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T-Mobile Speedport w 724v Bedienungsanleitung

Wlan standard: ieee 802.11 ac mit 2,4 ghz und 5 ghz gleichzeitig, abwärtskompatibel zu ieee 802.11 b / g / n datenrate im wlan: gigabit wlan (bis zu 1.300 mbit / s)
Inhaltsverzeichnis

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SPEEDPORT W 724V
BEDIENUNGSANLEITUNG

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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Speedport w 724v

  • Seite 1 SPEEDPORT W 724V BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 3: Einführung

    Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 724V der Telekom entschieden haben. Speedport W 724V ist ein Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2 (z. B. VDSL 25 oder VDSL 50), ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungs- aufbau für alle angeschlossenen bzw.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise. Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren! • Öffnen Sie den Speedport oder das Steckernetzgerät niemals selbst. • Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen- ständen. • Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
  • Seite 5 Sicherheitshinweise. • Schützen Sie den Speedport vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen. • Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen. • Legen Sie keine Gegenstände auf dem Speedport ab. Die Lüftungsschlitze des Speedport werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis. Einführung........3 Sicherheitshinweise.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis. Speedphone anmelden..........26 Telefone anschließen.
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis. Telefonie einrichten..........49 Internet-Telefonie einrichten über Telekom.
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis. Filter und Zeitschaltung..........77 Zeitschaltregel.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis. Telefonbuchsen........... . 101 Telefonbuchsenbezeichnung.
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial)......119 Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen....119 Übermittlung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben (anonym anru- fen).
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis. Anrufweiterschaltung..........130 An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten.
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis. WLAN-Zugriff verwalten..........152 Zugangsbeschränkung.
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis. Der Menüpunkt - Einstellungen....184 Gerätepasswort ändern..........186 Gerätepasswort vergessen.
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis. EasySupport........201 EasySupport Services........... . 201 EasySupport aktivieren.
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis. Anhang.........224 Leuchtanzeigen (LED).
  • Seite 17: Auspacken Und Loslegen

    Speedport auspacken. Verpackungsinhalt überprüfen. Packen Sie Ihren Speedport aus und überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit. 1 Speedport W 724V 1 Steckernetzgerät 1 Netzwerkkabel (Cat. 5e, gelbe Stecker) 1 Link-Kabel für optionales Glasfaser-Modem (Cat. 5e, blaue Stecker) 1 DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (RJ45/TAE, graue Stecker) 1 Kurzanleitung Bevor Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig...
  • Seite 18 Auspacken und loslegen. Speedport aufstellen. Der Aufstellort Ihres Speedport sollte sich in der Nähe einer Steckdose befinden. Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen. Beachten Sie dabei bitte Folgendes: Stellen oder hängen Sie Ihren Speedport an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. Verwenden Sie zum Aufstellen oder Aufhängen Ihres Speedport immer die mitge- lieferte Halterung.
  • Seite 19: Speedport Anschließen

    Auspacken und loslegen. Speedport anschließen. Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gerät, das nur zu Ihrer Zufriedenheit funktio- niert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor. Vergewissern Sie sich, um was für einen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt, bevor Sie mit der Einrichtung Ihres Speedport beginnen.
  • Seite 20: Speedport An Breitband Anschließen

    Auspacken und loslegen. Speedport an Breitband anschließen. Wenn Sie einen Glasfaser-Anschluss der Telekom gebucht haben, überspringen Sie diesen Punkt und setzen Sie die Einrichtung bei Speedport an Glasfaser- Modem anschließen fort. Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auf- tragsbestätigung entnehmen.
  • Seite 21: Computer Anschließen

    Auspacken und loslegen. Computer anschließen. Schließen Sie das Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an die LAN-Buchse Ihres Compu- ters und eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport an. Media Receiver anschließen. Schließen Sie Ihren Media Receiver mit einem Netzwerkkabel an eine der LAN- Buchsen Ihres Speedport an. Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Abschnitt...
  • Seite 22: Steckernetzgerät Anschließen

    Auspacken und loslegen. Steckernetzgerät anschließen. Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an. Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Steckernetzgerät. Ihr Speedport startet. Die Leuchtanzeige Bitte warten! blinkt, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandan- schluss, während die Leuchtanzeige Bitte warten! blinkt.
  • Seite 23: Speedport An Glasfaser-Modem Anschließen

    Auspacken und loslegen. Speedport an Glasfaser-Modem anschließen. Wenn Sie einen Breitbandanschluss der Telekom gebucht haben, überspringen Sie diesen Punkt und setzen Sie die Einrichtung bei Telefone anschließen fort. Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auf- tragsbestätigung entnehmen. Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim An- schluss Ihres Speedport.
  • Seite 24: Computer Anschließen

    Auspacken und loslegen. Computer anschließen. Schließen Sie das Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an die LAN-Buchse Ihres Compu- ters und eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport an. Media Receiver anschließen. Schließen Sie Ihren Media Receiver mit einem Netzwerkkabel an eine der LAN- Buchsen Ihres Speedport an. Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Abschnitt...
  • Seite 25: Steckernetzgerät Anschließen

    Auspacken und loslegen. Steckernetzgerät anschließen. Schließen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgerät an die Steckdose an. Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgerät. Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige Bitte warten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist. Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Link-Anschluss, während Bitte warten!
  • Seite 26: Speedphone Anmelden

    Auspacken und loslegen. Speedphone anmelden. Die Beschreibung gilt beispielhaft für Speedphones der Telekom. FürGeräte ande- rer Hersteller schauen Sie bitte in die entsprechende Bedienungsanleitung. Tipp: Für detaillierte Informationen zur Anmeldung Ihres Speedphone beachten Sie Bedienungsanleitung des Speedphone. bitte die Schalten Sie Ihr Speedphone ein. Auf dem Display erscheint die Aufforderung, das Mobilteil an der Basisstation anzumelden.
  • Seite 27: Telefone Anschließen

    Auspacken und loslegen. Telefone anschließen. Sie können an Ihren Speedport zwei analoge Endgeräte (z. B. Faxgerät) und bis zu 5 Speedphones anschließen. Analoges Telefon anschließen. Steckdose Speedport Telefon Schließen Sie Ihr analoges Telefon, ein Faxgerät oder einen Anrufbeantwor- ter an die Telefonbuchse oder Ihres Speedport an.
  • Seite 28: Beispielkonfiguration

    Auspacken und loslegen. Beispielkonfiguration. Die Abbildung zeigt den Anschluss von mehreren Endgeräten am Speedport. Speedport 2x Analog-Telefon 5x Speedphone Die Rufnummernzuordnung können Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummernzuordnung.
  • Seite 29: Beispiel - Rufnummernzuordnung

    Auspacken und loslegen. In den folgenden Tabellen ist eine beispielhafte Anschlusskonfiguration dargestellt. Beispiel - Rufnummernzuordnung. Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5 +49789123456 +49789123457 Beispiel - Einstellungen für ankommende Anrufe. Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3...
  • Seite 30: Geräte Mit Dem Wlan Verbinden

    Moderne Geräte verfügen in der Regel über einen internen WLAN- Adapter. Wie Sie netzwerkfähige Geräte über ein kabelloses Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport W 724V verbinden, ist je nach verwendetem Betriebssystem unter- schiedlich. Folgende aktuelle Betriebssysteme werden beschrieben: •...
  • Seite 31: Windows 8 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Windows 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Öffnen Sie die Charms-Bar. Klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 32: Windows 7 Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Windows 7 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie im Startmenü auf den Eintrag Systemsteuerung. Netzwerk und Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter Verbin-...
  • Seite 33: Os X Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. OS X über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste. WLAN aktivieren. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 34: Ios Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. iOS über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 35: Android Über Wlan Verbinden

    Auspacken und loslegen. Android über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
  • Seite 36: Die Konfiguration

    Die Konfiguration. Ihren Speedport einrichten. Mit Ihrem Speedport können alle angeschlossenen bzw. verbundenen Computer und netzwerkfähigen Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür werden die Zugangsdaten für Ihre Verbindung zum Internet und Internet- Telefonie (VoIP) über ein Konfigurationsprogramm in Ihrem Speedport eingetragen. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser- basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet.
  • Seite 37: Automatische Konfiguration

    Die Konfiguration. Automatische Konfiguration. An einem Breitband- oder Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom können Sie den Internetzugang und (sofern gebucht) die Internet-Telefonie (VoIP) automatisch einrichten. Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit und führen Sie die folgenden Schritte aus: Schalten Sie Ihren Computer ein. Starten Sie einen Internet-Browser (z.
  • Seite 38 Die Konfiguration. Folgen Sie jetzt den Anweisungen auf der Webseite, damit Ihr Speedport automatisch konfiguriert wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Wenn die automatische Konfiguration erfolgreich war, leuchtet die Leuchtanzeige Online dauerhaft.
  • Seite 39: Konfiguration Mit Assistent

    Die Konfiguration. Konfiguration mit Assistent. Sollte die Automatische Konfiguration nicht wie erwartet funktionieren oder wenn Sie Ihren Speedport nicht in Verbindung mit einem Tarif der Deutschen Telekom nutzen, haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration mithilfe des Assistenten durchzuführen. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Befindet sich Ihr Speedport im Auslieferungszustand, werden Sie automa- tisch auf die Seite www.telekom.de/einrichten...
  • Seite 40: Login Zum Speedport-Konfigurationsprogramm

    Die Konfiguration. Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein (im Auslieferungszustand gilt das Gerätepass- wort auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass). Klicken Sie auf die Schaltfläche .
  • Seite 41: Konfiguration Mit Dem Assistenten

    Die Konfiguration. Konfiguration mit dem Assistenten. Nach dem ersten Login in das Speedport-Konfigurationsprogramm werden Sie vom Konfigurations-Assistenten durch die Basiskonfiguration begleitet. Tipp: Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken der Schaltfläche unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf Internet-, Telefonie- oder WLAN-Assistent.
  • Seite 42: Internetverbindung Einrichten

    Die Konfiguration. Internetverbindung einrichten. Neben der Möglichkeit, Ihren Speedport über einen DSL-Breitbandanschluss zu betreiben, können Sie auch einen Glasfaseranschluss nutzen. Die Einrichtung der Internetverbindung im Speedport ist in beiden Fällen identisch. Internetverbindung über Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom. Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an- gegebenen Daten sind nur Beispiele.
  • Seite 43 Die Konfiguration. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen Immer online Automatisch Trennen. Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet- Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen. Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen...
  • Seite 44 Die Konfiguration. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen getestet. Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Telefonie Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der fortzufahren.
  • Seite 45: Internetverbindung Über Breitbandanschluss Eines Anderen Anbieters

    Die Konfiguration. Internetverbindung über Breitbandanschluss eines anderen Anbieters. Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entneh- men Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.) Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die Easy- Support Services...
  • Seite 46 Die Konfiguration. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen. • MTU. Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können. • Dynamische IP-Adresse. Die Auswahl dieser Option ist üblich.
  • Seite 47 Die Konfiguration. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen Immer online Automatisch Trennen. Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet- Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
  • Seite 48 Die Konfiguration. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet. Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Telefonie Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der fortzufahren.
  • Seite 49: Telefonie Einrichten

    Die Konfiguration. Telefonie einrichten. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen. Internet-Telefonie einrichten über Telekom. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste aus.
  • Seite 50 Die Konfiguration. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die Standardeinstellungen beibehalten. Sie können mit der Einrichtung des Heimnetzwerks beginnen. Andernfalls wählen Sie die Option Ich möchte die Rufnummern manuell zuordnen.
  • Seite 51 Die Konfiguration. Hinweis: Die Telefone müssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gerät erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als einzelne Geräte erkannt. Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen.
  • Seite 52 Die Konfiguration. Klicken Sie auf die Schaltfläche Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internet-Telefonie bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerks fortzufahren. Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden.
  • Seite 53: Internet-Telefonie Einrichten Über Anderen Anbieter

    Die Konfiguration. Internet-Telefonie einrichten über anderen Anbieter. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen. Wählen Sie Ihren Anbieter für Internet-Telefonie aus der Liste aus. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer entsprechend der Vorgabe Ihres Anbie- ters in das Eingabefeld ein. Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummer hinzufügen...
  • Seite 54: Standardeinstellungen

    Die Konfiguration. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Ich möchte die Standardeinstellungen beibehalten. Andernfalls wählen Sie die Option möchte die Rufnummern manuell zuordnen.
  • Seite 55 Die Konfiguration. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe in die Eingabefelder ein. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum- mern auf beiden Buchsen. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie Haken z.
  • Seite 56: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Die Konfiguration. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netz- werkfähige Gerät, das Sie über das kabelloses Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbinden wollen, benötigt einen WLAN-Adapter.
  • Seite 57: Kabelloses Heimnetzwerk (Wlan) Mit Assistent Einrichten

    Die Konfiguration. Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Telefonie haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen. Hinweis: Wenn Sie den Konfigurations-Assistenten über WLAN ausführen,...
  • Seite 58: Welche Verschlüsselung Sollten Sie Verwenden

    Die Konfiguration. Passen Sie die WLAN-Einstellungen an Ihre Anforderungen an. Wenn Sie die WLAN-Einstellungen nicht ändern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben. Tipp: Die Standardeinstellungen sollten geändert werden, wenn Ihr netzwerk- fähiges Gerät die voreingestellte...
  • Seite 59: Welchen Wlan-Schlüssel Sollten Sie Wählen

    Die Konfiguration. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das entsprechende Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
  • Seite 60 Die Konfiguration. Wenn Sie die Einstellungen Ihren Anforderungen angepasst haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Die Konfiguration Ihres kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) ist jetzt abgeschlossen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Assistenten zu beenden.
  • Seite 61: Der Menüpunkt - Übersicht

    Der Menüpunkt - Übersicht. Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche aufrufen.
  • Seite 62: Übersicht Internet

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Internet. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die Internetverbindung trennen oder verbinden wollen. Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ändern, wenn Sie die Router-Einstellung • anpassen wollen. • Der dritte Punkt zeigt Ihnen die Onlinezeit an.
  • Seite 63: Übersicht Telefonie

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Telefonie. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie • Klicken Sie beim zweiten Punkt auf die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen. •...
  • Seite 64: Übersicht Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Heimnetzwerk. Die Übersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich Netzwerkspeicher. Bereich WLAN. •...
  • Seite 65: Bereich Netzwerkspeicher

    Der Menüpunkt - Übersicht. Bereich Netzwerkspeicher. • Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datenträger (Speichersticks, Festplatten) oder USB-Drucker Sie an den USB-Buchsen Ihres Speedport angeschlossen haben. Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel- •...
  • Seite 66: Übersicht Einstellungen

    Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Einstellungen. Bereich Sicherheit. Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicher- heitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. • Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen.
  • Seite 67: Status-Informationen

    Der Menüpunkt - Übersicht. Status-Informationen. Sie können die wichtigsten Status-Informationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Status-Informationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
  • Seite 68: Der Menüpunkt - Internet

    Der Menüpunkt - Internet. Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie einen Breitband- oder Glasfaseranschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Ihr Speedport ist sowohl für die Verwendung an einem Breitbandanschluss als auch an einem Glasfaseranschluss (mit externem Glasfaser-Modem) geeignet.
  • Seite 69 Der Menüpunkt - Internet. Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Anforderungen anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internetverbindung • Filter und Zeitschaltung • Portfreischaltung • Liste der sicheren E-Mail-Server • Dynamisches DNS •...
  • Seite 70: Internetverbindung

    Der Menüpunkt - Internet. Internetverbindung. Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persönlichen Internet-Zugangsdaten anpassen. Internet-Zugangsdaten für Telekom eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Internet- Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag Tragen Sie Ihre Anschlusskennung...
  • Seite 71 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen Immer online Automatisch Trennen. Hinweis: Wählen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie über Ihre Internet- Rufnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasierten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen. Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen...
  • Seite 72: Internet-Zugangsdaten Für Andere Anbieter Eintragen

    Der Menüpunkt - Internet. Internet-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Internet-Zugangs- daten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.) Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung.
  • Seite 73 Der Menüpunkt - Internet. • DNS-Server Adressen automatisch beziehen. Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen. • Feste DNS-Server Adressen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter feste DNS- Server Adressen erhalten haben.
  • Seite 74: Ip-Adressinformationen

    Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen. • Klicken Sie auf den Eintrag IP-Adressinformationen. Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress- informationen für IPv4 IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor- mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
  • Seite 75: Ipv4-Adressinformationen

    Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen sind unterteilt in zwei Bereiche: IPv4-Adressinformationen. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt.
  • Seite 76: Telekom-Datenschutz

    Der Menüpunkt - Internet. Telekom-Datenschutz. Durch einen automatisierten täglichen Wechsel der IP-Adressen wird es z. B. Betrei- bern von Webseiten erschwert, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 erfolgt Stufe 2 ein täglicher Wechsel der IPv6-Adresse.
  • Seite 77: Filter Und Zeitschaltung

    Der Menüpunkt - Internet. Filter und Zeitschaltung. Zeitschaltregel. In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl- te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
  • Seite 78 Der Menüpunkt - Internet. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
  • Seite 79 Der Menüpunkt - Internet. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
  • Seite 80: Erweiterte Sperre(N)

    Der Menüpunkt - Internet. Erweiterte Sperre(n). Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm- ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
  • Seite 81 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen. Haken Setzen Sie bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen- det werden soll.
  • Seite 82: Portfreischaltung

    Der Menüpunkt - Internet. Portfreischaltung. Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail- Server betreiben. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
  • Seite 83: Tcp-Umleitungen

    Der Menüpunkt - Internet. TCP-Umleitungen. Tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angegeben, tragen Sie daher die Ports in die Eingabefelder ein. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll.
  • Seite 84: Udp-Umleitungen

    Der Menüpunkt - Internet. UDP-Umleitungen. Die Einrichtung einer UDP-Umleitung läuft genauso ab, wie die Einrichtung einer TCP-Umleitung. Tragen Sie jedoch die Daten bei UDP-Umleitungen ein. Dynamische Portfreischaltungen. Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung (z. B. Filesharing-Programm) für den Datenaustausch genutzt werden sollen.
  • Seite 85 Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung. Dynamische Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle- gen. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld ein.
  • Seite 86 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage aus der Auswahl aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port (Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem Heimnetzwerk.
  • Seite 87: Liste Der Sicheren E-Mail-Server

    Der Menüpunkt - Internet. Liste der sicheren E-Mail-Server. Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post- ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z.
  • Seite 88 Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 89: Dynamisches Dns

    Der Menüpunkt - Internet. Dynamisches DNS. Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
  • Seite 90 Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 91: Wlan To Go

    Der Menüpunkt - Internet. WLAN TO GO. WLAN TO GO werden Sie Teil des größten HotSpot Netzes der Welt. Surfen Sie ohne zusätzliche Kosten an weltweit vielen Millionen HotSpots mobil im Internet. Über ein zweites WLAN stellen Sie ungenutzte Bandbreite Ihres Internetanschlus- ses anderen als HotSpot zur Verfügung.
  • Seite 92: Manuelle Konfiguration

    Der Menüpunkt - Internet. ten HotSpot Netzes der Welt. Manuelle Konfiguration. Wenn Sie WLAN TO GO aktivieren wollen, klicken Sie auf den Eintrag Anmeldung. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ- ten HotSpot Netzes der Welt. Tipp: Weitere Informationen zum Telekom Service WLAN TO GO...
  • Seite 93: Der Menüpunkt - Telefonie

    Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie mit einem analogen Telefon. Sie kön- nen die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware nutzen. An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw.
  • Seite 94 Der Menüpunkt - Telefonie. Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Anforderungen anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internet-Telefonie • Rufnummernzuordnung • Telefonbuchsen • DECT-Basisstation • Einstellungen Rufnummern • Anrufliste Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 95: Internet-Telefonie

    Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie. Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Internet- Telefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten für Internet-Telefonie oder Internet- Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
  • Seite 96 Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Internet- Telefonie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standard- einstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
  • Seite 97: Internet-Rufnummern Aktivieren Oder Deaktivieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom, (Benutzername anonymous@t-online.de). Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie de- aktivieren wollen.
  • Seite 98: Rufnummernzuordnung

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rufnummernzuordnung. Im Menü Rufnummernzuordnung können Sie die Einstellungen zur Rufnummern- zuordnung anpassen. Sie können die Rufnummernzuordnung jeweils für ankommende und abgehende Anrufe festlegen. Ankommende Anrufe. Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll.
  • Seite 99 Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll. Sie können für jede Rufnummer einzeln festlegen, welches Endgerät angesprochen werden soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 100: Abgehende Anrufe

    Der Menüpunkt - Telefonie. Abgehende Anrufe. Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Ge- sprächspartner übermittelt wird. Hinweis: Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnur- lostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemel- det sind. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummernzuordnung.
  • Seite 101: Telefonbuchsen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Telefonbuchsen. Im Menü Telefonbuchsen können Sie die Einstellungen zu den Telefonbuchsen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Telefonbuchsen. Klicken Sie auf den Eintrag der Telefonbuchse, deren Eigenschaften Sie anpassen wollen. Telefonbuchsenbezeichnung. • Tragen Sie den Namen der Telefonbuchse in das Eingabefeld ein.
  • Seite 102: Endgerätewahl

    Der Menüpunkt - Telefonie. Endgerätewahl. • Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Hinweis: Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, wie z. B. die Faxüber- mittlung. Anklopfen. Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen Leitung aufmerksam gemacht.
  • Seite 103: Dect-Basisstation

    Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-Basisstation. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können. Hinweis: Bei Auslieferung ist die DECT-Funktion nicht eingeschaltet.
  • Seite 104: Dect-Pin Ändern

    Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-PIN ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000. Schnurlostelefon anmelden. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
  • Seite 105: Einstellungen Für Angemeldete Schnurlostelefone

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. Im Menü Angemeldete Schnurlostelefone können Sie die Einstellungen zu Ihren Schnurlostelefonen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Schnurlostele- fons, dessen Einstellungen Sie anpassen wollen.
  • Seite 106 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie den Namen für das Schnurlostelefon in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die dem Schnurlostelefon zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die übermittelt werden soll. Anklopfen den Haken zulassen, wenn sich ein Setzen Sie bei der Option...
  • Seite 107: Schnurlostelefone Abmelden

    Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefone abmelden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie hinter dem Schnurlostelefon, das Sie abmelden wollen, auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken der Schaltfläche...
  • Seite 108: Sendeeinstellungen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeeinstellungen. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Woh- nungen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umständen komplett abgeschaltet werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
  • Seite 109: Unsere Kontakte

    Der Menüpunkt - Telefonie. Unsere Kontakte. Unsere Kontakte ist das lokale Telefonbuch Ihres Speedport, das allen angemelde- ten Schnurlostelefonen zur Verfügung steht. Änderungen von Einträgen werden so- fort übertragen und an Ihren kompatiblen Speedphones angezeigt. Diese Funktion wird z. B. vom Speedphone 100 oder Speedphone 500 unterstützt. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
  • Seite 110 Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen. Tragen Sie Namen, Vornamen und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Hinweis: Sie müssen mindestens die Eingabefelder Name oder Vorname eine der Rufnummern eingeben, um den Eintrag speichern zu können. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 111: E-Mail

    Der Menüpunkt - Telefonie. E-Mail. Sie können bis zu 10 verschiedene E-Mail-Adressen hinterlegen. Ihr angemeldetes Speedphone 500 informiert Sie automatisch über alle eingehenden E-Mails. Das Speedphone 500 zeigt nach der erfolgreichen Einrichtung bei einer eingehenden E-Mail den Absender und den Betreff der Nachricht an. Alle hier gespeicherten E-Mail-Adressen werden allen angemeldeten Speedphone 500 Schnurlostelefonen zugeordnet.
  • Seite 112 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie die Zugangsdaten, die zur Abfrage des E-Mail-Kontos nötig sind, in die Eingabefelder ein. Hinweis: Bei einem T-Online Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
  • Seite 113: Rss-Feeds

    Der Menüpunkt - Telefonie. RSS-Feeds. Mit einem angemeldeten Speedphone 500 können Sie Internetnachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen. Es stehen mehrere Nachrichten-Kanäle zur Auswahl, die Sie ändern oder ergänzen können. Mit dem Speedphone 500 können nach erfolgrei- cher Einrichtung die Nachrichten abgerufen werden. Wenn Sie den Haken bei Info setzen, blinkt die Nachrichten-Taste am Speedphone 500 bei neuen RSS-Feeds.
  • Seite 114 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie in das Eingabefeld eine aussa- gekräftige Bezeichnung für die Adresse ein, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen. Tragen Sie in das Eingabefeld die Adresse des RSS-Feeds ein. Setzen Sie den Haken bei Info, wenn neue RSS-Feeds als ungelesen mar- kiert und entsprechend mit einem Hinweis versehen werden sollen.
  • Seite 115: Einstellung Rufnummern

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellung Rufnummern. Hier können Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern festlegen, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellung Rufnummern. Wählen Sie für die jeweilige Rufnummer die gewünschten Optionen. Folgen- de Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Mehrfachnutzung Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer...
  • Seite 116: Anrufliste

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufliste. Ihr Speedport speichert verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern in einer Anrufliste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Anrufliste. Zum Einsehen der Anruflisten klicken Sie auf die Einträge Verpasste Anrufe, Angenommene Anrufe Gewählte Rufnummern.
  • Seite 117: Intern Telefonieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer;...
  • Seite 118: Sammelruf

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sammelruf. Sie können andere Telefone, die an Ihrem Speedport angeschlossen sind, per Sammelruf anrufen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Extern telefonieren. Wählen mit verkürztem Wählvorgang. Ihr Speedport erkennt automatisch, wenn die Eingabe einer Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 119: Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial)

    Der Menüpunkt - Telefonie. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer. Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen.
  • Seite 120: Fen)

    Der Menüpunkt - Telefonie. Übermittlung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben (anonym anrufen). Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm aktiviert haben, können Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dennoch manuell unterdrü- cken (anonym anrufen). Die Aktivierung dieser Funktion (CLIR) gilt nur für diesen Anruf.
  • Seite 121: Unterdrückung Der Eigenen Rufnummer Für Einen Anruf Aufheben

    Der Menüpunkt - Telefonie. Unterdrückung der eigenen Rufnummer für einen Anruf aufheben. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deakti- viert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell auf- heben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wünschen.
  • Seite 122: Rückfrage / Halten / Makeln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Mit der Funktion Rückfrage / Halten können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Teilnehmer starten wollen. Mehrfaches Hin- und Herschalten zwischen den Gesprächen wird Makeln genannt.
  • Seite 123 Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, Gespräch 2 können Sie mit diesem Teilnehmer ein Gespräch führen.
  • Seite 124: Rückfrage / Halten / Makeln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Die Funktionen Rückfrage / Halten / Makeln können auf verschiedene Arten beendet werden. Der Teilnehmer in momentaner Halte- position legt auf. Die aktiv Sprechen- den können Ihr Gespräch fortsetzen. oder Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden.
  • Seite 125: Anklopfen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf- merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Anklopfende Gespräche annehmen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
  • Seite 126: Dreierkonferenz

    Der Menüpunkt - Telefonie. Dreierkonferenz. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein exter- ner Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Dreierkonferenz abhalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein.
  • Seite 127 Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein und wählen Sie dann die interne Rufnummer, um eine Ver- bindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Teilnehmer auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.
  • Seite 128: Intern Vermitteln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Teilnehmer 1 wird gehalten.
  • Seite 129: Extern Vermitteln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Extern vermitteln. Wenn Sie ein Gespräch führen und währenddessen einen weiteren Teilnehmer halten, können Sie diese beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Wählen Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Warten Sie den Quittungston ab. Bei erfolgreichem Vermitteln legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 130: Anrufweiterschaltung

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung. Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt im Kundencenter Telefoniecenter. Sie können angeben, ob ankommende Anrufe sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weitergeleitet werden sollen. Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 131: Anrufweiterschaltung Sofort Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abge- hende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 132: Anrufweiterschaltung Verzögert Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 133: Anrufweiterschaltung Bei Besetzt Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 134: Anrufweiterschaltung Für Alternative Rufnummer Einschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielruf- nummer (ZRN) umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 135: Anrufweiterschaltung Für Alternative Rufnummer Ausschalten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf- nummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. <Index DSL-Nummer>...
  • Seite 136: Wlan-Funktion Ein- Und Ausschalten Über Telefon

    Der Menüpunkt - Telefonie. WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 137: Der Menüpunkt - Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Aufbau eines Heimnetzwerks. Mit Ihrem Speedport können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle Geräte dieses Heimnetzwerks können unter- einander Informationen austauschen und erhalten Zugang zum Internet. Mit Ihrem Speedport können Sie: •...
  • Seite 138: Infrastruktur-Netzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wenn Sie in Ihrem kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) einen LAN- Hub/Switch verwenden, beachten Sie bitte, an diesen kein entertainfähiges Gerät wie Ihren Media Receiver anzuschließen. Andernfalls kann es zu Bild- und/oder Tonstörungen kommen. Tipp: Wollen Sie Ihr kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN) auf mehr als vier netzwerkfähige Geräte ausbauen, berät Sie die Telekom gern in Ihrem Telekom Shop, über die Serviceline 0800 330 1000...
  • Seite 139 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sie können die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk an Ihre Anforderungen an- passen. Die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk sind in vier Gruppen unterteilt: • WLAN-Grundeinstellungen • WLAN-Zugriff verwalten • Heimnetzwerk (LAN) • Netzwerkspeicher Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 140: Wlan-Grundeinstellungen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Grundeinstellungen. Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen Komponenten in Ihrem Haushalt. Es ermöglicht Ihnen die kabellose Verbindung Ihres Notebooks, Ihres Druckers oder sonstiger netzwerkfähiger Geräte mit Ihrem Speedport. Ihnen stehen zwei Frequenzbänder zur Verfügung, die Sie einzeln oder gemeinsam nutzen können.
  • Seite 141: Wlan Aktivieren Oder Deaktivieren

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen. Setzen Sie den Haken WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen. Setzen Sie den Haken WLAN im 5-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen.
  • Seite 142: Welches Frequenzband Sollten Sie Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welches Frequenzband sollten Sie verwenden? In den Standardeinstellungen ist die Verwendung beider Frequenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr bevorzugtes Netz finden. 2,4-GHz-Frequenzband • ist das am weitesten verbreitete WLAN- Frequenzband und wird daher von allen WLAN-Geräten unterstützt.
  • Seite 143: Name Und Verschlüsselung

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Verschlüsselung. Der WLAN-Name, auch SSID (Service Set Identifier) genannt, dient zur Unterschei- dung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Hinweis: Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) und die Ver-...
  • Seite 144 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte möglichst keine Infor- mationen über die Identität des kabellosen Heimnetzwerks, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung.
  • Seite 145: Welche Verschlüsselung Sollten Sie Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wenn Sie netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verwenden wollen, die die Verschlüsselungsarten WPA bzw. WPA2 nicht unter- stützen, können Sie als Verschlüsselungsart WEP (Wired Equivalent Privacy) einstellen. Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie den neuen WLAN- Schlüssel in das Eingabefeld ein.
  • Seite 146: Welchen Wlan-Schlüssel Sollten Sie Wählen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
  • Seite 147: Zeitschaltung Wlan

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zeitschaltung WLAN. Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit, Ihr WLAN zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option immer eingeschaltet bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
  • Seite 148 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn das WLAN täglich zur gleichen Zeit verfügbar sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie das WLAN nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter Wochentag dem entsprechenden ein.
  • Seite 149: Sendeeinstellungen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sendeeinstellungen. In den Sendeeinstellungen können Sie die Sendeleistung, den Übertragungs- modus, die Geschwindigkeit und den Kanal Ihres kabellosen Heimnetzwerks einstellen. Sendeleistung. Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netzwerkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wenn sich Ihre netzwerkfähigen Geräte in der Nähe Ihres Speedport befinden, können Sie die Sendeleistung reduzieren.
  • Seite 150: Übertragungsmodus

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll. Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichwei- te den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhö- ren kabelloser Datenübertragung.
  • Seite 151 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie beim 2,4-GHz-Frequenzband den Haken max. 300 Mbit/s, wenn Sie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s erhöhen wollen. Tipp: Bei der Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbands können Sie mit der Option max. 300 Mbit/s die Geschwindigkeit Ihres kabellosen Heimnetzwerks erhöhen.
  • Seite 152: Wlan-Zugriff Verwalten

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Zugriff verwalten. Legen Sie fest, welche Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen und binden Sie neue netzwerkfähige Geräte per WPS (Wireless Protected Setup) ein. Zugangsbeschränkung. Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen.
  • Seite 153: Netzwerkfähige Geräte Über Wps Zum Kabellosen Heimnetzwerk Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, ob Sie Alle oder Nur bestimmte netzwerkfähige Geräte im kabellosen Heimnetzwerk zulassen wollen. Hinweis: Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüs- sel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heim- netzwerk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte und setzen...
  • Seite 154: Wps Mit Pushbutton-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit Pushbutton-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 155: Wps Mit Pin-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit PIN-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 156: Übersicht Der Geräte Im Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Heimnetzwerk ( LAN). Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus allen vernetzten Komponenten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller Komponenten innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Wenn Sie mehrere netzwerkfähige Geräte im Haus- halt haben, die z.
  • Seite 157 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der Liste der Geräte mit IP-Adressen auf den Eintrag anzei- gen, wenn Sie die IP- und die MAC-Adresse des entsprechenden netzwerkfä- higen Geräts anzeigen lassen wollen. Tipp: Sie können nur inaktive Geräte aus der Liste löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , wenn Sie die Liste der verbundenen Geräte aktualisieren wollen.
  • Seite 158: Gerät Manuell Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Gerät manuell hinzufügen. Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk.
  • Seite 159: Weitere Geräte Im Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Weitere Geräte im Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. weitere Geräte Sie können unter dem Eintrag die an Ihren Speedport ange- schlossenen Geräte einsehen.
  • Seite 160: Lokale Ipv4-Adresse Ändern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv4-Adresse ändern. Hinweis: Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuwei- sung der IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Einstellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
  • Seite 161 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 192.168.yyy.zzz ver- geben werden.
  • Seite 162: Lokale Ipv6-Adresse Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse verwenden. Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. Tipp: In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfä- higen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
  • Seite 163: Lokale Ipv6-Adresse Ändern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse ändern. Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Name und Adresse des Routers. Klicken Sie auf den Eintrag Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein.
  • Seite 164: Dhcp Konfigurieren

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. DHCP konfigurieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen selbst durchführen möchten. Sie können jedem verbundenen netzwerk- fähigem Gerät manuell eine IP aus dem IP-Adressraum Ihres Speedport (192.168.2.xxx) zuweisen.
  • Seite 165 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf dieser Gültigkeitsdauer bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP- Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
  • Seite 166: Netzwerkspeicher ( Nas)

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Netzwerkspeicher ( NAS). Ein Netzwerkspeicher (NAS = Network Attached Storage) ist ein Datenträger, der in Ihrem Heimnetzwerk zur Verfügung steht. Dies können externe USB-Datenträger, wie z. B. Festplatten oder Speichersticks sein, die an Ihrem Speedport angeschlos- sen sind.
  • Seite 167: Mediencenter Einrichten

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Unter dem Eintrag Angeschlossene Datenträger können Sie die über USB angeschlossenen Datenträger einsehen. Das Balkendiagramm informiert Sie über den belegten Speicherplatz. Mediencenter einrichten. Das kostenlose Mediencenter der Telekom ist Ihr persönlicher Online-Speicher, mit dem Sie von überall auf Ihre dort abgelegten Daten zugreifen können und diese auf Wunsch auch für andere Benutzer freigeben können.
  • Seite 168: Ordner Synchronisieren

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner synchronisieren.
  • Seite 169 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie den Haken Neue Ordnersynchronisation. Tragen Sie den Namen für den Synchronisationsauftrag in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Ordner für die Syn- chronisation auszuwählen. Tipp: Wenn Sie das Mediencenter der Telekom eingerichtet haben, können Sie dieses als Speicherort auswählen.
  • Seite 170 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wenn Sie die Option Nach jeder Änderung auswählen, wird der Inhalt des Ordners synchronisiert, sobald eine Datei innerhalb des entsprechenden Ordners gespeichert wurde. Tipp: Wählen Sie die Option Manuell, wenn Sie den Zeitpunkt individuell bestim- men wollen.
  • Seite 171: Daten Sichern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Daten sichern. Die Datensicherung ermöglicht es Ihnen, ausgewählte Daten regelmäßig auf einem anderen Speichermedium zu sichern und diese bei Bedarf, z. B. im Fall eines Datenverlusts, wiederherzustellen. Ihr Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit der Versionierung der Datensicherung. Wenn Sie die Versionierung aktivieren, wird jedes Mal eine neue Datensicherung des angegebenen Ordners gespeichert.
  • Seite 172 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Daten sichern. Klicken Sie auf den Eintrag Neuen Auftrag anlegen. Neues Backup. Setzen Sie den Haken Tragen Sie den Namen für den Datensicherungsauftrag in das Eingabefeld ein.
  • Seite 173: Datensicherung

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tipp: Wählen Sie die Option Manuell, wenn Sie den Zeitpunkt individuell bestim- men wollen. Starten Sie die Datensicherung durch Klicken auf die Schaltfläche Datensicherung starten hinter dem entsprechenden Datensicherungsauftrag. Wenn Sie die Synchronisation an bestimmten Tagen ausführen wollen, Haken Wochentagen setzen Sie...
  • Seite 174: Benutzer

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Benutzer. Richten Sie Benutzerkonten ein, mit denen auf die angeschlossenen Datenträ- ger und Drucker zugegriffen werden kann. Es können alle Inhalte oder auch nur einzelne Dateiordner auf den Datenträgern für die Benutzer freigegeben werden. Sie haben die Möglichkeit, angelegte Ordner Ihres Netzwerkspeichers (NAS) für bestimmte Benutzer freizugeben oder zu sperren.
  • Seite 175 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie den Namen für den Benutzer in das Eingabefeld ein. Tragen Sie das persönliche Kennwort, das der Benutzer verwenden soll, in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter. Wir empfehlen eine Reihen- folge von Zahlen und Buchstaben (Groß- und Kleinschreibung) mit mindestens acht Zeichen, möglichst ohne erkennbaren Sinn (z.
  • Seite 176: Zugriff Über Ftp/Ftps

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zugriff über FTP/FTPS. FTP (File Transfer Protocol) ist ein Protokoll zur Datenübertragung. Erlauben Sie den Zugriff, wenn Sie aus der Ferne über das Internet auf Ihren Netzwerkspeicher (NAS) zugreifen möchten. FTPS (FTP über SSL) ist die verschlüsselte Variante und damit sicherer als FTP.
  • Seite 177: Gastzugang

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Gastzugang. Mit dem Gastzugang können Sie Gästen Zugriff auf einen freigegebenen Datei- ordner Ihres Netzwerkspeichers gewähren, um zum Beispiel Bilder oder Videos zu teilen.
  • Seite 178: Verwendete Arbeitsgruppe

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Für die Anmeldung als Gast geben Sie den Benutzernamen GUEST und ein beliebiges, mindestens aus einem Zeichen bestehendes, persönliches Kennwort ein.
  • Seite 179 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Der Zugriff auf den Netzwerkspeicher wird erleichtert, wenn der gleiche Arbeits- gruppenname eingestellt ist. Sie können den Arbeitsgruppennamen entweder im Speedport oder in dem jeweiligen netzwerkfähigen Gerät angleichen. Stimmt der Arbeitsgruppenname nicht überein, können Sie auch über die direkte Pfadeingabe auf den Netzwerkspeicher zugreifen.
  • Seite 180: Medienwiedergabe

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Medienwiedergabe. Über die Medienwiedergabe kennzeichnen Sie Ordner auf den angeschlossenen Datenträgern als Medienordner. Medienordner enthalten Musik, Fotos oder Videos. Die Indizierung der Medienordner beinhaltet die Dateiformate MP3, M4A (ohne DRM), WMA (ohne DRM), WMV (ohne DRM), AVI, DivX, Xvid, MPEG2, MKV, MP4, JPG und PNG.
  • Seite 181 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen. Verzeichnis hinzufügen. Klicken Sie auf den Eintrag Tragen Sie den Namen für das Medienserver-Verzeichnis in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um dem Medienserver ein Verzeichnis zuzuweisen.
  • Seite 182: E-Mail-Benachrichtigungen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. E-Mail-Benachrichtigungen. Ihr Speedport kann Sie über E-Mail regelmäßig von wichtigen Ereignissen, die Ihren Netzwerkspeicher betreffen, in Kenntnis setzen (z. B. kritischer Speicherstatus, Ergebnisse von Datensicherungen oder Ordnersynchronisationen). Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen. Scrollen Sie zum Eintrag E-Mail-Benachrichtigung. Klicken Sie auf den Eintrag ändern, wenn Sie die E-Mail-Benachrichtigung einschalten wollen.
  • Seite 183 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Bei einem T-Online-Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
  • Seite 184: Der Menüpunkt - Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Die Menüpunkte im Bereich Einstellungen sind in sieben Gruppen unterteilt: • Gerätepasswort ändern • EasySupport • Einstellungssicherung • Problembehandlung • Firmware-Update • System-Informationen • Firewall...
  • Seite 185 Der Menüpunkt - Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 186: Gerätepasswort Ändern

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort ändern. Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport (siehe Beispiel) bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Gerätepasswort ändern.
  • Seite 187 Der Menüpunkt - Einstellungen. Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Das persönliche Kennwort muss aus mindestens 8 und darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt. Vermeiden Sie Eigennamen und allzu offensichtliche Begriffe.
  • Seite 188: Gerätepasswort Vergessen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort vergessen. Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraussetzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu setzen.
  • Seite 189: Easysupport

    Der Menüpunkt - Einstellungen. EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- oder Glasfaseranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport: • Automatische Konfiguration. Ihr Speedport wird für Ihre gebuchten Dienste automatisch eingerichtet. • Automatisches Firmware-Update.
  • Seite 190: Einstellungssicherung

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungssicherung. Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben worden sein, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurück- greifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
  • Seite 191: Einstellungen Sichern

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungen sichern. Sie können die Einstellungen Ihres Speedport auf einem Datenträger (z. B. Festplatte, USB-Stick) sichern, um Ihren Speedport jederzeit wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung zu bringen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellungssicherung. Klicken Sie auf den Eintrag Sichern.
  • Seite 192: Einstellungen Wiederherstellen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungen wiederherstellen. Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor auf einem Datenträger gesi- chert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellungssicherung. Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen.
  • Seite 193: Problembehandlung

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Problembehandlung. Starten Sie im Problemfall Ihren Speedport neu oder setzen Sie ihn auf Werkseinstellungen zurück. Speedport neu starten. Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbei- tet, können Sie ihn neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
  • Seite 194: Zurücksetzen Der Dect-Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen DECT-Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die DECT-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die DECT-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
  • Seite 195: Zurücksetzen Aller Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen aller Einstellungen. Die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen auf Ihrem Speedport haben zu Problemen geführt und Sie möchten diese nicht manuell ändern. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen und manuell neu konfigurieren oder evtl. gesicherte Einstellungen wiederherstellen. Unter bestimm- ten Voraussetzungen können Sie Ihren Speedport auch bequem automatisch zurücksetzen und für Ihre Dienste von der Telekom neu konfigurieren lassen.
  • Seite 196: Automatisch Alle Einstellungen Zurücksetzen Und Speedport Neu Konfigurieren

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu konfigurieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
  • Seite 197: Firmware-Update

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Firmware-Update. Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Trennen Sie Ihren Speedport während eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- bzw.
  • Seite 198: System-Informationen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Informationen. Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. Versionsnummern und Verbindungsinformationen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Versionsnummern und Informationen, um die Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen.
  • Seite 199: System-Meldungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Meldungen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Liste der System- Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten.
  • Seite 200: Firewall

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Firewall. Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Gerä- te im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der Firewall können Sie aus Sicherheitsgründen keine Än- derungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmögli- chen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
  • Seite 201: Easysupport

    EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- bzw. Glasfa- seranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und die Wartung Ihres Speedport: • Automatische Konfiguration. Ihr Speedport wird für Ihre gebuchten Dienste automatisch eingerichtet. • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
  • Seite 202 EasySupport. Darüber hinaus stehen Ihnen im sogenannten Geräte-Manager ausgewählte EasySupport Services zur Verfügung, mit denen Sie Ihren Speedport einfach selbstständig verwalten können. Den EasySupport Geräte-Manager finden Sie im Telekom Kundencenter. Die EasySupport Services können Sie nutzen, wenn folgende Grundvoraussetzun- gen erfüllt sind: •...
  • Seite 203: Easysupport Aktivieren

    EasySupport. EasySupport aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag EasySupport. Entfernen Sie die gesetzten Haken. Hinweis: In den Werkseinstellungen ist EasySupport aktiviert! Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Leistungen wie z. B. Automatisches Firmware-Update oder...
  • Seite 204: Automatisches Firmware-Update

    EasySupport. Hinweis: Durch die regelmäßige Verbindung des Speedport mit dem Easy- Support System der Telekom und das mögliche Herunterladen von Firmware- Updates wird geringfügig Datenvolumen verbraucht und Verbindungszeit erzeugt. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie einen Internetzugang mit einem Volumen- oder Zeittarif einsetzen, z. B. T-Online eco, T-Online by call oder Call &...
  • Seite 205: Automatische Konfiguration

    EasySupport. Anhand dieser Daten überprüft das EasySupport System, ob eine neuere Firmware- Version für Ihren Speedport vorhanden ist. Wenn ja, lädt Ihr Speedport diese automatisch herunter und aktualisiert seine Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Dabei leuchtet der Schriftzug Bitte warten! auf Ihrem Speedport.
  • Seite 206: Anschließen

    EasySupport. 1. Neuen Speedport in Betrieb nehmen. Die Automatische Konfiguration für einen neuen Speedport Router können Sie durchführen lassen, wenn diese Voraussetzungen vorliegen: • Die Grundvoraussetzungen für EasySupport sind erfüllt. • Ihr Speedport ist fabrikneu und wurde noch nicht manuell konfiguriert. •...
  • Seite 207 EasySupport. Halten Sie Ihre Internet-Zugangsdaten bereit und führen Sie die folgenden Schritte aus: Schalten Sie den Computer ein. Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer oder Firefox). Geben Sie www.telekom.de/einrichten in die Adresszeile Ihres Internet- Browsers ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Das Web-Portal zur Automatischen Konfiguration wird geöffnet.
  • Seite 208: Interaktive Fernkonfiguration Sowie Ferndiagnose & -Wartung

    EasySupport. Interaktive Fernkonfiguration sowie Ferndiagnose & -wartung. Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Mitarbeiter der Telekom Hotline (Hotline-Mitarbeiter), um auf Ihrem Speedport eine Funktion (z. B. WLAN-Verschlüsselung) zu konfigurieren oder einen Internetdienst (z. B. IP-basierte Telefonie) einzurichten. Der Hotline-Mitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Speedport bzw.
  • Seite 209: Nutzung Der Interaktiven Fernkonfiguration, -Diagnose Und -Wartung

    EasySupport. Nutzung der Interaktiven Fernkonfiguration, -diagnose und -wartung: Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 33 01000 an, um die Easy- Support Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung.
  • Seite 210 EasySupport. Aktuell stehen Ihnen für Telekom Kunden folgende Funktionen bereit: • Überblick über die Geräte in Ihrem Heimnetzwerk • Link zu weiteren Informationen über EasySupport • Abhängig vom Gerät stehen Ihnen eine oder mehrere dieser Funktionen bereit: Detailinformationen Automatisches Firmware-Update Automatische Konfiguration der IP-basierten Telefonie Rufnummernzuordnung ändern Gerätepasswort neu definieren/ändern...
  • Seite 211: Easysupport Ausschalten

    EasySupport. EasySupport ausschalten. Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Konfigu- rationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Hinweis: Wenn Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service- Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
  • Seite 212: Der Usb-Anschluss

    Der USB-Anschluss. Anschluss von USB-Geräten. Ihr Speedport ist mit einem USB-Anschluss ausgerüstet, der die Standards USB 1.1 und USB 2.0 unterstützt. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschließen: • USB-Datenträger (Festplatte, Speicherstick) • Drucker • USB-Hub Es werden USB-Datenträger mit den Dateisystemen HFS, HFS+, EXT2, EXT3, FAT32 oder NTFS unterstützt.
  • Seite 213: Nutzung Angeschlossener Usb-Speicher

    Der USB-Anschluss. Nutzung angeschlossener USB-Speicher. Angeschlossene USB-Speicher anzeigen. USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an den Speedport angeschlos- sen sind, werden im Konfigurationsmenü unter Heimnetzwerk Netzwerkspei- cher Übersicht Netzwerkspeicher mit ihrem Gerätenamen angezeigt. Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) aus dem lokalen Netzwerk. Alle im Netzwerk vorhandenen Geräte können gleichzeitig über FTP auf die Daten auf dem USB-Speicher zugreifen.
  • Seite 214: Zugriff Über Ftp Aus Dem Internet

    Der USB-Anschluss. Zugriff über FTP aus dem Internet. Wenn Sie aus dem Internet über FTP auf Ihren USB-Speicher zugreifen wollen, müssen Sie zunächst ein so genanntes dynamisches DNS einrichten. Dynami- sches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein.
  • Seite 215: Zugriff Auf Usb-Netzwerkspeicher

    Der USB-Anschluss. Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. Der Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit, USB-Speicher als Netzlaufwerke im Windows-Netzwerk verfügbar zu machen. Daten, die Sie auf den angeschlossenen USB-Datenträgern gespeichert haben, können Sie direkt öffnen und bearbeiten. Es werden USB-Datenträger mit den Dateisystemen HFS, HFS+, EXT2, EXT3, FAT32 oder NTFS unterstützt.
  • Seite 216: Mac Os X

    Der USB-Anschluss. Mac OS X. Öffnen Sie den Finder. Klicken Sie auf Gehe zu und dann auf Mit Server verbinden... smb://speedport Geben Sie die Serveradresse ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Hinweis: Verwenden Sie eine ältere Version als OS X 10.7.5, geben Sie die Serveradresse smb://speedport.ip ein.
  • Seite 217: Usb-Drucker

    Der USB-Anschluss. USB-Drucker. Sie können an den USB-Anschluss des Speedport einen USB-Drucker anschließen und als Netzwerkdrucker nutzen. Der angeschlossene USB-Drucker ist dann für alle mit dem Heimnetzwerk verbundenen Geräte verfügbar. Wenn Sie einen USB- Drucker anschließen, beachten Sie bitte die folgenden Punkte: Netzwerkdrucker.
  • Seite 218: Drucker Installieren In Windows 8

    Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows 8. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
  • Seite 219: Drucker Installieren In Windows 7

    Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows 7. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
  • Seite 220: Drucker Installieren In Windows Vista

    Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows Vista. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
  • Seite 221: Drucker Installieren In Windows Xp

    Der USB-Anschluss. Drucker installieren in Windows XP. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
  • Seite 222: Druckertreiber Installieren In Mac Os X 10.7 / 10.8

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Mac OS X 10.7 / 10.8. Ihr Speedport erkennt den angeschlossenen Drucker automatisch und zeigt diesen in der Netzwerkumgebung an. Nach wenigen Einrichtungsschritten können Sie den Drucker wie gewohnt nutzen. Hinweis: Der angeschlossene Drucker muss für die Einrichtung eingeschaltet sein.
  • Seite 223: Usb-Hub

    Der USB-Anschluss. USB-Hub. Sie können einen USB-Hub an den USB-Anschluss Ihres Speedport anschließen. Ein USB-Hub ist ein Gerät zur Erweiterung vorhandener USB-Anschlüsse. An den USB-Hub können Sie z. B. drei USB-Speicher und einen USB-Drucker oder vier USB-Speicher (Festplatte, Speicher-Stick) anschließen. Hinweis: Betreiben Sie mehrere USB-Geräte ohne eigene Stromversorgung über einen USB-Hub an Ihrem Speedport, dann beachten Sie, dass die Summe der Betriebsströme gemäß...
  • Seite 224: Anhang

    Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen: • Leuchtanzeigen (LED) • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) • Selbsthilfe bei Problemen • Technischer Service • CE-Zeichen • Technische Daten • Gewährleistung • Reinigen • Rücknahme von alten Geräten...
  • Seite 225: Leuchtanzeigen (Led)

    Anhang. Leuchtanzeigen (LED). Die Leuchtanzeigen Ihres Speedport befinden sich an der Vorderseite des Geräts. Durch die verschiedenen Leuchtanzeigen können alle Betriebszustände angezeigt werden. Tipp: Die unteren drei Leuchtanzeigen sind gleichzeitig Tasten, mit denen Sie die entsprechende Funktion aktivieren bzw. deaktivieren können. Zustand Bedeutung Power...
  • Seite 226 Anhang. Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport während des Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- bzw. Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät anschließend nicht mehr funktioniert. Die Signalisierung der Betriebszustände wird für maximal 300 Sekunden gegeben. Wird während dieser Zeit eine der beteiligten Leuchtanzeigen für eine andere Signalisierung benötigt, wird die Signalisierung des ersten Zustands abgebrochen und durch die Signalisierung des neuen Zustands ersetzt.
  • Seite 227: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Reset)

    Anhang. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Anbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlussken- nung und Ihr persönliches Passwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitssensitive Vorgänge ausführen.
  • Seite 228 Anhang. Wenn Sie überprüfen wollen, ob alle Daten gelöscht wurden, probieren Sie, ob das Passwort auf die Standardeinstellung (Gerätepasswort auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass) zurückgesetzt wurde. Wenn das Passwort zurückgesetzt wurde, sind auch alle anderen Daten gelöscht.
  • Seite 229: Selbsthilfe Bei Problemen

    Anhang. Selbsthilfe bei Problemen. Innerhalb der Benutzeroberfläche Ihres Speedport finden Sie weitere Informationen zur Selbsthilfe bei Problemen. Klicken Sie mit der Maus auf die entsprechenden Eingabefelder oder die hervorgehobenen Texte. Wenn sich Ihr Speedport einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie das Problem zunächst mithilfe der folgenden Tabellen zu lösen.
  • Seite 230: Probleme Beim Telefonieren

    Anhang. Probleme beim Telefonieren. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Sie können keine Ge- Ihr Speedport hat Überprüfen Sie, ob die Leuchtan- spräche über Internet- keine Internetver- zeige Online leuchtet. Über- Telefonie führen, bindung und kann prüfen Sie den Anschluss Ihres obwohl Ihr Anschluss sich somit nicht für Speedport.
  • Seite 231: Technischer Service

    Anhang. Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter 0800 330 1000 der Hotline zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport mit Hilfe des Fernwartungs- zugangs (Remote Access).
  • Seite 232: Ce-Zeichen

    RATES zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten). Die Konformität mit den o. a. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt. Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Products & Innovation CE-Management Postfach 1227 48542 Steinfurt...
  • Seite 233: Technische Daten

    Anhang. Technische Daten. Modell: Speedport W 724V DSL-Standard ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 1 DSL RJ45 1 Link (WAN) RJ45 4 LAN RJ45, 10/100/1000 autoMDI/MDIX 2 TAE-U zum Anschluss analoger Endgeräte (Telefon, Fax, Anrufbeantworter) 2 USB USB 1.0 / 1.1 / 2.0 WLAN-Standard IEEE 802.11b/g/n/ac...
  • Seite 234: Reinigen

    Anhang. Reinigen. Reinigen - wenn’s nötig wird. Reinigen Sie den Speedport mit einem weichen, trockenen und antistatischem Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoff- hof).
  • Seite 236 Bedienungsanleitung Speedport W 724V Stand 01.06.2016 Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet www.telekom.de...

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