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Inhaltsverzeichnis

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PRIMERGY
PRIMERGY P200
Serversystem
Betriebsanleitung
Fierley
Fujitsu Siemens Computers GmbH cognitas PS
81730 München
e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com
Tel.: 61001-157
Fax: 0 700 / 372 00000
Sprachen: De
Ausgabe August 2002

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY P200

  • Seite 1 PRIMERGY PRIMERGY P200 Serversystem Betriebsanleitung Fierley Fujitsu Siemens Computers GmbH cognitas PS 81730 München e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com Tel.: 61001-157 Fax: 0 700 / 372 00000 Sprachen: De Ausgabe August 2002...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2002 Fujitsu Siemens Computers GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......1 Bestandteile des Systems ..... 2 1.1.1 Systembaugruppe .
  • Seite 4 Inhalt Geräte an Server anschließen ....37 Server ans Netz anschließen ....37 Hinweise zum Anschließen und Lösen von Leitungen .
  • Seite 5 Inhalt Festplattenlaufwerk auswechseln ....63 Festplattenlaufwerke ..... . . 63 7.1.1 Komponenten und Anzeigen .
  • Seite 7: Einleitung

    Einleitung Der Server PRIMERGY P200 ist ein Intel-basierter Server für Workgroups und kleine Unternehmen. Er wurde als Rack-mount-System mit zwei Höheneinhei- ten entwickelt. Dieser Server ermöglicht ein optimales Web- und Application- Hosting mit außergewöhnlich guten Verfügbarkeits- und Sicherheitseigenschaf- ten. Der hohe Grad von Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit des Servers PRIMERGY P200 wird durch die Verwendung von hoch entwickelten Hardware- und Softwarekomponenten erreicht.
  • Seite 8: Bestandteile Des Systems

    Bestandteile des Systems Einleitung Weitere Informationen finden Sie: – auf der CD-ROM ServerBooks für PRIMERGY-Systeme – im Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“ – im Handbuch zum Bildschirm – in der Dokumentation zum Betriebssystem – in den Info-Dateien zum Betriebssystem Bestandteile des Systems 1.1.1 Systembaugruppe Der Server ist mit der Systembaugruppe D1306 ausgestattet.
  • Seite 9: Controller-Steckplätze

    Einleitung Bestandteile des Systems 1.1.2 Controller-Steckplätze Die Systembaugruppe des Servers besitzt Steckplätze für bis zu sechs Control- ler-Baugruppen. Da der Server mit verschiedenen Controller-Baugruppen ausgestattet werden kann, gibt es: – eine Vollversion, die nur mit langen (full length) PCI-Karten ausgestattet ist –...
  • Seite 10: Lüfter

    Bestandteile des Systems Einleitung 1.1.5 Lüfter Die Kühlung des Servers wird entweder von drei oder sechs Systemlüftern (red- undant) gewährleistet. Standardmäßig sind drei Systemlüfter eingebaut (eine Lüfterbank). Bei sechs Systemlüftern (zwei Lüfterbänke) bilden jeweils drei eine redundante Einheit. Bei Ausfall eines Systemlüfters einer redundanten Einheit ist der uneinge- schränkte Weiterbetrieb gewährleistet.
  • Seite 11: 6-Hdd-Peripherie-Bay

    (siehe dazu das Kapitel „Festplatten- laufwerk auswechseln“ auf Seite 63). Die nachstehende Abbildung zeigt den Server und dazu eines seiner Festplat- tenlaufwerke: Bild 2: Server PRIMERGY P200 mit Festplattenlaufwerk 1.1.8 6-HDD-Peripherie-Bay In der Peripherie-Bay des Servers können bis zu sechs Festplattenlaufwerke untergebracht werden.
  • Seite 12: Slimline-Laufwerke

    Peripherie-Bay und gibt dabei auch die Position der übrigen Geräte an: CD-ROM/DVD-Laufwerk iskettenlaufwerk LocalView Festplattenlaufwerk Bild 3: Server PRIMERGY P200 mit 6-HDD-Peripherie-Bay (Vorderseite) 1.1.9 Slimline-Laufwerke Die Peripherie-Bay des Servers enthält zwei Einbauplätze, die jeweils für ein „Slimline“ Floppy-Disk-Laufwerk (3,5 Zoll) und für ein „Slimline“ CD-ROM- oder DVD-Laufwerk (5,25 Zoll) bestimmt sind.
  • Seite 13: 1.1.10 Localview

    Vorderseite optional eine Vorrichtung für die Anzeige mit LocalView installiert werden. Die nachstehende Abbildung zeigt den Server mit dem LCD von LocalView: Bild 4: LCD von LocalView an der Vorderseite des Servers PRIMERGY P200 1.1.11 USB Die USB-Schnittstellen unterstützen den Servicetechniker bei der Arbeit. Sie...
  • Seite 14: 1.1.12 Server-Management

    1.1.12 Server-Management Das Server-Management wird mit Hilfe der mitgelieferten Software ServerView und der PDA-Technologie von Fujitsu Siemens (Prefailure Detection and Ana- lyzing) realisiert. PDA analysiert und überwacht alle für die Systemzuverlässig- keit wichtigen Komponenten. Es ermöglicht dadurch ein frühzeitiges Erkennen von Überlastungen und entsprechende Gegenmaßnahmen.
  • Seite 15: 1.1.15 Versionview

    1.1.17 Service und Support PRIMERGY-Server sind servicefreundlich und modular aufgebaut und damit schnell und einfach wartbar. Das mit den Utilities von Fujitsu Siemens gelieferte Flash-EPROM-Programm unterstützt ein schnelles BIOS-Update. Mit dem opti- onalen Remote-Test- und Diagnosesystem RemoteView können PRIMERGY-...
  • Seite 16: Optionen

    Optionen RemoteView Service Board RemoteView Service Board (RSB) ist in das integrierte Server-Management- Konzept mit RemoteView und ServerView von Fujitsu Siemens eingebunden. Es besteht aus Software- und Hardwarekomponenten, mit denen eine Remote- Überwachung und -Wartung sowie die schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft im Fehlerfall möglich ist.
  • Seite 17: Darstellungsmittel

    Einleitung Darstellungsmittel Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet: ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit des Servers oder die Sicherheit von Daten gefährdet sind. kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen Ê müssen. Kursive Schrift kennzeichnet Kommandos oder Menüpunkte „Anführungszeichen“...
  • Seite 18: Technische Daten

    Technische Daten Einleitung Technische Daten Elektrische Daten Nennspannungsbereich 100-125 V / 200-240 V Frequenz 50-60 Hz Nennstrom maximal – Systemeinheit 100-125 V / 3,0 A 200-240 V / 1,5 A Leistung maximal: – Systemeinheit 300 W Maße und Gewicht – Breite 445 mm –...
  • Seite 19 Einleitung Technische Daten Standards Schutzklasse Produktsicherheit EN 60950 / ICE 60950 UL 1950, CSA 22.2 No 950 elektromagnetische FCC class A Verträglichkeit – Störaussendung EN 55022 – Störfestigkeit EN 50082-1 CE-Kennzeichnung nach EU-Richtlinien: 73/23/EEC (Niederspannungs- richtlinie) und 89/336/EEC (elektromagnetische Ver- träglichkeit) Klimaklasse 3K2 DIN IEC 721 Teil 3-3...
  • Seite 21: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit dem Server unbedingt beachten müssen. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise finden Sie auch im Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“, das noch weitere Hinweise zur Garantie und Ergonomie enthält. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Ein- richtungen der Informationstechnik, einschließlich elektrischer Büromaschinen für den Einsatz in Büroumgebung.
  • Seite 22 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Inbetriebnahme und Betrieb ACHTUNG! Der Server stellt sich automatisch auf eine Netzspannung im Bereich von 100 V bis 240 V ein. Stellen Sie sicher, dass die örtliche Netz- spannung diesen Bereich weder über- noch unterschreitet. Dieses Gerät ist mit einer sicherheitsgeprüften Netzleitung ausgerüs- tet und darf nur an eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt- Steckdose angeschlossen werden.
  • Seite 23 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Betrieb des Systems, Gewährleistung ACHTUNG! Der bestimmungsgemäße Betrieb des Systems (gem. IEC 60950/DIN EN 60950) ist nur bei vollständig montiertem Gehäuse und eingebauten Abdeckungen für Einbauplätze gewährleistet (elek- trischer Schlag, Kühlung, Brandschutz, Funkentstörung). Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von Systemerweiterungen Defekte am Gerät verursachen.
  • Seite 24 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen: Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein: Bild 5: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Komponenten mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Sie müssen sich statisch entladen, z. B. durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes, bevor Sie mit den Komponenten arbeiten.
  • Seite 25: Ce-Konformität

    Wichtige Hinweise CE-Konformität Außerdem zu beachten: Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im Abschnitt „Server reinigen“ auf Seite 53. Heben Sie diese Betriebsanleitung und die weitere Dokumentation, z. B. die PRIMERGY ServerBooks CD, zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch die gesamte Dokumenta- tion weiter.
  • Seite 26: Hinweise Zum Rack-Einbau

    Hinweise zum Rack-Einbau Wichtige Hinweise Hinweise zum Rack-Einbau Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfordert der Ein- bau des Systems aus Sicherheitsgründen mindestens zwei Personen. Beachten Sie beim Anschließen und Lösen der Leitungen auch die Hin- weise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ des technischen Handbuchs zum ent- sprechenden Rack.
  • Seite 27: Umweltschutz

    Umweltschutz Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Norm „Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung” von Fujitsu Siemens entwickelt. Das bedeutet, dass entschei- dende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emis- sionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berück- sichtigt wurden.
  • Seite 28 D-33106 Paderborn Tel. +49 5251 8180-10 +49 5251 8180-15 Weitere Informationen zum Umweltschutz Weitere Fragen zum Umweltschutz beantwortet Ihnen gerne der Umweltschutz- beauftragte der Fujitsu Siemens Computers GmbH. Fujitsu Siemens Computers GmbH Referat Umweltschutz Werner-von-Siemens-Straße 6 D-86159 Augsburg Tel. +49 821 804-2386...
  • Seite 29: Server Installieren

    Server installieren ACHTUNG! Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hin- weise“ auf Seite 15. Der Server sollte keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden (siehe dazu den Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 12). Schützen Sie ihn vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Vor und hinter dem Server muss der Freiraum mindestens 200 mm betra- gen, damit der Server ausreichend belüftet wird.
  • Seite 30: Server Auspacken

    Einheit aus dem Rack herausgezogen werden. Anforderungen an das Rack Die Racksysteme der Fujitsu Siemens Computers GmbH (19-Zoll (Classic) Rack; DataCenter Rack und PRIMECENTER Rack) unterstützen voll den Ein- bau der PRIMERGY Serversysteme. Der Einbau in die zur Zeit gängigen Rack- systeme verschiedener Fremdhersteller (3rd-Party Rack) wird zu großem Teil...
  • Seite 31 Bereiche im Rack durch Leerblenden ver- schlossen. Der Netzanschluss erfolgt über die im jeweiligen Rack vorhandenen Steckdo- senleisten. Die jeweiligen Racksysteme der Fujitsu Siemens Computers GmbH weisen fol- gende Merkmale auf: PRIMECENTER Rack – In Verbindung mit sogenannten Halterungen frontal verschraubte Teleskop- schienen oder Gleitschienen.
  • Seite 32 Server ins Rack einbauen Server installieren Für Racksysteme verschiedener Fremdhersteller gilt Folgendes: 3rd-Party Rack Es sind gewisse Randbedingungen zu erfüllen: – Einbaumaße (siehe die im Bild 6 auf Seite 27 dargestellten Maße): Frontseite Rack Rückseite Rack Racktiefe (Vergleich PRIMECENTER Rack 940/1000 mm) Rackbreite (Vergleich PRIMECENTER Rack 700 mm) Lichte Weite der 19-Zoll Einbauebene vordere19-Zoll Einbauebene...
  • Seite 33 Server installieren Server ins Rack einbauen – Netzanschluss. Für den Einbau in 3rd-Party Racks ist darauf zu achten, dass entsprechende Steckdosenleisten vorhanden sind. Bild 6: Mechanische Voraussetzungen...
  • Seite 34: Einbau Ins Primecenter Oder Ins Datacenter Rack

    Server ins Rack einbauen Server installieren 3.3.1 Einbau ins PRIMECENTER oder ins DataCenter Rack Für den Einbau ins PRIMECENTER oder DataCenter Rack sind folgende Teile aus dem Rackeinbausatz erforderlich: – Tragewinkel – zwei Gleitschienen – zwei Niederhalter – acht Fixierklammern (Bild 7 auf Seite 28) Für die Montage der linken Gleitschiene ins PRIMECENTER oder DataCenter Rack muss zuerst bündig mit der Gerät-Unterkante der mitgelieferte Tragewin- kel am linken hinteren Montageholm montiert werden.
  • Seite 35 Server installieren Server ins Rack einbauen Bild 8: Gleitschienen ins PRIMECENTER/DataCenter Rack montieren Ê Befestigen Sie das Ende die Gleitschienen mit jeweils zwei M4 Schrauben (1 und 2) mit Hilfe des mitgelieferten Innensechskantschlüssel Nr. 5 an den Montageholmen bzw. am Tragewinkel im Rack. Beachten Sie dabei, dass je zwei Fixierklammern in den entsprechenden Öffnungen der Montageholme bzw des Tragewinkels eingesetzt sind (siehe Bild 7 auf Seite 28).
  • Seite 36: Einbau Ins Classic Rack

    Server ins Rack einbauen Server installieren Ê Verlegen Sie die Leitungen bei eingeschobenen Server wie im Technischen Handbuch zum entsprechenden Rack beschrieben. Ê Setzen Sie die Käfigmuttern zur Befestigung der Frontblende in die entspre- chenden Öffnungen der vorderen Montageholme ein und befestigen Sie den Server mit zwei Rändelschrauben (siehe Bild 14 auf Seite 35).
  • Seite 37 Server installieren Server ins Rack einbauen Bild 9: Gleitschiene im Classic Rack montieren Ê Verschrauben Sie die beiden Gleitschienen mit den im Einbausatz mitgelie- ferten Schrauben (Innensechskantschlüssel Nr. 5) links und rechts an den Montageholmen im Rack (2). Beachten Sie dabei, dass die Zentriernoppen (1) der Gleitschienen in die Löcher der Montageholme einrasten müssen.
  • Seite 38 Server ins Rack einbauen Server installieren Bild 10: Haltewinkel montieren Ê Montieren Sie mit jeweils zwei Schrauben die beiden Niederhalter an die Gleitschienen. Ê Setzen Sie den Server ein (siehe Abschnitt „Server einsetzen“ auf Seite 35). Kabelgelenkträger (Kabelmanagement) montieren ACHTUNG! Im Gegensatz zur Anweisung im 19-Zoll (Classic) Rackhandbuch wird der Kabelgelenkträger nur am Montageholm - nicht am Server - befes- tigt.
  • Seite 39 Server installieren Server ins Rack einbauen Bild 11: Kabelgelenkträger montieren Ê Befestigen Sie den Kabelgelenkträger mit zwei Befestigungsschrauben am hinteren rechten Montageholm. Bild 12: Leitungen am Kabelgelenkträgerverlegen Ê Verlegen Sie die Leitungen wie im Bild dargestellt und befestigen Sie sie mit Kabelbindern am Kabelgelenkträger (1).
  • Seite 40: Einbau In 3Rd-Party Racks

    Server ins Rack einbauen Server installieren Der Server lässt sich so später ohne weitere Vorbereitungen herausziehen (siehe Bild 13). Bild 13: Server herausgezogen 3.3.3 Einbau in 3rd-Party Racks Für den Einbau ins 3rd-Party Rack sind folgende Teile aus dem Rackeinbausatz erforderlich: –...
  • Seite 41: Server Einsetzen

    Server installieren Server ins Rack einbauen Ê Montieren Sie die benötigten Originalteile (wie Tragewinkel oder Kabelma- nagement). Unter Umständen können eine Reihe der mitgelieferten Rackeinbau- satzteile nicht verwendet werden da 3rd-Party Rack-Originalteile zum Einsatz kommen. Ê Montieren Sie die Gleitschienen mit den entsprechenden Niederhaltern ins 3rd-Party Rack wie im Abschnitt „Einbau ins PRIMECENTER oder ins Data- Center Rack“...
  • Seite 42 Server ins Rack einbauen Server installieren Bild 15: Stopper montieren Ê Lösen Sie bei eingeschobenen Server, die zwei Befestigungsschrauben an der hinteren, linken, oberen Gehäusekante des Servers. Ê Befestigen Sie bei eingeschobenen Server, den Stopper mit den zwei Befes- tigungsschrauben an die Gehäusekante. Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 43: Geräte An Server Anschließen

    Server installieren Geräte an Server anschließen Geräte an Server anschließen Auf der Rückseite des Servers finden Sie die Anschlüsse, über die die Periphe- riegeräte an den Server angeschlossen werden (zur Beschreibung dieses Teils des Servers siehe den Abschnitt „Rückseite“ auf Seite 42). Für einige Peripheriegeräte werden besondere Treiber benötigt.
  • Seite 44 Hinweise zum Anschließen und Lösen von Leitungen Server installieren Leitungen anschließen Ê Alle betroffenen Geräte ausschalten. Ê Die Netzstecker aller betroffenen Geräte aus den Schutzkontakt-Steckdo- sen ziehen. Ê Alle Leitungen am Server und den Peripheriegeräten stecken. Ê Alle Datenübertragungsleitungen in die vorgesehenen Steckvorrichtungen der Daten-/Fernmeldenetze stecken.
  • Seite 45: Server Bedienen

    Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hin- weise“ auf Seite 15. Bedienfeld Das Bedienfeld des Servers PRIMERGY P200 wurde entwickelt, um dem Benutzer einen einfachen Zugang zu verschiedenen grundlegenden Steue- rungsfunktionen des Servers zu ermöglichen und ihm Informationen über den Status des Servers anzuzeigen.
  • Seite 46: Bedienelemente

    Bedienfeld Server bedienen 4.1.2 Bedienelemente Die folgende Abbildung zeigt, welche Elemente zum Bedienfeld des Servers gehören: Festplatten- zugriffsanzeige Message LED Betriebsanzeige EIN/AUS-Schalter NMI-Taste Reset-Taste Bedienfeld Bild 17: Elemente des Bedienfelds...
  • Seite 47 Server bedienen Bedienfeld Diese Bedienelemente haben die folgende Bedeutung: EIN/AUS-Schalter Wenn der Server angeschlossen ist, kann er durch Betätigen des EIN/AUS-Schalters eingeschaltet werden. Wenn der Server einge- schaltet ist, kann er mit diesem Schalter ausgeschaltet werden. Der EIN/AUS-Schalter trennt den Server nicht von der Netz- spannung.
  • Seite 48: Laufwerksanzeigen

    Laufwerksanzeigen Server bedienen Laufwerksanzeigen Die Laufwerksanzeigen informieren über den Status jedes einzelnen Festplat- tenlaufwerks. Sie befinden sich auf der Vorderseite der jeweiligen Einschubein- heiten. Die Laufwerksanzeige mit der grünen LED leuchtet, wenn auf das betreffende Festplattenlaufwerk zugegriffen wird. Die Laufwerksanzeige mit der orangefarbenen LED leuchtet, wenn ein Festplat- tenfehler aufgetreten ist.
  • Seite 49: Vollversion Und Low-Profile-Version

    Server bedienen Rückseite 4.3.2 Vollversion und Low-Profile-Version Die nachstehende Abbildung zeigt die Lage der verschiedenen Anschlüsse und Steckplätze auf der Rückseite des Servers in der Vollversion der Controller-Aus- stattung: externer SCSI-Anschluss Stromversorgungs- 1 Steckplatz: anschlüsse lange PCI-Karte 32 bit paralleler Port Maus LAN/USB serielle Ports...
  • Seite 50 Rückseite Server bedienen Die nächste Abbildung zeigt die Lage der Anschlüsse und Steckplätze auf der Rückseite des Servers in der Low-Profile-Version der Controller-Ausstattung: externer SCSI-Anschluss 2 Steckplätze: Stromversorgungs- lange PCI-Karte kurze PCI-Karte anschlüsse 32 bit 32 bit paralleler Port Maus LAN/USB Tastatur Stromversorgungs-...
  • Seite 51: Status-Led

    Server bedienen Systemlüfter-Statusanzeige 4.3.3 Status-LED Die Status-LED auf der Rückseite des Servers: – leuchtet orange, wenn der Server abgeschaltet wurde oder sich im Status Service mode / Identify befindet – blinkt orange, wenn ein Fehler im System aufgetreten ist 4.3.4 Stromversorgungseinheit Die Stromversorgungseinheit hat keinen Anschluss nach außen.
  • Seite 52: Server Ein- Und Ausschalten

    Server ein- und ausschalten Server bedienen Server ein- und ausschalten ACHTUNG! Wenn nach dem Einschalten des Servers am Bildschirm nur flimmernde Streifen erscheinen, schalten Sie den Server sofort wieder aus (siehe dazu den Abschnitt „Bildschirm zeigt flimmernde Streifen“ auf Seite 59 Der EIN/AUS-Schalter trennt den Server nicht von der Netzspannung.
  • Seite 53: Server Konfigurieren

    Server bedienen Server konfigurieren Server konfigurieren 4.6.1 Konfiguration mit ServerStart Mit ServerStart erhalten Sie ein leistungsfähiges Werkzeug zum Einrichten Ihres neuen PRIMERGY-Servers. ServerStart ermöglicht die schnelle und fehlerfreie Konfiguration und Installation der Hardware, des Betriebssystems sowie zusätzlicher Komponenten. Vorzüge von ServerStart –...
  • Seite 54: Installationsverfahren Mit Serverstart

    Server konfigurieren Server bedienen 4.6.2 Installationsverfahren mit ServerStart Sie können mit Hilfe von ServerStart gleichermaßen die Erstinstallation Ihres Servers durchführen sowie spätere Anpassungen vornehmen. Informationen zur Installation erhalten Sie im Beiheft zur ServerStart-CD Vorbereitung Für die Installation des PRIMERGY-Servers und des Betriebsystems ist es not- wendig, dass Sie den Rechner von der ServerStart-CD starten.
  • Seite 55: Unterstützte Installation Eines Einzelnen Servers

    Server bedienen Server konfigurieren Im Preparation Mode und im Guided Mode kann nur ein Boot-System selektiert, und nur ein RAID-Verband als Boot-Laufwerk angelegt wer- den. Ist die Größe des Boot-Laufwerkes nicht sofort ermittelbar, wählen Sie für eine optimale Partitionierung die Option Automatisch. 4.6.3 Unterstützte Installation eines einzelnen Servers Installation im Guided Mode...
  • Seite 56 Server konfigurieren Server bedienen Bild 21: Installation im Guided Mode ServerStart bindet während der Installation von Windows NT/2000 und NetWare 5 automatisch auch Treiber für Systemkomponenten ein, die im Betriebssystem nicht enthalten sind. Während der Installation anderer Betriebssysteme wird auf die fehlenden Treiber hingeweisen. Alternative Installation im Expert Mode Im Gegensatz zu den Disk- und RAID-Wizards im Guided Mode erhalten Sie im Expert Mode die Möglichkeit der direkten Hardwarekonfiguration mittels her-...
  • Seite 57: Installation Mehrerer Server (Windows)

    Server bedienen Server konfigurieren 4.6.4 Installation mehrerer Server (Windows) Schritt 1: Anfertigung einer Bootdiskette im Preparation Mode In diesem Betriebsmodus können Sie mit Hilfe von Assistenten angepasste Konfigurationsdateien für die unbeaufsichtigte Installation von PRIMERGY-Ser- vern erstellen. Sie können auch nach der Konfiguration des Zielsystems im Guided Mode und im Expert Mode Installationsdisketten mit allen ermittelten Konfi- gurationsdefinitionen einrichten.
  • Seite 58 Server konfigurieren Server bedienen Schritt 2: Konfiguration der Zielsysteme im Replication Mode Gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie im BIOS der Systembaugruppe und des SCSI-Adapters die Starteigenschaften für das CD-ROM-Laufwerk so fest, dass es beim Systemstart noch vor dem Diskettenlaufwerk angesprochen wird. Ê...
  • Seite 59: Server Reinigen

    Server bedienen Server reinigen Server reinigen ACHTUNG! Schalten Sie den Server aus, und ziehen Sie den Netzstecker aus der geerdeten Schutzkontakt-Steckdose. Der Gehäuseinnenraum des Servers darf nur von autorisiertem Fachper- sonal gereinigt werden. Verwenden Sie für die Reinigung des Gehäuses von außen kein Scheu- erpulver und keine kunststoff lösenden Reinigungsmittel.
  • Seite 61: Eigentums- Und Datenschutz

    Eigentums- und Datenschutz Der Server ist durch die absperrbare Rack-Tür optimal gegen fremden Zugriff geschützt. Um ihr System und Ihre Daten intern gegen unbefügten Zugriff zu schützen, können Sie die Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup nutzen. Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Im BIOS-Setup bietet Ihnen das Menü Security verschiedene Möglichkeiten, die Daten auf dem Server gegen unbefugten Zugriff zu schützen.
  • Seite 62 Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Eigentums- und Datenschutz Unbefugtes Schreiben auf Diskette verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für Diskette Write den Eintrag Disabled wählen. BIOS gegen Überschreiben schützen Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für Flash Write den Eintrag Disabled wählen.
  • Seite 63: Problemlösungen Und Tipps

    Problemlösungen und Tipps ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch „Sicherheit, Garan- tie und Ergonomie“ und das Kapitel „Server installieren“ auf Seite 23, wenn Sie Leitungen lösen oder anschließen. Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den folgenden Maßnahmen zu beheben: –...
  • Seite 64: Server Schaltet Sich Ab

    Server schaltet sich ab Problemlösungen und Tipps Server schaltet sich ab Server Management hat einen Fehler erkannt Ê Prüfen Sie im Programm ServerView die Fehlerliste oder mit dem SCU-Utility die ErrorLog-Datei, und versuchen Sie den aufgetretenen Fehler zu behe- ben. Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet Ê...
  • Seite 65: Bildschirm Zeigt Flimmernde Streifen

    Problemlösungen und Tipps Bildschirm zeigt flimmernde Streifen Bildschirm zeigt flimmernde Streifen ACHTUNG! Schalten Sie den Server sofort aus Bildschirm unterstützt die eingestellte Horizontalfrequenz nicht Ê Stellen Sie fest, welche Horizontalfrequenzen Ihr Bildschirm unterstützt. Die Horizontalfrequenz (auch Zeilenfrequenz oder horizontale Ablenkfrequenz genannt) finden Sie in der Betriebsanleitung des Bildschirms.
  • Seite 66: Kein Mauszeiger Am Bildschirm

    Kein Mauszeiger am Bildschirm Problemlösungen und Tipps Kein Mauszeiger am Bildschirm Maustreiber nicht geladen Ê Prüfen Sie, ob der Maustreiber ordnungsgemäß installiert und aktiviert ist. Informationen zum Maustreiber entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Maus, Betriebssystem oder Anwendungsprogramm. Maus-Controller abgeschaltet Wenn Sie die mitgelieferte Maus verwenden, muss der Maus-Controller auf der Systembaugruppe eingeschaltet sein.
  • Seite 67: System Fährt Nicht Hoch

    Problemlösungen und Tipps System fährt nicht hoch System fährt nicht hoch Das System fährt nach dem Einbau eines neues Festplattenlaufwerks nicht hoch. SCSI-Konfiguration falsch (Ultra-Wide-SCSI-Controller) Ê Prüfen Sie im SCSI-Konfigurationsmenü die Einstellungen für die Festplat- tenlaufwerke (SCSI Device Configuration) und die zusätzlichen Einstellun- gen (Advanced Configuration Options).
  • Seite 68: Hinzugefügtes Laufwerk Fehlerhaft

    Hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft Problemlösungen und Tipps 6.11 Hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn der Server über einen Disk-Array- Controller verfügt. Disk-Array-Controller für Laufwerk nicht konfiguriert Der Einbau ist wahrscheinlich bei ausgeschaltetem System erfolgt. Ê Konfigurieren Sie den Disk-Array-Controller nachträglich für das Laufwerk. Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Disk-Array-Controller oder auf der PRIMERGY ServerBooks CD, Benutzerhandbuch für Adapter- karten.
  • Seite 69: Festplattenlaufwerk Auswechseln

    Festplattenlaufwerk auswechseln In diesem Kapitel wird beschrieben, wie ein Festplattenlaufwerk ausgewechselt wird. ACHTUNG! Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hin- weise“ auf Seite 15. ACHTUNG! Wenn Sie keine Hot-Swap-Operationen durchführen wollen, dann been- den Sie das Betriebssystem, schalten Sie den Server aus und ziehen Sie alle Netzstecker aus den Schutzkontakt-Steckdosen.
  • Seite 70: Komponenten Und Anzeigen

    Festplattenlaufwerke Festplattenlaufwerk auswechseln Hinweise zu den RAID-Levels – RAID-Level 0 und 7 Datenrekonstruktion ist nicht möglich. Bei Ausfall einer Festplatte sind die Daten auf der Festplatte verloren. – RAID-Level 1 und 5 ohne Stand-by-Festplatte Die Rekonstruktion der Daten auf der ersetzten Festplatte erfolgt automa- tisch nach der Auswechslung.
  • Seite 71 Festplattenlaufwerk auswechseln Festplattenlaufwerke Die folgende Tabelle erklärt, welche Komponenten auf der Abbildung zu sehen sind: Einschubeinheit: Träger daran angebrachtem Festplattenlaufwerk Anzeigen: Zugriffsanzeige mit grüner LED und Statusanzeige mit orangefarbener LED Griff zum Ver- und Entriegeln der Einschubeinheit Taste zum Ver- und Entriegeln des Griffs Vertiefung zum Anbringen eines Etiketts mit der jeweiligen Lauf- werksbezeichnung Leereinschub...
  • Seite 72: Auswechslung Im Laufenden Betrieb

    Festplattenlaufwerke Festplattenlaufwerk auswechseln 7.1.2 Auswechslung im laufenden Betrieb ACHTUNG! Ein Festplattenlaufwerk darf nur dann im laufenden Betrieb ausgewech- selt werden, wenn die orangefarbene LED an der Einschubeinheit unun- terbrochen leuchtet. ACHTUNG! Nehmen Sie auf keinen Fall eine Einschubeinheit im laufenden Betrieb heraus, wenn Sie nicht sicher sind, dass das zugehörige Festplattenlauf- werk an einem Disk-Array-Controller betrieben wird und zu einem Disk Array gehört, der im RAID-Level 1 oder 5 arbeitet.
  • Seite 73: Laufwerk Einsetzen Und Herausnehmen

    Festplattenlaufwerk auswechseln Festplattenlaufwerke 7.1.3 Laufwerk einsetzen und herausnehmen Die nachstehende Abbildung zeigt ein Festplattenlaufwerk, das in den Server eingesetzt wird: Bild 23: Festplattenlaufwerk beim Einbau in den Server Dieser Abschnitt beschreibt, wie dabei im Einzelnen vorzugehen ist. Leereinschub herausnehmen Wenn Sie eine Einschubeinheit in einen Einbauplatz einsetzen wollen, in dem bisher keine Einheit eingesetzt war, entfernen Sie vorher den Leereinschub aus diesem Einbauplatz.
  • Seite 74 Festplattenlaufwerke Festplattenlaufwerk auswechseln Leereinschub einsetzen Ê Schieben Sie den Leereinschub in den Einbauplatz. Achten Sie darauf, dass der Leereinschub richtig einrastet. Festplattenlaufwerk einsetzen Ê Drücken Sie auf die Verriegelungstaste, um die Verriegelung zu lösen. Ê Schwenken Sie den Griff der Einschubeinheit vollständig nach oben. Ê...
  • Seite 75: Redundante Stromversorgung

    Festplattenlaufwerk auswechseln Redundante Stromversorgung Redundante Stromversorgung Eine redundante Stromversorgung besteht aus zwei Stromversorgungseinhei- ten. Bei Ausfall einer Stromversorgungseinheit gewährleistet das jeweils andere den uneingeschränkten Weiterbetrieb. Die defekte Stromversorgungseinheit kann im Betrieb getauscht werden (Hot-Plug). Um die Redundanz sicherzustellen, sollte das Ersetzen einer defekten Stromversorgungseinheit dringend erfolgen.
  • Seite 76: Stromversorgungseinheit Aus-/Einbauen

    Redundante Stromversorgung Festplattenlaufwerk auswechseln 7.2.1 Stromversorgungseinheit aus-/einbauen Stromversorgungseinheit ausbauen Ê Ist nur eine Stromversorgungseinheit vorhanden, schalten Sie den Server aus und ziehen Sie die Netzleitung von der defekten Stromversorgungsein- heit ab. Bild 24: Stromversorgungseinheit ausbauen Ê Drücken Sie die Feder an der Innenseite des Riegels nach innen (1) und schieben Sie den Riegel ein Stück nach unten (2).
  • Seite 77: Systemlüfter

    Festplattenlaufwerk auswechseln Systemlüfter ACHTUNG! Wenn Sie keine neue Stromversorgungseinheit einbauen, muss der zweite Einbauplatz wegen der Kühlung, der einzuhaltenden EMV- Vorschriften und des Brandschutzes mit einem Blindeinsatz bestückt und der nicht benötigte Netzstecker mit einer Blindabdeckung abge- deckt werden Ê Verriegeln Sie die Stromversorgungseinheit, indem Sie die Feder nach innen drücken und den Riegel wieder nach oben schieben.
  • Seite 78 Systemlüfter Festplattenlaufwerk auswechseln Redundante Systemlüfter können während des laufenden Betriebes getauscht werden. Der Tausch muss innerhalb von 30 Sekunden stattfinden. Bild 26: Lüfterbank ausbauen Ê Ziehen Sie die beiden Schnappbolzen nach oben (1) und heben Sie die Lüf- terbank aus dem Einbauplatz heraus (2). Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 79: Literatur

    – alle weiter unten angeführten Handbücher mit Ausnahme des Handbuchs „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“ Als gedruckte Handbücher liegen vor: – die englische Version der Betriebsanleitung für den Server PRIMERGY P200 – das Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“ PDF-Dateien der Handbücher können kostenlos aus dem Internet herunterge- laden werden.
  • Seite 81: Stichwörter

    Stichwörter 6-HDD-P-Bay, siehe unter P-bay Batterien 17 Bedienfeld allgemein 39 anbringen Anzeigen 40, 41 Kabelgelenkträger 33 Betriebsanzeige 40, 41 anschließen EIN/AUS-Schalter 40, 41 Geräte an den Server 37 Festplattenzugriffsanzeige 40, 41 Server ans Netz 37 Lage 39 Anschlüsse Message LED 40, 41 siehe unter Rückseite NMI-Taste 40, 41 Anzeige...
  • Seite 82 Stichwörter flimmernde Streifen D1306, siehe unter Systembaugruppe auf dem Bildschirm 59 Darstellungsmittel 11 hinzugefügtes Laufwerk Datum falsch 60 fehlerhaft 62 Diskette nicht lesbar oder Mauszeiger beschreibbar 60 nicht am Bildschirm 60 Diskettenlaufwerk Message LED allgemein 6 auf dem Bedienfeld 41 Lage 6 Server schaltet sich ab 58 DVD-Laufwerk, siehe unter CD-ROM-...
  • Seite 83 Stichwörter Lüfter hinzugefügtes Festplattenlaufwerk allgemein 4 fehlerhaft 62 hot-plug 1, 4 Höheneinheiten 1, 28, 30 Systemlüfter 71 hot-plug Lüfter 1, 4 Maße 12 Stromversorgungseinheit 3, 70 Maus Stromversorgungseinheiten 1 Anschluss 43, 44 hot-swap 1 Mauszeiger Festplattenlaufwerke 1, 63 nicht am Bildschirm 60 Schnittstelle 2 Installation Message LED 40, 41...
  • Seite 84 Stichwörter Reset-Taste 40, 41 Management 1, 8 RSB, siehe unter Maße 12 RemoteView Service Board Netzanschluss 37 Rückseite P-Bay 4, 5 allgemein 42 Peripherie-Bay, siehe unter P-Bay Anschlüsse 43, 44 Ports, siehe unter Schnittstellen Controller-Steckplätze 42, 43, 44 Rack-Einbau 20 Full-Length-Version 42, 43 Rack-Einbausatz montieren 30 Low-Profile-Version 42, 44...
  • Seite 85 Stichwörter Statusanzeige 42, 64, 65 Status-LED Tastatur Festplattenlaufwerke, siehe unter Anschluss 43, 44 Statusanzeige Schnittstelle 2 Server 43, 44, 45 Tasten Stromversorgungseinheiten 45 EIN/AUS-Schalter 41 Stromversorgung Lage 40 redundant 69 NMI-Taste 41 Stromversorgungsanschlüsse 43, 44 Reset-Taste 41 Stromversorgungseinheit technische Daten 12 allgemein 3 Träger für Festplattenlaufwerke 64 ausbauen 70...
  • Seite 87 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY P200 Serversystem...
  • Seite 89 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY P200 Serversystem...
  • Seite 91 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu- ters. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So- lutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed.

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