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ResMed VS III Handbuch Seite 118

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2. Trigger für starken Atemaufwand nach Stabilität in der exspiratorischen Phase:
Es wird eine Kontrolle der Stabilität der Turbinenenergie durchgeführt. Bleibt dieses Signal
eine bestimmte Zeit lang stabil, so wird der Energiepegel als Referenzsignal gespeichert.
Das bedeutet außerdem das Ende der Exspiration.
Wenn anschließend das Signal schnell ansteigt (die Turbinenenergie erhöht sich, bis der
gespeicherte Energiepegel überschritten wird), nimmt das Beatmungsgerät dies als
Patientenanforderung wahr und es wird ein neuer Atemzyklus ausgelöst.
Druck
Patienten-Flow
Turbinenenergie
Gespeicherte Energie
Energie
Abbildung 10.2: Inspirationstrigger für starken Atemaufwand nach Stabilität
3. Trigger für sehr starken Atemaufwand nach längerer Stabilität:
Basiert auf demselben Prinzip wie der Trigger für starken Atemaufwand, hält aber länger an.
Druck
Patienten-Flow
Turbinenenergie
Gespeicherte Energie
Energie
Abbildung 10.3: Inspirationstrigger für starken Atemaufwand nach längerer Stabilität
Hinweis: Je länger die Stabilitätsperiode, desto stärker der Trigger.
110/128
Zeit
Zeit
Stabilität
Zeit
Zeit
Zeit
Verlängerte Stabilität
Zeit
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