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JUMO IMAGO 500 Schnittstellenbeschreibung
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JIMAGO 500
Mehrkanal Prozess- und
Programmregler
B 70.3590.2
Schnittstellenbeschreibung
05.02/00403593

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO IMAGO 500

  • Seite 1 JIMAGO 500 Mehrkanal Prozess- und Programmregler B 70.3590.2 Schnittstellenbeschreibung 05.02/00403593...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................5 Typografische Konventionen ............... 6 1.2.1 Warnende Zeichen ..................6 1.2.2 Hinweisende Zeichen ..................6 1.2.3 Darstellungsarten ................... 6 Protkollbeschreibung Master-Slave-Prinzip ..................7 Übertragungsmodus (RTU) ................. 7 Geräteadresse ....................8 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation ............8 2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage ............
  • Seite 4 Inhalt Datenfluß Adresstabellen Prozeßdaten ....................21 Sollwerte ..................... 25 Handstellgrad ..................... 25 Reglerparameter ..................26 Programmstart mit Startdaten ..............29 Betriebsart "Hand" mit Handdaten ............30 Programm übertragen ................30 Kommandos ....................31 Häufige Sollwertprogrammierung ............33 5.10 Istwert über Schnittstelle ................34 5.11 Gerätekennung ...................
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Vorwort Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie die Schnittstelle in Betrieb neh- men. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Telefon (06 61) 60 03-7 27 Telefax (06 61) 60 03-5 08 Alle erforderlichen Informationen zum Betrieb der Schnittstelle sind...
  • Seite 6: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.2 Typografische Konventionen 1.2.1 Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in dieser Betriebsanleitung un- ter folgenden Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Perso- nenschäden kommen kann! Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Be-...
  • Seite 7: Protkollbeschreibung

    2 Protkollbeschreibung 2.1 Master-Slave-Prinzip Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Slave) mit MOD-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von Datenanfrage/ Anweisung - Antwort statt. Master Slave 1 Slave 2 Slave n Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Antwort- funktion.
  • Seite 8: Geräteadresse

    2 Protkollbeschreibung 2.3 Geräteadresse Die Geräteadresse des Slaves ist zwischen 0 und 254 einstellbar. Die Geräte- adresse 0 ist reserviert. Über die RS422-/485-Schnittstelle können maximal 31 Slaves an- gesprochen werden. Man unterscheidet zwei Möglichkeiten des Datenaustausches: Query Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die entsprechende Geräteadresse.
  • Seite 9 2 Protkollbeschreibung Beispiel Kennzeichen für Datenanfrage- oder Antwort-Ende bei Datenformat 10/9 Bits Wartezeit = 3 Zeichen * 1000 * 10 Bits/Baudrate Baudrate [Baud] Datenformat [Bit] Wartezeit [ms] (3 Zeichen) 38400 0.79 0.71 19200 1.57 1.41 9600 3.13 2.82...
  • Seite 10: Zeitlicher Ablauf Einer Datenanfrage

    2 Protkollbeschreibung 2.4.1 Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage Zeitschema Eine Datenanfrage läuft nach folgendem Zeitschema ab: Master Datenanfrage Datenanfrage Slave Antwort Endekennzeichen = 3 Zeichen (die Zeit ist von der Baudrate abhängig) Diese Zeit ist von der internen Bearbeitung abhängig. Die maximale Bearbeitungszeit liegt bei 250 ms. In dem Regler kann unter dem Menüpunkt „Schnittstelle“...
  • Seite 11: Kommunikation Während Der Internen Bearbeitungszeit Des Slaves

    2 Protkollbeschreibung 2.4.2 Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves Während der internen Bearbeitungszeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenanfragen werden vom Slave ignoriert. 2.4.3 Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves Während der Antwortzeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden.
  • Seite 12 2 Protkollbeschreibung Antwort im Slave- Funktion Fehlercode Checksumme Fehlerfall Adresse CRC16 XX OR 80h 1 Byte 1 Byte 1 Byte 2 Bytes Der Funktionscode wird mit 0x80 verODERt, d. h., das MSB (most significant bit, engl. das höchstwertige Bit) wird auf 1 gesetzt. Beispiel Datenanfrage: CRC16...
  • Seite 13: Checksumme (Crc16)

    2 Protkollbeschreibung 2.7 Checksumme (CRC16) Anhand der Checksumme (CRC16) werden Übertragungsfehler erkannt. Wird bei der Auswertung ein Fehler festgestellt, antwortet das entsprechende Gerät nicht. Berechnungs- CRC = 0xFFFF schema CRC = CRC XOR ByteOfMessage For (1 bis 8) CRC = SHR(CRC) if (rechts hinausgeschobenes Flag = 1) then else...
  • Seite 14: Schnittstelle

    2 Protkollbeschreibung 2.8 Schnittstelle MODBUS ➔ Wert/Auswahl Beschreibung Protokoll MODBUS Mod-Bus integer: Übertragung aller Werte im Integer-Format MODBUS int. Baudrate 9600 19200 38400 Datenformat 8-1-keine (Datenbits)-(Stoppbits)-(Parität) 8-1-ungerade 8-1-gerade 8-2-keine Geräteadresse 0…1 …254 Adresse im Datenverbund minimale 0…500ms Zeitspanne, die von der Anfrage eines Gerätes in einem Da- Antwortzeit tenverbund bis zu Antwort des Reglers mindestens vergeht.
  • Seite 15: Funktionen

    3 Funktionen Die folgenden Funktionen stehen für das Gerät zur Verfügung: Funktionsnummer Funktion 0x03/0x04 Lesen von n Worten 0x06 Schreiben eines Worts 0x10 Schreiben von n Worten 3.1 Lesen von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse gelesen. Datenanfrage Slave- Funktion...
  • Seite 16: Schreiben Eines Worts

    3 Funktionen 3.2 Schreiben eines Worts Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Ant- wort identisch. Anweisung Slave- Funktion Wortadresse Wortwert Checksumme Adresse 0x06 CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Funktion Wortadresse Wortwert...
  • Seite 17: Schreiben Von N Worten

    3 Funktionen 3.3 Schreiben von n Worten Anweisung Slave- Funktion Adresse Wortan- Byte- Wort- Checksumme Adresse 0x10 erstes Wort zahl anzahl wert(e) CRC16 max. 127 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte 2 Bytes Antwort Slave- Funktion Adresse...
  • Seite 18 3 Funktionen...
  • Seite 19: Datenfluß

    4 Datenfluß System MOD-Bus System- Flash- Prozessor Speicher Regler Bei Kommunikation über das Setup-Interface ist die Schnitt- stelle RS422/485 inaktiv. Im folgenden sind alle Prozeßwerte (Variablen) mit ihren Adressen, dem Daten- typ und der Zugriffsart beschrieben. Hierbei bedeutet: Zugriff nur lesend Zugriff schreibend und lesend char, byte Byte (8 Bit) Integer (16 Bits)
  • Seite 20 4 Datenfluß Beispiel: Übertragung der Gleitkommazahl 3000 PC (Master): MODBUS: Byte Long-Werte Beispiel: Übertragung der Zahl 66051 PC (Master): MODBUS: Byte...
  • Seite 21: Adresstabellen

    5 Adresstabellen 5.1 Prozeßdaten Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x008B Geberstatus Bit 0…1 frei Bit 2 Vorlauf 0 = nicht aktiv / 1 = aktiv Bit 3 Messbereichsüber-/-unterschreitung Bit 4 Programmendesignal = 1 Bit 5…7 frei Bit 8 Betriebsart "Automatik" = 1 Bit 9 Betriebsart "Hand"/"Automatik-Hand"...
  • Seite 22 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Bit 2 Ausgang 3 Bit 3 Ausgang 4 Bit 4 Ausgang 5 Bit 5 Ausgang 6 Bit 6 Ausgang 7 Bit 7 Ausgang 8 Bit 8…15 frei 0x008F Binäreingänge 1 … 6 (Schaltzustände 0 = offen/1 = geschlossen) Bit 0 Binäreingang 1 …...
  • Seite 23 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x00C0 FLOAT Mathematik 5 0x00C2 FLOAT Mathematik 6 0x00C4 FLOAT Mathematik7 0x00C6 FLOAT Mathematik 8 0x00C8 FLOAT R1: Rampenendwert (W) 0x00CA FLOAT R1: Istwert gefiltert 0x00CC FLOAT R1: Istwert ungefiltert 0x00CE FLOAT R1: Sollwert 0x00D0 FLOAT R1: Stellgrad -100 …...
  • Seite 24 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0112 FLOAT R4: Regeldifferenz 0x0114 FLOAT R4: Regelabweichung 0x0116 R4: Schaltstellung Heizen (1 = Kontakt geschlossen/EIN) 0x0117 R4: Schaltstellung Kühlen (1 = Kontakt geschlossen/EIN) 0x0118 R1:Parametersatznummer (1 … 2) 0x0119 R2:Parametersatznummer (1 … 2) 0x011A R3:Parametersatznummer (1 …...
  • Seite 25: Sollwerte

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0152 LONG PK3: Abschnittszeit (in Sekunden) 0x0154 LONG PK4: Abschnittslaufzeit (in Sekunden) 0x0156 LONG PK4: Abschnittsrestlaufzeit (in Sekunden) 0x0158 LONG PK4: Abschnittszeit (in Sekunden) 5.2 Sollwerte Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x083C FLOAT R1: Sollwert W1 0x083E FLOAT...
  • Seite 26: Reglerparameter

    5 Adresstabellen 5.4 Reglerparameter Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x085C R1: Parametersatz 1: Reglerstruktur 1 0x085D R1: Parametersatz 1: Reglerstruktur 2 0x085E FLOAT R1: Parametersatz 1: XP1 0x0860 FLOAT R1: Parametersatz 1: XP2 0x0862 FLOAT R1: Parametersatz 1: TV1 0x0864 FLOAT R1: Parametersatz 1: TV2 0x0866...
  • Seite 27 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x08AC FLOAT R2: Parametersatz 1: TV2 0x08AE FLOAT R2: Parametersatz 1: TN1 0x08B0 FLOAT R2: Parametersatz 1: TN2 0x08B2 FLOAT R2: Parametersatz 1: CY1 0x08B4 FLOAT R2: Parametersatz 1: CY2 0x08B6 FLOAT R2: Parametersatz 1: XSH 0x08B8 FLOAT R2: Parametersatz 1: XD1...
  • Seite 28 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0900 FLOAT R3: Parametersatz 1: XD1 0x0902 FLOAT R3: Parametersatz 1: XD2 0x0904 FLOAT R3: Parametersatz 1: TT 0x0906 FLOAT R3: Parametersatz 1: Y0 0x0908 FLOAT R3: Parametersatz 1: Y1 0x090A FLOAT R3: Parametersatz 1: Y2 0x090C FLOAT R3: Parametersatz 1: TK1...
  • Seite 29: Programmstart Mit Startdaten

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0954 FLOAT R4: Parametersatz 1: TK1 0x0956 FLOAT R4: Parametersatz 1: TK2 0x0958 R4: Parametersatz 2: Reglerstruktur 1 0x0959 R4: Parametersatz 2: Reglerstruktur 2 0x095A FLOAT R4: Parametersatz 2: XP1 0x095C FLOAT R4: Parametersatz 2: XP2 0x095E FLOAT R4: Parametersatz 2: TV1...
  • Seite 30: Betriebsart "Hand" Mit Handdaten

    5 Adresstabellen 5.6 Betriebsart "Hand" mit Handdaten Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x01C1 Programmbuffer (Bit 9=1 setzen schaltet in die Betriebsart "Hand" um) 0x01C2 FLOAT PK1: Sollwert 0x01C4 FLOAT PK2: Sollwert 0x01C6 FLOAT PK3: Sollwert 0x01C8 FLOAT PK4: Sollwert 0x01CA Steuerkontakte (1=EIN) Bit 0 Steuerkontakt 1...
  • Seite 31: Kommandos

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Bit 8…15 frei 0x01DD FLOAT Minimale Grenze des Toleranzbandes 0x01DF FLOAT Maximale Grenze des Toleranzbandes 0x01E1 LONG Abschnittszeit 0x01E3 Wiederholzyklen (0=keine Wiederholung; -1=unendliche W.) Zielabschnitt (nur bei Wiederholzyklen ≠ 0) 0x01E4 0x01E5 Parametersatznummer (0=Parametersatz 1) v Kapitel 6 „Beispielprogramm“...
  • Seite 32 5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer Bit 0…5 frei Bit 6 R3: Verriegelung Handbetrieb aktivieren Bit 7 R3: Starten der Selbstoptimierung Bit 8 R3: Automatikbetrieb Bit 9 R3: Handbetrieb Bit 10 R3: Abbruch der Selbstoptimierung Bit 11…15 frei 0x0176 Kommandowert "Regler 4"...
  • Seite 33: Häufige Sollwertprogrammierung

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0181 R3: Parametersatzumschaltung 0=ausgeschaltet 1=P1 2=P2 0x0182 R3: Istwertumschaltung 0=ausgeschaltet 2 … 4=Analogeingang 2 … 4 0x0183 R4: Sollwertumschaltung 0=ausgeschaltet 1 … 4=W1 … W4 0x0184 R4: Parametersatzumschaltung 0=ausgeschaltet 1=P1 2=P2 0x0185 R4: Istwertumschaltung 0=ausgeschaltet 2 …...
  • Seite 34: Istwert Über Schnittstelle

    5 Adresstabellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x015A FLOAT R1: Sollwert im RAM 0x015E FLOAT R2: Sollwert im RAM 0x0162 FLOAT R3: Sollwert im RAM 0x0166 FLOAT R4: Sollwert im RAM 5.10 Istwert über Schnittstelle Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x015C FLOAT R1: Istwert im RAM...
  • Seite 35: Uhr Stellen

    5 Adresstabellen 5.12 Uhr stellen Adresse Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x007E Jahr (ohne Jahrhundert, z.B. 0x0002=2002) 0x007F Monat (1...12) 0x0080 Tag (1...31) 0x0081 Stunden (0...24) 0x0082 Minuten (0...59) 0x0083 Sekunden (0...59) 0x0084 Kommando Uhr stellen (1=Uhr stellen)
  • Seite 36 5 Adresstabellen...
  • Seite 37: Beispielprogramm

    6 Beispielprogramm Beispiel für eine Programmübertragung ;------------------------------------ ;MODBUS-Parameter-Adressen ;Funktionsaktivierung 0x01D1 ;Funktion 0x01D2 ;Programmnummer 0x01D4 ;Programmkanal 0x01D5 ;Abschnittsnummer 0x01D6 ;Abschnittssollwert 0x01D8 ;Abschnittssollwert 0x01DA (Spur2) ;Steuerkontakte 0x01DC ;Toleranzband MIN 0x01DD ;Toleranzband MAX 0x01DF ;Abschnittszeit 0x01E1 ;Parametersatz 0x01E5 ;------------------------------ ;010601D20007 ;Funktion 07: Programmspeicher löschen ;010601D10001 ;Funktionsaktivierung wird gesetzt ;010301D10001...
  • Seite 38 6 Beispielprogramm ;------------------------------ ;010601D20002 ;Funktion 02: Abschnitt übertragen ;010601D40008 ;Programm-Nummer 08 ;010601D50000 ;Programmkanal ;------------------------------ ;010601D60001 ;Abschnitt 01 ;011001D8000204$0 ;Sollwert ;011001E10002040E100000 ;Abschnittszeit ;011001E50001020000 ;Parametersatz ;011001DC0001020000 ;Steuerkontakte ;Abschnitt ablegen ;010601D10001 ;Funktionsaktivierung wird gesetzt ;010301D10001 ;Funktionsaktivierung wird gepollt ;#DOWHILE FF03020001 ;010301D10001 ;#END ;------------------------------ ;010601D60002 ;Abschnitt 02 ;011001D8000204$60...
  • Seite 40 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co Hausadresse: Moltkestraße 13 - 31 36039 Fulda, Germany Lieferadresse: Mackenrodtstraße 14 36039 Fulda, Germany Postadresse: 36035 Fulda, Germany Telefon: 0661 6003-727 Telefax: 0661 6003-508 E-Mail: mail@jumo.net Internet: www.jumo.net...

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