Assistent starten.
Die Konfiguration. Internetverbindung und Telefonie einrichten. Ihr Speedport stellt die Verbindung zum Internet über einen DSL-Breitbandan- schluss und eine LTE-Funkverbindung her. Beide Technologien werden dabei für eine optimale Verbindungsgeschwindigkeit kombiniert. Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom. Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an- gegebenen Daten sind nur Beispiele.
Seite 41
Die Konfiguration. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen persönlichen Zugangsdaten getestet. Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung fortzufahren.
Die Konfiguration. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netz- werkfähige Gerät, das Sie über das kabellose Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbinden, benötigt einen WLAN-Adapter.
Die Konfiguration. Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie haben Sie die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerks zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen.
Seite 44
Die Konfiguration. Passen Sie die WLAN-Einstellungen an Ihre Anforderungen an. Wenn Sie die WLAN-Einstellungen nicht ändern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben. Tipp: Die Standardeinstellungen sollten geändert werden, wenn Sie einen anderen...
Die Konfiguration. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das entsprechende Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
Die Konfiguration. Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. • Mit einem individuell angepassten (SSID) können Sie Ihr WLAN-Namen eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heim-...
Die Konfiguration. Telefone verbinden. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung des Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit, weitere Einstellungen zur Telefonie vorzunehmen. Sie können Ihre Speedphones und analoge Telefone mit Ihrem Speedport verbinden. Tipp: Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom sind bereits bei Internetverbindung und Telefonie einrichten vorge-...
Seite 48
Die Konfiguration. Klicken Sie auf den Eintrag Telefon verbinden, wenn Sie weitere Einstellun- gen vornehmen möchten. Tipp: Sie können die Einstellungen auch zu einem späteren Zeitpunkt über das Konfigurationsmenü Ihres Speedport vornehmen. Zum Überspringen dieser Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Wählen Sie zwischen den Optionen Speedphone Analoges Telefon...
Die Konfiguration. Speedphone verbinden. Die Beschreibung gilt beispielhaft für Speedphone 100/500. Für andere Mobilteile schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts. Schalten Sie Ihr Speedphone ein. Auf dem Display erscheint die Aufforderung, das Mobilteil an der Basisstation anzumelden. Drücken Sie den Softbutton Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche .
Die Konfiguration. Analoges Telefon oder Faxgerät verbinden. Schließen Sie Ihr analoges Telefon oder Faxgerät wie im Abschnitt Auspa- cken und loslegen - Telefone anschließen beschrieben an Ihren Speedport Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe in die Eingabefelder ein.
Die Konfiguration. Rufnummern zuordnen. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung des Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit weitere Einstellungen an der Telefonie vorzunehmen. Sie können die Rufnummernzuordnung jeweils für ankommende und abgehende Anrufe festlegen. Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen.
Seite 52
Die Konfiguration. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe in die Eingabefelder ein. Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus.
Seite 53
Die Konfiguration. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum- mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden.
Die Konfiguration. LTE-Empfangsstärke. Im Anschluss an die erfolgreiche Inbetriebnahme prüft Ihr Speedport die verfügba- re LTE-Empfangsstärke. Tipp: Wenn die LTE-Empfangsstärke unzureichend ist, klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich die Empfangsstärke verbessern? und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Klicken Sie auf die Schaltfläche ., um mit der Einrichtung fortzufahren.
Die Konfiguration. Einrichtung abschließen. Im Anschluss an die Prüfung der LTE-Empfangsstärke können Sie die Einrichtung Ihres Speedport abschließen. Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich, klicken Sie auf die Schaltflä- Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie...
Der Menüpunkt - Übersicht. Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des zeigt Ihr Speedport eine Schritt-für-Schritt-Assistenten Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche aufrufen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Internet. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf bzw. verbinden, wenn Sie die trennen Internetverbindung trennen bzw. verbinden wollen. • Der zweite Punkt zeigt an, ob der DSL-Link synchron ist. • Der dritte Punkt zeigt an, ob und mit welcher Empfangsstärke die Internetver- bindung über aktiv ist.
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Telefonie. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. • Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen. •...
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Heimnetzwerk. Die Übersicht ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt Heimnetzwerk eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich Netzwerkspeicher. Bereich WLAN. •...
Der Menüpunkt - Übersicht. Bereich Netzwerkspeicher. • Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datenträger (Speichersticks, Festplatten) oder USB-Drucker Sie an den USB-Buchsen Ihres Speedport angeschlossen haben. • Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel- lungen zur Ordnersynchronisation anpassen wollen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Einstellungen. Bereich Sicherheit. Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicher- heitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. • Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Systeminformationen. Sie können die wichtigsten Systeminformationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Systeminformationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
Der Menüpunkt - Internet. Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie einen Breitbandanschluss und eine LTE-fähige SIM-Karte, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Ihr Speedport ist für die kombinierte Verwendung an einem Breitbandanschluss und einer LTE-Funkverbindung geeignet.
Seite 64
Der Menüpunkt - Internet. Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Anforderungen anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internetverbindung • Filter und Zeitschaltung • Portfreischaltung • Liste der sicheren E-Mail-Server • Dynamisches DNS •...
Der Menüpunkt - Internet. Internetverbindung. Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persönlichen DSL-Zugangsdaten anpassen. Internetverbindung herstellen oder trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte zu trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte herzustellen.
Der Menüpunkt - Internet. DSL-Zugangsdaten für Telekom eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.
Seite 67
Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
Der Menüpunkt - Internet. DSL-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten ent- nehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.) Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung.
Seite 69
Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen. Je nach Anbieter müssen Sie bei den DSL-Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.
Der Menüpunkt - Internet. LTE-Empfangsstärke und Antenne. Wählen Sie den Eintrag Antenne, um die aktuell LTE-Empfangsstärke und gemessene Empfangsstärke zu sehen oder die verwendete LTE-Antenne auszuwählen. Hinweis: Die Signalstärke kann variieren und hat nur eine eingeschränkte Aus- sagekraft zur erreichbaren Internetgeschwindigkeit. Wählen Sie aus der Liste die zu verwendende LTE-Antenne.
Der Menüpunkt - Internet. SIM-Karten-Schutz (PIN-Schutz aktivieren). Aktivieren Sie den PIN-Schutz für die in Ihrem Speedport eingesetzte LTE-SIM- Karte. Wählen Sie den Eintrag SIM-Karten-Schutz. Klicken Sie auf den Eintrag PIN-Schutz aktivieren. Tragen Sie die PIN der SIM-Karte in das Eingabefeld ein.
Der Menüpunkt - Internet. SIM-Karten-Schutz (PIN ändern). Ändern Sie den PIN der in Ihrem Speedport eingesetzten LTE-SIM-Karte. Wählen Sie den Eintrag SIM-Karten-Schutz. Klicken Sie auf den Eintrag ändern. Geben Sie die aktuelle PIN in das obere Eingabefeld ein. Geben Sie die neue PIN in das mittlere Eingabefeld ein.
Der Menüpunkt - Internet. LTE deaktivieren oder Ausnahmen hinzufügen. Deaktivieren Sie die Internetverbindung über LTE vollständig oder fügen Sie Aus- nahmen für die Verwendung der LTE-Funkverbindung hinzu. Über das Hinzufügen von Ausnahmen für die Verwendung der LTE-Funkverbindung können Sie die Verwendung der LTE-Funkverbindung auf bestimmte Anwendungen, Internetseiten oder Protokolle beschränken.
Der Menüpunkt - Internet. Ausnahmen hinzufügen. Wählen Sie den Eintrag LTE deaktivieren oder Ausnahmen hinzufügen. Klicken Sie auf den Eintrag Weitere Ausnahmeregel hinzufügen. Tragen Sie eine Bezeichnung für die Ausnahmeregel in das Eingabefeld ein. Wählen Sie aus der Liste die Art der anzuwendenden Regel. Tragen Sie die Daten entsprechend der ausgewählten Regel in die Eingabe- felder ein.
Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen. Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen, um die aktuellen IP-Adressinformationen zu sehen. Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress- informationen für IPv4 IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor- mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen sind unterteilt in zwei Bereiche: IPv4-Adressinformationen. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt.
Der Menüpunkt - Internet. Telekom-Datenschutz. Durch einen automatisierten täglichen Wechsel der IP-Adressen wird es z. B. Betrei- bern von Webseiten erschwert, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Stufen wählen. Auf erfolgt Telekom-Datenschutz Stufe 1 ein täglicher Wechsel der IPv6-Adresse. Auf erfolgt alle 4 Tage ein Wechsel Stufe 2 der IPv4- und IPv6-Adresse.
Der Menüpunkt - Internet. Filter und Zeitschaltung. Zeitschaltregel. In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl- te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
Seite 79
Der Menüpunkt - Internet. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
Seite 80
Der Menüpunkt - Internet. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
Der Menüpunkt - Internet. Erweiterte Sperre(n). Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm- ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
Seite 82
Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen- det werden soll.
Der Menüpunkt - Internet. Portfreischaltung. Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail- Server betreiben. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
Seite 84
Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll. Tipp: Sie können Ihrem Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
Seite 85
Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der verfügbaren Vorlagen aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angege- ben, tragen Sie daher die Ports in die Eingabefelder ein.
Der Menüpunkt - Internet. Dynamische Portfreischaltungen. Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen. Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz- werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge- leitet werden.
Seite 87
Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle- gen. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld ein.
Seite 88
Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port (Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem Heimnetzwerk.
Der Menüpunkt - Internet. Liste der sicheren E-Mail-Server. Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post- ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z.
Seite 90
Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Internet. Dynamisches DNS. Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
Seite 92
Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Internet. WLAN TO GO. WLAN TO GO werden Sie Teil des größten HotSpot Netzes der Welt. Surfen Sie ohne zusätzliche Kosten an weltweit vielen Millionen HotSpots mobil im Internet. Über ein zweites WLAN stellen Sie ungenutzte Bandbreite Ihres Internetanschlus- ses anderen als HotSpot zur Verfügung.
Der Menüpunkt - Internet. Manuelle Konfiguration. Wenn Sie WLAN TO GO aktivieren wollen, klicken Sie auf den Eintrag Anmeldung. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ- ten HotSpot Netzes der Welt. Tipp: Weitere Informationen zum Telekom Service WLAN TO GO finden Sie auch auf www.telekom.de/wlan-to-go.
Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Sie kön- nen die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware nutzen. An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw.
Seite 96
Der Menüpunkt - Telefonie. Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Anforderungen anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internet-Telefonie • Rufnummernzuordnung • Telefonbuchsen • DECT-Basisstation • Einstellungen Rufnummern • Anrufliste Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche...
Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie. Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Internet- Telefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten für Internet-Telefonie oder Internet- Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Internet- Telefonie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standard- einstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom (Benutzername anonymous@t-online.de). Klicken Sie auf den Eintrag hinter der Rufnummer, die Sie de- deaktivieren aktivieren wollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Rufnummernzuordnung. Im Menü Rufnummernzuordnung können Sie die Einstellungen zur Rufnummern- zuordnung anpassen. Sie können die Rufnummernzuordnung jeweils für ankommende und abgehende Anrufe festlegen. Ankommende Anrufe. Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll.
Seite 101
Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll. Sie können für jede Rufnummer einzeln festlegen, welches Endgerät angesprochen werden soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Telefonie. Abgehende Anrufe. Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Ge- sprächspartner übermittelt wird. Hinweis: Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnur- lostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemel- det sind. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
Der Menüpunkt - Telefonie. Telefonbuchsen. Im Menü Telefonbuchsen können Sie die Einstellungen zu den Telefonbuchsen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Telefonbuchsen. Klicken Sie auf den Eintrag der Telefonbuchse, deren Eigenschaften Sie anpassen wollen. Telefonbuchsenbezeichnung. • Tragen Sie den Namen der Telefonbuchse in das Eingabefeld ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Endgerätewahl. • Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Hinweis: Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, wie z. B. die Faxüber- mittlung. Anklopfen. Wenn das Leistungsmerkmal aktiviert ist, werden Sie während eines Anklopfen laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen Leitung aufmerksam gemacht.
Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-Basisstation. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können. Hinweis: Bei Auslieferung ist die DECT-Funktion nicht eingeschaltet.
Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-PIN ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000. Schnurlostelefon anmelden. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
Seite 107
Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. Im Menü Angemeldete Schnurlostelefone können Sie die Einstellungen zu Ihren Schnurlostelefonen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Schnurlostele- fons, dessen Einstellungen Sie anpassen wollen.
Seite 108
Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie den Namen für das Schnurlostelefon in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die bei den Rufnummern, die dem Schnurlostelefon Haken zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die übermittelt werden soll.
Seite 109
Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen, wenn sich ein eingehender Anruf während eines laufenden Gesprächs durch ein Klopfzei- chen bemerkbar machen soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefone abmelden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie hinter dem Schnurlostelefon, das Sie abmelden wollen, auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken der Schaltfläche...
Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeeinstellungen. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Woh- nungen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umständen komplett abgeschaltet werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeleistung Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden. Die Funkreichweite der Basis vermindert sich. Dies kann in kleineren Wohnungen durchaus sinnvoll sein. • Wählen Sie zwischen den Optionen Volle Sendeleistung Reduzierte Sendeleistung, um die Sendeleistung anzupassen. Full Eco Mode Ist der Full Eco Mode aktiviert, wird die DECT-Basis ausgeschaltet, wenn keine aktiven Verbindungen mehr bestehen;...
Der Menüpunkt - Telefonie. Unsere Kontakte. Unsere Kontakte ist das lokale Telefonbuch Ihres Speedport, das allen angemelde- ten Schnurlostelefonen zur Verfügung steht. Änderungen von Einträgen werden so- fort übertragen und an Ihren kompatiblen Speedphones angezeigt. Diese Funktion wird z. B. vom Speedphone 100 oder Speedphone 500 unterstützt. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
Seite 114
Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen. Tragen Sie Namen, Vornamen und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Hinweis: Sie müssen mindestens die Eingabefelder Name oder Vorname eine der Rufnummern eingeben, um den Eintrag speichern zu können. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Telefonie. E-Mail. Sie können bis zu 10 verschiedene E-Mail-Adressen hinterlegen. Ihr angemeldetes Speedphone 500 informiert Sie automatisch über alle eingehenden E-Mails. Das Speedphone 500 zeigt nach der erfolgreichen Einrichtung bei einer eingehenden E-Mail den Absender und den Betreff der Nachricht an. Alle hier gespeicherten E-Mail-Adressen werden allen angemeldeten Speedphone 500 Schnurlostelefonen zugeordnet.
Seite 116
Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie die Zugangsdaten, die zur Abfrage des E-Mail-Kontos nötig sind, in die Eingabefelder ein. Hinweis: Bei einem T-Online Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
Der Menüpunkt - Telefonie. RSS-Feeds. Mit einem angemeldeten Speedphone 500 können Sie Internetnachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen. Es stehen mehrere Nachrichten-Kanäle zur Auswahl, die Sie ändern oder ergänzen können. Mit dem Speedphone 500 können nach erfolgrei- cher Einrichtung die Nachrichten abgerufen werden. Wenn Sie den Haken bei Info setzen, blinkt die Nachrichten-Taste am Speedphone 500 bei neuen RSS-Feeds.
Seite 118
Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie in das Eingabefeld eine aussa- gekräftige Bezeichnung für die Adresse ein, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen. Tragen Sie in das Eingabefeld die Adresse des RSS-Feeds ein. Setzen Sie den Haken bei Info, wenn neue RSS-Feeds als ungelesen mar- kiert und entsprechend mit einem Hinweis versehen werden sollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellung Rufnummern. Hier können Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern festlegen, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellung Rufnummern. Wählen Sie für die jeweilige Rufnummer die gewünschten Optionen. Folgen- de Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Mehrfachnutzung Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer...
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufliste. Ihr Speedport speichert verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern in einer Anrufliste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Anrufliste. Zum Einsehen der Anruflisten klicken Sie auf die Einträge Verpasste Anrufe, oder Angenommene Anrufe Gewählte Rufnummern.
Der Menüpunkt - Telefonie. Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer;...
Der Menüpunkt - Telefonie. Sammelruf. Sie können andere Telefone, die an Ihrem Speedport angeschlossen sind, per Sammelruf anrufen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Extern telefonieren. Wählen mit verkürztem Wählvorgang. Ihr Speedport erkennt automatisch, wenn die Eingabe einer Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
Der Menüpunkt - Telefonie. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer. Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Übermittlung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben (anonym anrufen). Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm aktiviert haben, können Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dennoch manuell unterdrü- cken (anonym anrufen). Die Aktivierung dieser Funktion (CLIR) gilt nur für diesen Anruf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Unterdrückung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deakti- viert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell auf- heben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wünschen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Mit der Funktion Rückfrage / Halten können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Teilnehmer starten wollen. Mehrfaches Hin- und Herschalten zwischen den Gesprächen wird genannt. Makeln Rückfrage / Halten / Makeln.
Seite 127
Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, Gespräch 2 können Sie mit diesem Teilnehmer ein Gespräch führen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Die Funktionen Rückfrage / Halten / Makeln können auf verschiedene Arten beendet werden. Der Teilnehmer in momentaner Halte- position legt auf. Die aktiv Sprechen- den können Ihr Gespräch fortsetzen. oder Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf- merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Anklopfende Gespräche annehmen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
Der Menüpunkt - Telefonie. Dreierkonferenz. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Dreierkonferenz abhalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein.
Seite 131
Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein und wählen Sie dann die interne Rufnummer, um eine Ver- bindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Teilnehmer auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.
Der Menüpunkt - Telefonie. Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Teilnehmer 1 wird gehalten.
Der Menüpunkt - Telefonie. Extern vermitteln. Wenn Sie ein Gespräch führen und währenddessen einen weiteren Teilnehmer halten, können Sie diese beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Wählen Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Warten Sie den Quittungston ab. Bei erfolgreichem Vermitteln legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung. Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt im Kundencenter Telefoniecenter. Sie können angeben, ob ankommende Anrufe sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weitergeleitet werden sollen. Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abge- hende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielruf- nummer (ZRN) umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf- nummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. <Index DSL-Nummer>...
Der Menüpunkt - Telefonie. Index DSL-Nummer. Die Index DSL-Nummer benötigen Sie, wenn Sie Ihren Speedport über die Wahl- tasten eines angeschlossenen Telefons konfigurieren wollen. Die Indexnummern beschreiben die Reihenfolge der angelegten Nummern. Index DSL-Nummer Beispiel Rufnummer +4930123460 +4930123461 +4930123462 In unserem Beispiel wollen wir eine Anrufweiterschaltung programmieren. Geben Sie den beschriebenen Tastencode ein und tragen Sie bei <Index DSL-Nummer>...
Der Menüpunkt - Telefonie. WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Aufbau eines Heimnetzwerks. Mit Ihrem Speedport können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle Geräte dieses Heimnetzwerks können unter- einander Informationen austauschen und erhalten Zugang zum Internet. Mit Ihrem Speedport können Sie: •...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN). Im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) werden die Verbindungen zwischen den netzwerkfähigen Geräten und Ihrem Speedport mit Netzwerkkabeln herge- stellt. Ihr Speedport besitzt vier LAN-Buchsen zum Anschluss von netzwerkfähigen Geräten. Benötigen Sie mehr als vier LAN-Buchsen, können Sie Ihren Speedport mit einem LAN-Hub/Switch erweitern.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Infrastruktur-Netzwerk. Das Infrastruktur-Netzwerk verbindet kabellose und kabelgebundene Heimnetzwer- ke miteinander. Sie können mithilfe Ihres Speedport: • kabellose oder kabelgebundene netzwerkfähige Geräte mit dem Internet verbinden. • kabellos verbundene Geräte mit einem kabelgebundenen Heimnetzwerk verbinden. Im Infrastruktur-Modus findet die Kommunikation zwischen den Stationen im Heim- netzwerk immer über eine Basisstation (Router) statt, in unserem Fall Ihr Speedport.
Seite 145
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sie können die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk an Ihre Anforderungen an- passen. Die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk sind in vier Gruppen unterteilt: • WLAN-Grundeinstellungen • WLAN-Zugriff verwalten • Heimnetzwerk (LAN) • Netzwerkspeicher Wenn Sie die Einstellungen im Bereich anpassen wollen, klicken Heimnetzwerk Sie auf die Schaltfläche...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Grundeinstellungen. Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Es ermöglicht Ihnen die kabellose Verbindung Ihres Notebooks, Ihres Druckers oder sonstiger netzwerkfähiger Geräte mit Ihrem Speedport. Ihnen stehen zwei Frequenzbänder zur Verfügung, die Sie einzeln oder gemeinsam nutzen können.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen. Setzen Sie den Haken WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen. Setzen Sie den Haken einschalten, wenn WLAN im 5-GHz-Frequenzband Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welches Frequenzband sollten Sie verwenden? In den Standardeinstellungen ist die Verwendung beider Frequenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr bevorzugtes Netz finden. • ist das am weitesten verbreitete WLAN- 2,4-GHz-Frequenzband Frequenzband und wird daher von allen WLAN-Geräten unterstützt.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Verschlüsselung. Der WLAN-Name, auch SSID (Service Set Identifier) genannt, dient zur Unterschei- dung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Hinweis: Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) und die Ver-...
Seite 150
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte möglichst keine Infor- mationen über die Identität des kabellosen Heimnetzwerks, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie den neuen WLAN- Schlüssel in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie die Änderungen speichern, wird die Funkverbindung so lange unterbrochen, bis Sie die Änderungen in den Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Geräten eingerichtet haben.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zeitschaltung WLAN. Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit, Ihr WLAN zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option Immer eingeschaltet bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
Seite 154
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn das WLAN täglich zur gleichen Zeit verfügbar sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich an ein. Wenn Sie das WLAN nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden ein.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sendeeinstellungen. In den Sendeeinstellungen können Sie die Sendeleistung, den Übertragungs- modus, die Geschwindigkeit und den Kanal Ihres kabellosen Heimnetzwerks einstellen. Sendeleistung. Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netzwerkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wenn sich Ihre netzwerkfähigen Geräte in der Nähe Ihres Speedport befinden, können Sie die Sendeleistung reduzieren.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll. Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichwei- te den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhö- ren kabelloser Datenübertragung.
Seite 157
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie beim 2,4-GHz-Frequenzband den Haken max. 300 Mbit/s, wenn Sie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s erhöhen wollen. Tipp: Bei der Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbands können Sie mit der Option max. 300 Mbit/s die Geschwindigkeit Ihres kabellosen Heimnetzwerks erhöhen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Zugriff verwalten. Legen Sie fest, welche Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen und binden Sie neue netzwerkfähige Geräte per WPS (Wireless Protected Setup) ein. Zugangsbeschränkung. Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, ob Sie Alle oder Nur bestimmte netzwerkfähige Geräte im kabellosen Heimnetzwerk zulassen wollen. Hinweis: Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüs- sel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heim- netzwerk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte und setzen...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit Pushbutton-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit PIN-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Heimnetzwerk ( LAN). Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus al- len vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Wenn Sie mehrere netzwerk- fähige Geräte im Haushalt haben, die z.
Seite 163
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der Liste der Geräte mit IP-Adressen auf den Eintrag anzei- gen, wenn Sie die IP- und die MAC-Adresse des entsprechenden netzwerkfä- higen Geräts anzeigen lassen wollen. Tipp: Sie können nur inaktive Geräte aus der Liste löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , wenn Sie die Liste der verbundenen Geräte aktualisieren wollen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Gerät manuell hinzufügen. Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Weitere Geräte im Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. Sie können unter dem Eintrag die an Ihren Speedport ange- weitere Geräte schlossenen Geräte einsehen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv4-Adresse ändern. Hinweis: Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuwei- sung der IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Einstellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
Seite 167
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 192.168.yyy.zzz ver- geben werden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse verwenden. Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. Tipp: In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfä- higen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse ändern. Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. DHCP konfigurieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. Wählen Sie die Option aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen DHCP selbst durchführen möchten. Sie können jedem verbundenen netzwerk- fähigem Gerät manuell eine IP aus dem IP-Adressraum Ihres Speedport (192.168.2.xxx) zuweisen.
Seite 171
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf dieser Gültigkeitsdauer bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP- Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Netzwerkspeicher ( NAS). Ein Netzwerkspeicher (NAS = Network Attached Storage) ist ein Datenträger, der in Ihrem Heimnetzwerk zur Verfügung steht. Dies können externe USB-Datenträger, wie z. B. Festplatten oder Speichersticks sein, die an Ihrem Speedport angeschlos- sen sind.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Unter dem Eintrag Angeschlossene Datenträger können Sie die über USB angeschlossenen Datenträger einsehen. Das Balkendiagramm informiert Sie über den belegten Speicherplatz. Mediencenter einrichten. Das kostenlose Mediencenter der Telekom ist Ihr persönlicher Online-Speicher, mit dem Sie von überall auf Ihre dort abgelegten Daten zugreifen können und diese auf Wunsch auch für andere Benutzer freigeben können.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner synchronisieren.
Seite 175
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie den Haken Neue Ordnersynchronisation. Tragen Sie den Namen für den Synchronisationsauftrag in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Ordner für die Syn- chronisation auszuwählen. Tipp: Wenn Sie das Mediencenter der Telekom eingerichtet haben, können Sie dieses als Speicherort auswählen.
Seite 176
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wenn Sie die Option Nach jeder Änderung auswählen, wird der Inhalt des Ordners synchronisiert, sobald eine Datei innerhalb des entsprechenden Ordners gespeichert wurde. Tipp: Wählen Sie die Option Manuell, wenn Sie den Zeitpunkt individuell bestim- men wollen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Daten sichern. Die Datensicherung ermöglicht es Ihnen, ausgewählte Daten regelmäßig auf einem anderen Speichermedium zu sichern und diese bei Bedarf, z. B. im Fall eines Datenverlusts, wiederherzustellen. Ihr Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit der Versionierung der Datensicherung. Wenn Sie die Versionierung aktivieren, wird jedes Mal eine neue Datensicherung des angegebenen Ordners gespeichert.
Seite 178
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Daten sichern. Klicken Sie auf den Eintrag Neuen Auftrag anlegen. Setzen Sie den Haken Neues Backup. Tragen Sie den Namen für den Datensicherungsauftrag in das Eingabefeld ein.
Seite 179
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tipp: Wählen Sie die Option Manuell, wenn Sie den Zeitpunkt individuell bestim- men wollen. Starten Sie die Datensicherung durch Klicken auf die Schaltfläche Datensicherung starten hinter dem entsprechenden Datensicherungsauftrag. Wenn Sie die Synchronisation an bestimmten Tagen ausführen wollen, setzen Sie bei den entsprechenden und tragen Sie die...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Benutzer. Richten Sie Benutzerkonten ein, mit denen auf die angeschlossenen Datenträ- ger und Drucker zugegriffen werden kann. Es können alle Inhalte oder auch nur einzelne Dateiordner auf den Datenträgern für die Benutzer freigegeben werden. Sie haben die Möglichkeit, angelegte Ordner Ihres Netzwerkspeichers (NAS) für bestimmte Benutzer freizugeben oder zu sperren.
Seite 181
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie den Namen für den Benutzer in das Eingabefeld ein. Tragen Sie das persönliche Kennwort, das der Benutzer verwenden soll, in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter. Wir empfehlen eine Reihen- folge von Zahlen und Buchstaben (Groß- und Kleinschreibung) mit mindestens acht Zeichen, möglichst ohne erkennbaren Sinn (z.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zugriff über FTP/FTPS. FTP (File Transfer Protocol) ist ein Protokoll zur Datenübertragung. Erlauben Sie den Zugriff, wenn Sie aus der Ferne über das Internet auf Ihren Netzwerkspeicher (NAS) zugreifen möchten. FTPS (FTP über SSL) ist die verschlüsselte Variante und damit sicherer als FTP.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Gastzugang. Mit dem Gastzugang können Sie Gästen Zugriff auf einen freigegebenen Datei- ordner Ihres Netzwerkspeichers gewähren, um zum Beispiel Bilder oder Videos zu teilen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Für die Anmeldung als Gast geben Sie den Benutzernamen GUEST und ein beliebiges, mindestens aus einem Zeichen bestehendes, persönliches Kennwort ein.
Seite 185
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Der Zugriff auf den Netzwerkspeicher wird erleichtert, wenn der gleiche Arbeits- gruppenname eingestellt ist. Sie können den Arbeitsgruppennamen entweder im Speedport oder in dem jeweiligen netzwerkfähigen Gerät angleichen. Stimmt der Arbeitsgruppenname nicht überein, können Sie auch über die direkte Pfadeingabe auf den Netzwerkspeicher zugreifen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Medienwiedergabe. Über die Medienwiedergabe kennzeichnen Sie Ordner auf den angeschlossenen Datenträgern als Medienordner. Medienordner enthalten Musik, Fotos oder Videos. Die Indizierung der Medienordner beinhaltet die Dateiformate MP3, M4A (ohne DRM), WMA (ohne DRM), WMV (ohne DRM), AVI, DivX, Xvid, MPEG2, MKV, MP4, JPG und PNG.
Seite 187
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag Verzeichnis hinzufügen. Tragen Sie den Namen für das Medienserver-Verzeichnis in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um dem Medienserver ein Verzeichnis zuzuweisen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. E-Mail-Benachrichtigungen. Ihr Speedport kann Sie über E-Mail regelmäßig von wichtigen Ereignissen, die Ihren Netzwerkspeicher betreffen, in Kenntnis setzen (z. B. kritischer Speicherstatus, Ergebnisse von Datensicherungen oder Ordnersynchronisationen). Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen. Scrollen Sie zum Eintrag E-Mail-Benachrichtigung. Klicken Sie auf den Eintrag ändern, wenn Sie die E-Mail-Benachrichtigung einschalten wollen.
Seite 189
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Bei einem T-Online-Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Die Menüpunkte im Bereich Einstellungen sind in sieben Gruppen unterteilt: • Gerätepasswort ändern • EasySupport • Einstellungssicherung • Problembehandlung • Firmware-Update • System-Informationen • Firewall...
Seite 191
Der Menüpunkt - Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort ändern. Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite Ihres Speedport (siehe Beispiel) bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Gerätepasswort ändern.
Seite 193
Der Menüpunkt - Einstellungen. Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das mittlere Eingabefeld ein. Hinweis: Das persönliche Kennwort muss aus mindestens 8 und darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort vergessen. Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraussetzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu setzen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- oder Glasfaseranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktu- ellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungssicherung. Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben worden sein, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurück- greifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungen wiederherstellen. Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor auf einem Datenträger gesi- chert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellungssicherung. Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Problembehandlung. Starten Sie im Problemfall Ihren Speedport neu oder setzen Sie ihn auf Werkseinstellungen zurück. Speedport neu starten. Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbei- tet, können Sie ihn neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen DECT-Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die DECT-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die DECT-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen aller Einstellungen. Die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen auf Ihrem Speedport haben zu Problemen geführt und Sie möchten diese nicht manuell ändern. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen und manuell neu konfigurieren oder evtl. gesicherte Einstellungen wiederherstellen. Unter bestimm- ten Voraussetzungen können Sie Ihren Speedport auch bequem automatisch zurücksetzen und für Ihre Dienste von der Telekom neu konfigurieren lassen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu konfigurieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
Der Menüpunkt - Einstellungen. Firmware-Update. Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Trennen Sie Ihren Speedport während eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandanschluss.
Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Informationen. Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. Versionsnummern und Verbindungsinformationen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Informationen, um die Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Meldungen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Liste der System- Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Firewall. Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Gerä- te im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der können Sie aus Sicherheitsgründen keine Än- Firewall derungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmögli- chen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- bzw. Glasfa- seranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und die Wartung Ihres Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
EasySupport. Darüber hinaus stehen Ihnen im sogenannten Geräte-Manager ausgewählte EasySupport Services zur Verfügung, mit denen Sie Ihren Speedport einfach selbstständig verwalten können. Den EasySupport Geräte-Manager finden Sie im Telekom Kundencenter. Die EasySupport Services können Sie nutzen, wenn folgende Grundvoraussetzun- gen erfüllt sind: •...
EasySupport. EasySupport aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag EasySupport. Entfernen Sie die gesetzten Haken. Hinweis: In den Werkseinstellungen ist EasySupport aktiviert! Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Leistungen wie z. B. Automatisches Firmware-Update anbieten zu können.
EasySupport. Hinweis: Durch die regelmäßige Verbindung des Speedport mit dem Easy- Support System der Telekom und das mögliche Herunterladen von Firmware- Updates wird geringfügig Datenvolumen verbraucht und Verbindungszeit erzeugt. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie einen Internetzugang mit einem Volumen- oder Zeittarif einsetzen, z. B. T-Online eco, T-Online by call oder Call &...
EasySupport. Anhand dieser Daten überprüft das EasySupport System, ob eine neuere Firmware- Version für Ihren Speedport vorhanden ist. Wenn ja, lädt Ihr Speedport diese automatisch herunter und aktualisiert seine Firmware. Dieser Vorgang kann einige auf Ihrem Speedport. Minuten dauern. Dabei leuchtet der Schriftzug Bitte warten! Während des Update-Vorgangs kann nicht telefoniert oder im Internet gesurft wer- den.
EasySupport. Nutzungsvoraussetzungen der Interaktiven Fernkonfiguration sowie Ferndiagno- se & Fernwartung: • Die Grundvoraussetzungen für EasySupport Services sind erfüllt (siehe Einleitung zu EasySupport). • Sie verfügen über einen eingerichteten und funktionsfähigen Internetzugang von der Telekom. • Ihr Speedport ist aktuell mit dem Internet verbunden. •...
EasySupport. Nutzung der Interaktiven Fernkonfiguration, -diagnose und -wartung: Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 33 01000 an, um die Easy- Support Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung.
Seite 213
EasySupport. Aktuell stehen Ihnen für Telekom Kunden folgende Funktionen bereit: • Überblick über die Geräte in Ihrem Heimnetzwerk • Link zu weiteren Informationen über EasySupport • Abhängig vom Gerät stehen Ihnen eine oder mehrere dieser Funktionen bereit: Detailinformationen Automatisches Firmware-Update Rufnummernzuordnung ändern Gerätepasswort neu definieren/ändern Automatische Neukonfiguration Ihres Speedport...
EasySupport. EasySupport ausschalten. Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Konfigu- rationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Hinweis: Wenn Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service- Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Der USB-Anschluss. Anschluss von USB-Geräten. Ihr Speedport ist mit einem USB-Anschluss ausgerüstet, der die Standards USB 1.1 und USB 2.0 unterstützt. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschließen: • USB-Datenträger (Festplatte, Speicherstick) • Drucker • USB-Hub Es werden USB-Datenträger mit den Dateisystemen HFS, HFS+, EXT2, EXT3, FAT32 oder NTFS unterstützt.
Der USB-Anschluss. Nutzung angeschlossener USB-Speicher. Angeschlossene USB-Speicher anzeigen. USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an den Speedport angeschlos- sen sind, werden im Konfigurationsmenü unter Heimnetzwerk Netzwerkspei- mit ihrem Gerätenamen angezeigt. cher Übersicht Netzwerkspeicher Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) aus dem lokalen Netzwerk. Alle im Netzwerk vorhandenen Geräte können gleichzeitig über FTP auf die Daten auf dem USB-Speicher zugreifen.
Der USB-Anschluss. Zugriff über FTP aus dem Internet. Wenn Sie aus dem Internet über FTP auf Ihren USB-Speicher zugreifen wollen, müssen Sie zunächst ein so genanntes dynamisches DNS einrichten. Dynami- sches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein.
Der USB-Anschluss. Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. Der Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit, USB-Speicher als Netzlaufwerke im Windows-Netzwerk verfügbar zu machen. Daten, die Sie auf den angeschlossenen USB-Datenträgern gespeichert haben, können Sie direkt öffnen und bearbeiten. Es werden USB-Datenträger mit den Dateisystemen HFS, HFS+, EXT2, EXT3, FAT32 oder NTFS unterstützt.
Der USB-Anschluss. Mac OS X. Öffnen Sie den Finder. Klicken Sie auf und dann auf Gehe zu Mit Server verbinden... Geben Sie die Serveradresse ein und bestätigen Sie mit smb://speedport der Eingabe-Taste. Hinweis: Verwenden Sie eine ältere Version als OS X 10.7.5, geben Sie die Serveradresse smb://speedport.ip ein.
Der USB-Anschluss. USB-Drucker. Sie können an den USB-Anschluss des Speedport einen USB-Drucker anschließen und als Netzwerkdrucker nutzen. Der angeschlossene USB-Drucker ist dann für alle mit dem Heimnetzwerk verbundenen Geräte verfügbar. Wenn Sie einen USB- Drucker anschließen, beachten Sie bitte die folgenden Punkte: Netzwerkdrucker.
Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows 8. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows 7. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows Vista. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Mac OS X 10.7 / 10.8. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
Der USB-Anschluss. USB-Hub. Sie können einen USB-Hub an den USB-Anschluss Ihres Speedport anschließen. Ein USB-Hub ist ein Gerät zur Erweiterung vorhandener USB-Anschlüsse. An den USB-Hub können Sie z. B. drei USB-Speicher und einen USB-Drucker oder vier USB-Speicher (Festplatte, Speicher-Stick) anschließen. Hinweis: Betreiben Sie mehrere USB-Geräte ohne eigene Stromversorgung über einen USB-Hub an Ihrem Speedport, dann beachten Sie, dass die Summe der Betriebsströme gemäß...
Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen: • Leuchtanzeigen (LED) • Externe LTE-Antenne • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) • Selbsthilfe bei Problemen • Technischer Service • CE-Zeichen • Technische Daten • Gewährleistung • Reinigen • Rücknahme von alten Geräten...
Anhang. Leuchtanzeigen (LED). Die Leuchtanzeigen Ihres Speedport befinden sich an der Vorderseite des Geräts. Durch die verschiedenen Leuchtanzeigen können alle Betriebszustände angezeigt werden. Tipp: Die unteren drei Leuchtanzeigen sind gleichzeitig Sensor-Tasten, mit denen Sie die entsprechende Funktion aktivieren bzw. deaktivieren können. Die Sensor-Tasten quittieren die Ausführung der Funktion mit einem Signalton.
Seite 228
Anhang. Zustand Bedeutung Power leuchtet Stromversorgung hergestellt. leuchet Gerät defekt. Bitte wenden Sie sich an den Kun- (rot) denservice. leuchtet Balken signalisieren Empfangsstärke (Sie benöti- gen zwischen 1 und 5 leuchtende LTE-Empfangs- balken). leuchtet Verbindung zum Breitbandanschluss hergestellt. blinkt Verbindung wird synchronisiert. leuchtet Internetverbindung hergestellt.
Anhang. Externe LTE-Antenne. Zur Verbesserung der LTE-Empfangsstärke können Sie externe LTE-Antennen an Ihren Speedport anschließen. Hinweis: Verwenden Sie zur Verbesserung der LTE-Empfangsstärke ausschließ- lich LTE-Antennen mit SMA-Antennenanschlüssen. Steckdose Speedport LTE-Antenne Öffnen Sie die Abdeckung mit der Bezeichnung Antenne an der Rückseite Ihres Speedport.
Anhang. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Anbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlussken- nung und Ihr persönliches Kennwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitskritische Vorgänge ausführen.
Seite 231
Anhang. Wenn Sie überprüfen wollen, ob alle Daten gelöscht wurden, probieren Sie, ob das Passwort auf die Standardeinstellung (Gerätepasswort auf dem Typenschild auf der Unterseite Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass) zurückge- setzt wurde. Wenn das Passwort zurückgesetzt wurde, sind auch alle anderen Daten gelöscht.
DSL via Funk haben bereits eine vorgestanzten Größe (MicroSIM) funktionierende aus und setzen Sie diese in Ihren SIM-Karte. Speedport Hybrid ein. Sie haben eine PIN Die PIN zu Ihrer Verwahren Sie die PIN zu Ihrer zu Ihrer SIM-Karte SIM-Karte ist op- SIM-Karte für eventuelle spätere...
Seite 233
Anhang. Ihr Speedport Gehen Sie mit Ihrem Speedport kann am Auf- in verschiedene Räume Ihrer stellort keinen Wohnung und prüfen Sie erneut LTE-Empfang die LTE-Anzeige. herstellen. Für die Optimierung der LTE- Empfangsstärke können externe kabelgebundene Antennen angeschlossen werden. Diese sind im Fachhandel erhältlich. Auf der Vorderseite Die Stromver- Prüfen Sie die verwendete Steck-...
Seite 234
Anhang. Die Länge des grauen Das mitgelieferte Im Telekom-Shop können Sie ein DSL-Kabels reicht nicht graue DSL-Kabel DSL-Kabel mit einer Länge von aus, um den Speedport hat eine Länge von 20 Metern kaufen. Bitte verwen- in der Nähe eines Fens- 10 Metern.
Anhang. Probleme beim Telefonieren. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach dem korrekten Ihr Telefon gibt Bitte überprüfen Sie den korrek- Anschließen Ihres erst dann ein Frei- ten Anschluss Ihres Telefons am Telefons am Speedport zeichen, wenn Sie Speedport und konfigurieren haben Sie dennoch Ihren Anschluss Sie Ihren Anschluss vollständig.
Anhang. Nutzung Ihres Speedport Hybrid als Modem. Problem Ursache Abhilfe Sie möchten Ihren alten Ihr Speedport Nutzen Sie Ihren Speedport Router weiterbetreiben, Hybrid ist kein Mo- Hybrid als alleinigen Router an daher nutzen Sie Ihren dem. Der Betrieb Ihrem Hybrid-Anschluss, nur...
Anhang. Aufrufen des Konfigurationsprogramms. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Eingabe der IP- Sie haben eine Prüfen Sie die IP-Adresse. Adresse des Speedport falsche IP-Adresse Standard ist http://speedport.ip wird in Ihrem Internet- eingegeben. (alternativ http://192.168.2.1) Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden.
Seite 238
Anhang. Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport mit Hilfe des Fernwartungs- zugangs (Remote Access).
Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten). Die Konformität mit den o. a. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt. Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Products & Innovation CE-Management Postfach 1227 48542 Steinfurt...
Anhang. Reinigen. Reinigen - wenn’s nötig wird. Reinigen Sie den Speedport mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoff- hof).
Lizenztexte. OPEN SOURCE SOFTWARE NOTICE This document contains open source software notice for this product. And this document is confidential information of copyright holder. Recipient shall protect it in due care and shall not disseminate it without permission. Warranty Disclaimer This document is provided “as is”...
Seite 243
Lizenztexte. obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone‘s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0.
Seite 244
Lizenztexte. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients‘ exercise of the rights granted herein.
Seite 245
Lizenztexte. free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c‘ for details. The hypothetical commands `show w‘ and `show c‘ should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than `show w‘...
Seite 246
Lizenztexte. Copyright (c) 2003-2005 Silicon Graphics, Inc. Copyright (c) 2003-2007 Theodore Ts‘o <tytso@mit.edu> Copyright (C) 2003 VMware, Inc. Copyright (C) 2004 Kay Sievers <kay.sievers@vrfy.org> Copyright (c) 2005 Ben Gardner <bgardner@wabtec.com> Copyright (C) 2006, 2007 by Andreas Dilger <adilger@clusterfs.com> Copyright (C) 2006 Cluster File Systems, Inc. Copyright (C) 2006 Theodore Ts‘o <tytso@mit.edu>...
Seite 247
Lizenztexte. distribute and/or modify the library. To protect each distributor, we want to make it very clear that there is no warranty for the free library. Also, if the library is modified by someone else and passed on, the recipients should know that what they have is not the original version, so that the original author‘s reputation will not be affected by problems that might be introduced by others.
Seite 248
Lizenztexte. separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Library, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you;...
Seite 249
Lizenztexte. 7. You may place library facilities that are a work based on the Library side-by-side in a single library together with other library facilities not covered by this License, and distribute such a combined library, provided that the separate distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is otherwise permitted, and provided that you do these two things: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities.
Seite 250
Lizenztexte. redistribute and change. You can do so by permitting redistribution under these terms (or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public License). To apply these terms, attach the following notices to the library. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty;...
Seite 251
Lizenztexte. please contact openssl-core@openssl.org. OpenSSL License --------------- /* ==================================================================== * Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. All rights reserved. * Redistribution and use in source and binary forms, with or without * modification, are permitted provided that the following conditions * are met: * 1.
Seite 252
Software: Samba 3.0.37 Copyright notice: Copyright 1999-2003 by Michael R Sweet. Copyright 2005 by Joel J. Smith. Copyright Andrew Bartlett <abartlet@samba.org> 2002 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2009 Copyright Andrew Tridgell <tridge@samba.org>1992-1998, 2000 Copyright (C) 1984, 1989, 1990, 1991-2003 Free Software Foundation, Inc. Copyright (C) 1990-1998 Karl Auer Copyright (C) 1995-1998 by Paal-Kr.
Seite 253
Copyright (C) 2003 by Tim Potter <tpot@samba.org> Copyright (C) 2003 Jelmer Vernooij <jelmer@samba.org> Copyright (C) 2003 Jim McDonough (jmcd@us.ibm.com) Copyright (C) 2003 TAKAHASHI Motonobu <monyo@samba.org> Copyright (C) 2003, 2004, 2005 Volker Lendecke (vl@samba.org) Copyright (C) 2004,2005 Tim Potter <tpot@samba.org> Copyright (C) 2004,2005 Guenther Deschner (gd@samba.org) Copyright (C) 2005 Jeremy Allison (jra@samba.org) Copyright (C) 2005 Steve French (sfrench@us.ibm.com) Copyright (C) 2006 Gerald Carter <jerry@samba.org>...
Seite 254
Copyright (C) Jeremy Cooper 2004 Copyright (C) Jeremy R. Allison 1995-2005. Copyright (C) Jim McDonough 2001-2006 (jmcd@us.ibm.com) Copyright (C) John H Terpstra 1995-2003 Copyright (C) John Terpsra 2000-2001 Copyright (C) Kalim Moghul 2005 Copyright (C) Karl Auer 1993-1998 Copyright (C) Krishna Ganugapati (krishnag@centeris.com) 2006 Copyright (C) Luke Howard 2001-2004 Copyright (C) Luke Kenneth Casson Leighton 1994-2001 Copyright (C) Luke Mewburn 2004-2005...
Seite 255
Copyright (C) 1995-2010 Jean-loup Gailly (jloup@gzip.org) Copyright (c) 1996 L. Peter Deutsch Copyright (c) 1996 L. Peter Deutsch and Jean-Loup Gailly Copyright (c) 1997,99 Borland Corporation Copyright (C) 1998,1999,2000 by Jacques Nomssi Nzali Copyright (C) 1998, 2007 Brian Raiter <breadbox@muppetlabs.com> Copyright (c) 1998-2010 - by Gilles Vollant - version 1.1 64 bits from Mathias Svensson Copyright (C) 1998 - 2010 Gilles Vollant, Even Rouault, Mathias Svensson Copyright (C) 1998-2010 Gilles Vollant (minizip) ( http://www.winimage.com...
Seite 256
Software: Cadaver 0.23.3 Copyright notice: Copyright (C) 1999-2007, Joe Orton Copyright 1991 by the Massachusetts Institute of Technology Copyright (C) 1989-2007 Free Software Foundation, Inc. Copyright (c) 1998, 1999 James Clark. Copyright (C) 1998-2009, Joe Orton <joe@manyfish.co.uk> Copyright (C) 2001, Arun Garg <arung@pspl.co.in> Copyright (C) 2002-2003, Arun Garg, UCSC <grase@cse.ucsc.edu>...
Seite 257
or other materials provided with the distribution. THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS „AS IS“ AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLU- DING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;...
Seite 258
Copyright 2001 John Summerfield, summer@summer.ami.com.au Copyright 2004-2011 by Matthias Andree, <matthias.andree@gmx.de>. Copyright (C) 1994 X Consortium Copyright (C) 1995, 1996, 1997, and 1998 WIDE Project. Copyright (C) 1995-1997, 2000-2007 by Ulrich Drepper <drepper@gnu.ai.mit.edu> Copyright (c) 1996,1997 by George M. Sipe Copyright (c) 1996-1999 by Internet Software Consortium.
Seite 259
Copyright (c) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. Copyright (c) 1998 Adtran, Inc. Copyright (c) 2002 Jeff McAdams Copyright (c) The Internet Society (1999). License: The GPL 2.0 License. See above Software: ppp - Pauls PPP Package 2.4.4 Copyright notice: Copyright 1999 Paul Mackerras, Alan Curry.
Seite 261
The GNU Lesser General Public License, version 2.1 (LGPL-2.1) GNU Lesser General Public License Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
Seite 262
and/or translated straightforwardly into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term „modification“.) „Source code“ for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For a library, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the library.
Seite 263
use and reverse engineering for debugging such modifications. You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that the Library and its use are covered by this License. You must supply a copy of this License. If the work during execution displays copyright notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a reference directing the user to the copy of this License.
Seite 264
be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Library specifies a version number of this License which applies to it and „any later version“, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation.
Seite 265
Copyright (C) 2005 Nicolas Thill <nthill@free.fr> Copyright (c) 2006 Patrick McHardy <kaber@trash.net> Copyright (C) 2006 PicoPoint B.V. Copyright (C) 2006-2008 David Bird <david@coova.com> Copyright (C) 2006-2011Coova Techcnologies, LLC <support@coova.com>, Copyright (C) 2007 David Bird <david@coova.com> Copyright (C) 2008 Bill Lewis Copyright (C) 2008 Eric Bishop <eric@gargoyle-router.com>...
Seite 266
Copyright (c) 1994 X Consortium. Copyright (C) 1995,1996,1997,1998 Lars Fenneberg <lf@elemental.net> Copyright (c) 1995, 1996, 1997 Francis.Dupont@inria.fr, INRIA Rocquencourt, Copyright (C) 1995-1996 Jean-loup Gailly and Mark Adler Copyright (C) 1995-1997 Lars Fenneberg Copyright (C) 1995 Mark Adler Copyright (C) 1997, Miguel A.L. Paraz <map@iphil.net> Copyright (c) 1998, 1999 Francis.Dupont@inria.fr, GIE DYADE Copyright (C)1998 Adtran, Inc.
Seite 267
Copyright (C) 1999 Intel Corporation) Copyright (c) 1999 Roger Hardiman Copyright (c) 2000,2001 Gerard Lantau Copyright (c) 2000-2001 Peter Gubanov <peter@elecard.net.ru> Copyright (c) 2000-2003 Fabrice Bellard Copyright (C) 2000-2003 Michel Lespinasse <walken@zoy.org> Copyright (C) 2000, Silicon Integrated System Corp Copyright (c) 2001, 2002 Michael Niedermayer <michaelni@gmx.at> Copyright (c) 2001-2003 BERO <bero@geocities.co.jp>...
Seite 268
Copyright (c) 2003 Nick Kurshev Copyright (C) 2003 Roberto Togni Copyright (c) 2003 Romain Dolbeau <romain@dolbeau.org> Copyright (c) 2003 Roman Shaposhnik Copyright (c) 2003 Sascha Sommer Copyright (c) 2003 The FFmpeg Project Copyright (c) 2003 Thomas Raivio Copyright (c) 2003 Tinic Uro Copyright (c) 2003 Zdenek Kabelac Copyright (c) 2004-2005 Michael Niedermayer, Loren Merritt Copyright (c) 2004-2006 Michael Niedermayer...
Seite 269
Copyright (c) 2005 Zoltan Hidvegi <hzoli -a- hzoli -d- com> Copyright (c) 2006-2007 Benjamin Larsson Copyright (c) 2006-2007 Konstantin Shishkov Copyright (c) 2006-2007 Maxim Gavrilov ( maxim.gavrilov gmail com ) Copyright (c) 2006-2007 Maxim Poliakovski Copyright (c) 2006, 2007 Michel Bardiaux <mbardiaux@mediaxim.be> Copyright (c) 2006-2008 BBC, Anuradha Suraparaju <asuraparaju at gmail dot com >...
Seite 270
Copyright (c) 2007 by Ivo van Poorten Copyright (c) 2007 Christian Ohm, 2008 Eli Friedman Copyright (c) 2007 Christophe GISQUET <christophe.gisquet@free.fr> Copyright (C) 2007 Clemens Fruhwirth Copyright (c) 2007 David Conrad Copyright (c) 2007 Denes Balatoni <dbalatoni@programozo.hu> Copyright (C) 2007 FFmpeg Project Copyright (c) 2007 Ian Caulfield Copyright (c) 2007 Ivo van Poorten Copyright (c) 2007 Justin Ruggles <justin.ruggles@gmail.com>...
Seite 271
Copyright (c) 2008 Vladimir Voroshilov Copyright (c) 2009 Alex Converse <alex dot converse at gmail dot com> Copyright (c) 2009 Aurelien Jacobs <aurel@gnuage.org> Copyright (c) 2009 Baptiste Coudurier <baptiste dot coudurier at gmail dot com> Copyright (c) 2009 Jaikrishnan Menon <realityman@gmx.net> Copyright (C) 2009 Justin Ruggles Copyright (C) 2009 Konstantin Shishkov Copyright (c) 2009 Michael Niedermayer <michaelni@gmx.at>...
Seite 272
Copyright notice: Copyright (c) 1980, 1993 The Regents of the University of California Copyright (c) 1983 Regents of the University of California. Copyright (c) 1983, 1988, 1993 The Regents of the University of California. Copyright (c) 1983, 1993 The Regents of the University of California. Copyright (c) 1983, 1993, 1994 The Regents of the University of California.
Seite 273
Copyright (C) 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Copyright (C) 2007 Novell Inc. Copyright (C) 2007-2010 Florian Fainelli <florian@openwrt.org>. Copyright (C) 2008-2009 Red Hat, Inc., Peter Zijlstra <pzijlstr@redhat.com> Copyright (C) 2009 Wolfram Sang, Pengutronix. Copyright (C) 2009 Jason Baron <jbaron@redhat.com>. Copyright (C) 2009 Jaswinder Singh Rajput. Copyright (C) 2009 Advanced Micro Devices, Inc., Robert Richter Copyright 2009-2010 Canonical Ltd.
Seite 274
Copyright (C) 1999,2000,2001 by Lineo, inc. and John Beppu Copyright (C) 1999,2000,2001 by John Beppu <beppu@codepoet.org> Copyright (C) 1999, 2000 by Randolph Chung <tausq@debian.org> Copyright (C) 2006 by Rob Sullivan, with ideas from code by Walter Harms Copyright (C) 1996 Brian Candler <B.Candler@pobox.com> Copyright (C) 2003 Glenn L.
Seite 275
Copyright (C) 2001 Steven Carr <Steven_Carr@yahoo.com> Copyright (C) 1994-2000 by Tomi Ollila Copyright (C) 2006 Jesse Dutton <jessedutton@gmail.com> Copyright (C) 2002 Mario Strasser <mast@gmx.net> Copyright (C) 1999 Matthew Ramsay <matthewr@moreton.com.au> Copyright (C) 2000, Axis Communications AB, LUND, SWEDEN Copyright (c) 1999 Anthony Towns <aj@azure.humbug.org.au> Copyright 1999-2003 Donald Becker and Scyld Computing Corporation.
Seite 277
Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport Hybrid Ausgabe 12.05.2015 Herausgeber Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn...