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JUMO DICON 400 Schnittstellenbeschreibung
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JDICON 400/500
Universeller Prozeßregler
JDICON 401/501
Universeller Programmregler
Universeller Programmgeber
B 70.3570.2
Schnittstellenbeschreibung
9.99/00368388

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO DICON 400

  • Seite 1 JDICON 400/500 Universeller Prozeßregler JDICON 401/501 Universeller Programmregler Universeller Programmgeber B 70.3570.2 Schnittstellenbeschreibung 9.99/00368388...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................5 Typografische Konventionen ............... 6 1.2.1 Warnende Zeichen ..................6 1.2.2 Hinweisende Zeichen ..................6 1.2.3 Darstellungsarten ................... 6 Protkollbeschreibung Master-Slave-Prinzip ..................7 Übertragungsmodus (RTU) ................. 7 Geräteadresse ....................8 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation ............8 2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage ............
  • Seite 4 Inhalt Datenfluß Adresstabellen Prozeßdaten ....................21 Sollwerte ..................... 23 Handstellgrad ..................... 23 Reglerparameter ..................24 Konfiguration ....................25 Limitkomparatoren ..................25 Analogeingänge ..................27 Ausgänge ....................28 Rampen- und Programmfunktion (nur Typ 703570/75) ......29 5.10 Programmregler (nur Typ 703580/85) ............29 5.11 Anlagenzustände (nur Typ 703580/85) ............
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Vorwort Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie die Schnittstelle in Betrieb neh- men. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Telefon (06 61) 60 03-7 27 Telefax (06 61) 60 03-5 08 Alle erforderlichen Informationen zum Betrieb der Schnittstelle sind...
  • Seite 6: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.2 Typografische Konventionen 1.2.1 Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in dieser Betriebsanleitung un- ter folgenden Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Perso- nenschäden kommen kann! Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Be-...
  • Seite 7: Protkollbeschreibung

    2 Protkollbeschreibung 2.1 Master-Slave-Prinzip Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Slave) mit MOD-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von Datenanfrage/ Anweisung - Antwort statt. Master Slave 1 Slave 2 Slave n Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Antwort- funktion.
  • Seite 8: Geräteadresse

    2 Protkollbeschreibung 2.3 Geräteadresse Die Geräteadresse des Slaves ist zwischen 0 und 31 einstellbar. Die Geräte- adresse 0 ist reserviert. Über die RS422-/485-Schnittstelle können maximal 254 Slaves an- gesprochen werden. Man unterscheidet zwei Möglichkeiten des Datenaustausches: Query Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die entsprechende Geräteadresse.
  • Seite 9 2 Protkollbeschreibung Beispiel Kennzeichen für Datenanfrage- oder Antwort-Ende bei Datenformat 10/9 Bits Wartezeit = 3 Zeichen * 1000 * 10 Bits/Baudrate Baudrate [Baud] Datenformat [Bit] Wartezeit [ms] 19200 1,718 1,563 1,406 9600 3,4375 3,125 2,813 4800 6,875 6,25 5,625 2400 13,75 12,5 11,25...
  • Seite 10: Zeitlicher Ablauf Einer Datenanfrage

    2 Protkollbeschreibung 2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage Zeitschema Eine Datenanfrage läuft nach folgendem Zeitschema ab: Master Datenanfrage Datenanfrage Slave Antwort Endekennzeichen = 3 Zeichen (die Zeit ist von der Baudrate abhängig) Diese Zeit ist von der internen Bearbeitung abhängig. Die maximale Bearbeitungszeit liegt bei 250 ms. In dem Regler kann unter dem Menüpunkt „Schnittstelle“...
  • Seite 11: Kommunikation Während Der Internen Bearbeitungszeit Des Slaves

    2 Protkollbeschreibung 2.4.2 Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves Während der internen Bearbeitungszeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenanfragen werden vom Slave ignoriert. 2.4.3 Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves Während der Antwortzeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden.
  • Seite 12 2 Protkollbeschreibung Antwort im Slave- Funktion Fehlercode Checksumme Fehlerfall Adresse CRC16 XX OR 80h 1 Byte 1 Byte 1 Byte 2 Bytes Der Funktionscode wird mit 0x80 geODERt, d. h., das MSB (most significant bit, engl. das höchstwertige Bit) wird auf 1 gesetzt. Beispiel Datenanfrage: CRC16...
  • Seite 13: Checksumme (Crc16)

    2 Protkollbeschreibung 2.7 Checksumme (CRC16) Anhand der Checksumme (CRC16) werden Übertragungsfehler erkannt. Wird bei der Auswertung ein Fehler festgestellt, antwortet das entsprechende Gerät nicht. Berechnungs- CRC = 0xFFFF schema CRC = CRC XOR ByteOfMessage For (1 bis 8) CRC = SHR(CRC) if (rechts hinausgeschobenes Flag = 1) then else...
  • Seite 14: Schnittstelle

    2 Protkollbeschreibung 2.8 Schnittstelle Protokollart MODBUS Schnittstelle MODBUS-Integer Datenformat Parität keine Parität ungerade Parität Zeichen- gerade Parität erklärung: Null-Parität * = Wert Stoppbit 1 Stoppbit eingeben 2 Stoppbits = werkseitig Baudrate 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Geräteadresse Wert *_______ Wertebereich:...
  • Seite 15: Funktionen

    3 Funktionen Die folgenden Funktionen stehen für das Gerät zur Verfügung: Funktionsnummer Funktion 0x03/0x04 Lesen von n Worten 0x06 Schreiben eines Worts 0x10 Schreiben von n Worten 3.1 Lesen von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse gelesen. Datenanfrage Slave- Funktion...
  • Seite 16: Schreiben Eines Worts

    3 Funktionen 3.2 Schreiben eines Worts Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Ant- wort identisch. Anweisung Slave- Funktion Wortadresse Wortwert Checksumme Adresse 0x06 CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Funktion Wortadresse Wortwert...
  • Seite 17: Schreiben Von N Worten

    3 Funktionen 3.3 Schreiben von n Worten Anweisung Slave- Funktion Adresse Wortan- Byte- Wort- Checksumme Adresse 0x10 erstes Wort zahl anzahl wert(e) CRC16 max. 127 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte 2 Bytes Antwort Slave- Funktion Adresse...
  • Seite 18 3 Funktionen...
  • Seite 19: Datenfluß

    4 Datenfluß Bei Kommunikation über das Setup-Interface ist die Schnitt- stelle RS422/485 inaktiv. Im folgenden sind alle Prozeßwerte (Variablen) mit ihren Adressen, dem Daten- typ und der Zugriffsart beschrieben. Hierbei bedeutet: Zugriff nur lesend Zugriff schreibend und lesend char, byte Byte (8 Bit) Integer (16 Bits) text Zeichenkette bestehend aus 10 Bytes inkl.
  • Seite 20 4 Datenfluß...
  • Seite 21: Adresstabellen

    5 Adresstabellen Speicherinhalte, die nur Typ 703570/75 betreffen sind fett dargestellt. Speicherinhalte, die nur Typ 703580/85 betreffen sind kursiv dargestellt. 5.1 Prozeßdaten Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1000 Geberstatus Bit 0…1 frei Bit 2 Stillstand = 1 Bit 3 Grundstellung = 1 Bit 4 Betriebsart "Hand"/"Automatik-Hand"...
  • Seite 22 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Bit 4 Ausgang 5 (K9) Bit 5 Ausgang 6 (K10) Bit 6 Ausgang 7 (K11) Bit 7 Ausgang 8 (K12) Bit 8…15 frei 0x100E Binäreingänge 1 … 8 (Schaltzustände 0 = offen/1 = geschlossen) Bit 0 Binäreingang 1 …...
  • Seite 23: Sollwerte

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1039 Programmnummer (1 … 10) 0x103A Abschnittsnummer (1 … 99) 0x103B Letzter Abschnitt 0x103C Toleranzbandsignal 0x103D Anzahl freie Abschnitte 0x103E FLOAT Geber-Sollwert je nach Betriebsart 0x1040 Steuerkontakte 0x1041 reserviert 0x1042 Regler/LK-Funktion aktiv (1=aktiv) Bit 0 Regler (in der Grundstellung) Bit 1…7...
  • Seite 24: Reglerparameter

    5 Adresstabellen 5.4 Reglerparameter Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Parametersatz 1 0x1067 Parametersatz 1: Reglerstruktur 1 0x1068 Parametersatz 1: Reglerstruktur 2 0x1069 FLOAT Parametersatz 1: XP1 0x106B FLOAT Parametersatz 1: XP2 0x106D FLOAT Parametersatz 1: TV1 0x106F FLOAT Parametersatz 1: TV2 0x1071 FLOAT Parametersatz 1: TN1...
  • Seite 25: Konfiguration

    5 Adresstabellen 5.5 Konfiguration Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x10AF Reglerart 0x10B0 Wirksinn 0x10B1 Ausgang 1 für Selbstoptimierung 0x10B2 Ausgang 2 für Selbstoptimierung 0x10B3 FLOAT Totband 0x10B5 FLOAT 0x10B7 FLOAT 0x10B9 Reglereingang Istwert 0x10BA Reglereingang externer Sollwert 0x10BB Reglereingang externer Sollwert mit Korrektur 0x10BC Reglereingang Stellgradrückmeldung 0x10BD...
  • Seite 26 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x10D5 FLOAT LK2: Grenzwert 0x10D7 LK2: Einschaltverzögerung 0x10D8 LK2: Wischerfunktion 0x10D9 LK2: Limitkomparator-Istwert 0x10DA LK2: Limitkomparator-Sollwert 0x10DB LK3: Funktion 0x10DC FLOAT LK3: Schaltdifferenz 0x10DE FLOAT LK3: Grenzwert 0x10E0 LK3: Einschaltverzögerung 0x10E1 LK3: Wischerfunktion 0x10E2 LK3: Limitkomparator-Istwert 0x10E3...
  • Seite 27: Analogeingänge

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x110F LK8: Limitkomparator-Istwert 0x1110 LK8: Limitkomparator-Sollwert 5.7 Analogeingänge Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1111 E1: Meßwertgeber 0x1112 E1: Linearisierung 0x1113 E1: Konstante Vergleichstellentemperatur 0x1114 E1: Heizstromüberwachung 0x1115 FLOAT E1: Externe Vergleichsstellentemperatur 0x1117 FLOAT E1: Anzeigenanfang 0x1119 FLOAT...
  • Seite 28: Ausgänge

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x114D FLOAT E4: Anzeigenanfang 0x114F FLOAT E4: Anzeigenende 0x1151 FLOAT E4: Meßbereichsanfang 0x1153 FLOAT E4: Meßbereichsende 0x1155 FLOAT E4: Meßwertkorrektur 0x1157 FLOAT E4: Filterzeitkonstante 0x1159 Netzfrequenz 0x115A Einheit 5.8 Ausgänge Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x115B...
  • Seite 29: Rampen- Und Programmfunktion (Nur Typ 703570/75)

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1181 FLOAT A6: Endwert 0x1183 A6: Ausgangssignal bei Meßbereichsüber-/-unterschreitung (1=EIN/0=AUS) 0x1184 A6: Funktion 5.9 Rampen- und Programmfunktion (nur Typ 703570/75) Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1185 Funktion 0x1186 FLOAT Rampensteigung 0x1188 Einheit der Rampensteigung 5.10 Programmregler (nur Typ 703580/85) Adresse Datentyp/...
  • Seite 30 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Bit 0 Steuerkontakt 1 … … … Bit 7 Steuerkontakt 8 Bit 8…15 frei 0x119F Parametersatz (0=Parametersatz 1) 0x11A0 Funktion Limitkomparatoren/Regler (1=aktiv) Bit 0 Limitkomparator 1 … … … Bit 7 Limitkomparator 8 Bit 8 Regler Bit 9…15...
  • Seite 31: Mathematik- Und Logikmodul

    5 Adresstabellen 5.12 Mathematik- und Logikmodul Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x11AF Mathematik1: Funktion 0x11B0 Logik 1: Funktion 0x11B1 Mathematik 1: Linearisierung 0x11B2 FLOAT Mathematik 1: Meßbereichsanfang 0x11B4 FLOAT Mathematik 1: Meßbereichsende 0x11B6 Mahtematik 1: Variable a 0x11B7 Mathematik 1: Variable b 0x11B8 Mathematik 2: Funktion 0x11B9...
  • Seite 32: Binärfunktionen

    5 Adresstabellen 5.15 Binärfunktionen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x11D3 Binäreingang 1 0x11D4 Binäreingang 2 0x11D5 Binäreingang 3 0x11D6 Binäreingang 4 0x11D7 Binäreingang 5 0x11D8 Binäreingang 6 0x11D9 Binäreingang 7 0x11DA Binäreingang 8 0x11DB 1. Limitkomparator 0x11DC 2. Limitkomparator 0x11DD 3.
  • Seite 33: Programmstart Mit Startdaten (Nur Typ 703580/85)

    5 Adresstabellen 5.17 Programmstart mit Startdaten (nur Typ 703580/85) Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x121D Programmbuffer (Bit 5=1 setzen startet das Programm) 0x121E Programmnummer 0x121F LONG Vorlaufzeit in Sekunden 0x1221 LONG Startzeit in Sekunden (-1=0xFFFFFFFF Sofortstart) 0x1223 Starttag (0=Sonntag) 0x1224 Startabschnitt (1…100 oder 0=Programmanfang) 0x1225 LONG...
  • Seite 34: Kommandos

    5 Adresstabellen 5.20 Kommandos Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x123F Kommandowert 1 Bit 0…1 frei Bit 2 Rampen-/Programmhalt Bit 3 Programmabbruch Bit 4 Betriebsart "Hand" Bit 5 Programmstart (ohne Daten) Bit 6 Abschnittswechsel Bit 7…8 frei Bit 9 Limitkomparator-Quittierung Bit 10 Handbetrieb Bit 11 Automatikbetrieb...
  • Seite 35: Häufige Sollwertprogrammierung

    5 Adresstabellen 5.21 Häufige Sollwertprogrammierung Um eine Schädigung des EEPROMs zu vermeiden (max. 10.000 Schreibzyklen), sollte man für eine häufige Sollwertprogrammierung die folgenden Adressen benutzen. Da die Daten (Sollwerte) in einem flüchtigen Speicher (RAM) abgelegt werden, sind sie nach einem Netzausfall verloren. Bei der Veränderung des Sollwerts über die Schnittstelle erfolgt keine Überprüfung der Sollwertgrenzen.
  • Seite 36: Externe Relaisbaugruppe

    5 Adresstabellen 5.24 Externe Relaisbaugruppe Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x1299 Relais 1 (K5): Funktion 0x129A Relais 1 (K5): Funktion bei Meßbereichsüber-/-unterschrei- tung 0x129B Relais 2 (K6): Funktion 0x129C Relais 2 (K6): Funktion bei Meßbereichsüber-/-unterschrei- tung 0x129D Relais 3 (K7): Funktion 0x129E Relais 3 (K7): Funktion bei Meßbereichsüber-/-unterschrei- tung...
  • Seite 37 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x2002 Sekunden (0x509=59 Sekunden) 0x2003 Tag (0x0205=25.) 0x2004 Monat (0x0100=10.) 0x2005 Jahr (0x0906=96) 0x2006 Wochentag (0x000...0x600=So...Sa)
  • Seite 38 5 Adresstabellen...
  • Seite 39: Beispielprogramm

    6 Beispielprogramm Beispiel für eine Programmübertragung ;------------------------------ ;MODBUS-Parameter-Adressen ;Funktion 122D ;ReadyBusy 122C ;Programmnummer 122F ;Abschnittsnummer 1231 ;Abschnittssollwert 1233 ;Steuerkontakte 1235 ;Toleranzband MIN 1236 ;Toleranzband MAX 1238 ;Abschnittszeit 123A ;------------------------------ ;0106122D0007 ;Funktion 07: Programmspeicher löschen ;0106122C0001 ;ReadyBusy wird gesetzt ;0103122C0001 ;ReadyBusy wird gepollt ;#DOWHILE 0103020001 ;0103122C0001 ;#END...
  • Seite 40 6 Beispielprogramm ;Abschnitt ablegen 0106122C0001 ;ReadyBusy wird gesetzt 0103122C0001 ;ReadyBusy wird gepollt #DOWHILE 0103020001 0103122C0001 #END ;------------------------------ 010612310002 ;Abschnitt 02 0110123300020400004270 ;Sollwert=60.0 0110123A0002040E100000 ;Abschnittszeit=3600s 0110123E0001020000 ;Parametersatz (Bit7=Gradientenprogrammierung) 011012350001020000 ;Steuerkontakte ;Abschnitt ablegen 0106122C0001 ;ReadyBusy wird gesetzt 0103122C0001 ;ReadyBusy wird gepollt #DOWHILE 0103020001 0103122C0001 #END ;------------------------------...
  • Seite 41 6 Beispielprogramm #DOWHILE 0103020001 0103122C0001 #END ;------------------------------ 010612310005 ;Abschnitt 05 0110123300020400000000 ;Sollwert=0 0110123A00020400010000 ;Abschnittszeit=1s 0110123E0001020000 ;Parametersatz (Bit7=Gradientenprogrammierung) 011012350001020000 ;Steuerkontakte ;Abschnitt ablegen 0106122C0001 ;ReadyBusy wird gesetzt 0103122C0001 ;ReadyBusy wird gepollt #DOWHILE 0103020001 ; Fehlerabfrage 0103122C0001 #END...
  • Seite 42 6 Beispielprogramm...
  • Seite 44 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co 36035 Fulda Germany Telefon (06 61) 60 03-7 27 Telefax (06 61) 60 03-5 08 Telex 49701 juf d email JUMO_de@e-mail.com...

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