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JUMO DICON 400 Betriebsanleitung

JUMO DICON 400 Betriebsanleitung

Universeller prozeßregler
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JDICON 400/500
Universeller Prozeßregler
B 70.3570
Betriebsanleitung
6.00/00367949

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO DICON 400

  • Seite 1 JDICON 400/500 Universeller Prozeßregler B 70.3570 Betriebsanleitung 6.00/00367949...
  • Seite 2 Telefon: (06 61) 60 03-3 00 oder (06 61) 60 03-6 53 Telefax: (06 61) 60 03-9 69 63 00 oder (06 61) 60 03-9 69 66 53 E-Mail: Service@jumo.net Alle erforderlichen Einstellungen und nötigenfalls Eingriffe im Geräteinnern sind in der vorliegenden Betriebsanleitung beschrieben.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Beschreibung ....................7 Blockstruktur ....................7 Typografische Konventionen ............... 8 1.3.1 Warnende Zeichen ..................8 1.3.2 Hinweisende Zeichen ..................8 1.3.3 Darstellungsarten ................... 8 Geräteausführung identifizieren Typenerklärung ..................... 9 Zubehör ....................... 10 Montage Montageort und klimatische Bedingungen ..........11 Abmessungen .....................
  • Seite 4 Inhalt Bedienung Anzeigen und Tasten .................. 23 Betriebsarten und Zustände ..............24 Ebenenprinzip ..................... 25 Werte eingeben und Einstellungen auswählen ........26 Sollwerte ändern ..................27 Handbetrieb ....................28 Anzeigenumschaltung ................29 Bedienerebene .................... 30 Parameterebene Konfigurationsebene 1 Regler ......................35 Limitkomparatoren ..................
  • Seite 5 Inhalt Baugruppen nachrüsten Schnittstellen 10.1 Schnittstelle RS422/485 ................67 10.2 PROFIBUS-DP .................... 68 Zubehör 11.1 Externe Relaisbaugruppe ER8 ..............69 11.2 Setup-Programm mit Inbetriebnahme-Software ........70 Anhang 12.1 Technische Daten ..................71 12.2 Alarmmeldungen und Anzeigeprioritäten in der Normalanzeige ... 73 12.3 Zeichensatz für Matrixanzeige ..............
  • Seite 6 Inhalt...
  • Seite 7: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Beschreibung Die Baureihe universeller freikonfigurierbarer Prozeßregler ist in den Formaten 96mm x 96mm und 96mm x 48mm (Hoch- und Querformat) lieferbar. Die Geräte haben zwei vierstellige 7-Segmentanzeigen, fünf bzw. acht LEDs als Schaltstellungs- und Betriebsartenanzeigen, eine achtstellige Matrixanzei- ge sowie sechs Tasten zur Bedienung und Konfiguration.
  • Seite 8: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.3 Typografische Konventionen 1.3.1 Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung wer- den in dieser Betriebsanleitung unter folgen- den Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kom- men kann! Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn es durch...
  • Seite 9: Geräteausführung Identifizieren

    2 Geräteausführung identifizieren 2.1 Typenerklärung 703570/ 0 – – – – Format 96mm x 96mm 703575/ – 0 0 – 0 0 0 – – Format 48mm x 96mm und 96mm x 48mm (5) Schnittstelle (1) Grundtypergänzung nicht belegt Format: RS422/485 96mm x 96mm PROFIBUS-DP...
  • Seite 10: Zubehör

    2 Geräteausführung identifizieren 2.2 Zubehör Externe Relaisbaugruppe ER8 Spannungsversorgung AC 93…263V Verkaufs-Artikel-Nr.: 70/00325805 (Gerät hat keine GL-Zulassung) Externe Relaisbaugruppe ER8 Spannungsversorgung AC/DC 20…53V Verkaufs-Artikel-Nr.: 70/00325806 (Gerät hat keine GL-Zulassung) PC Interface für Setup-Programm Verkaufs-Artikel-Nr.: 70/00301315 ® Setup-Programm für Windows 95/98 und NT4.0 Hardwarevoraussetzungen: - PC-486DX-2-100 - 16 MByte RAM...
  • Seite 11: Montage

    3 Montage 3.1 Montageort und klimatische Bedingungen Die Bedingungen am Montageort müssen den in den Technischen Daten aufgeführten Voraussetzungen entsprechen. Die Umgebungstemperatur darf am Einbauort -5...55 °C bei einer relativen Feuchte von ≤95 % be- tragen. 3.2 Abmessungen 3.2.1 Typ 703570/0... Setup-Stecker...
  • Seite 12: Typ 703575/1

    3 Montage 3.2.2 Typ 703575/1... Setup-Stecker 3.2.3 Typ 703575/2... Setup- Stecker...
  • Seite 13: Dicht-An-Dicht-Montage

    3 Montage 3.3 Dicht-an-dicht-Montage Mindestabstände der Schalttafelausschnitte horizontal vertikal ohne Setup-Stecker: 703570/0... 11mm 30mm 703575/1... (Hochformat) 11mm 30mm 703575/2... (Querformat) 30mm 11mm mit Setup-Stecker: 703570/0... 11mm 65mm 703575/1... (Hochformat) 11mm 65mm 703575/2... (Querformat) 65mm 11mm 3.4 Einbau h Mitgelieferte Dichtung auf Geräte- korpus aufsetzen.
  • Seite 14: Reglereinschub Herausnehmen

    3 Montage 3.6 Reglereinschub herausnehmen Zu Servicezwecken kann der Reglereinschub aus dem Gehäuse entnommen werden. h Frontplatte an den geriffelten Flä- chen (oben und unten bzw. links und rechts bei Querformat) zusammen- drücken und Reglereinschub her- ausziehen. Beim Hineinstecken des Reglereinschubes ist darauf zu achten, daß die Rastnasen (unter den geriffelten Flächen) einrasten.
  • Seite 15: Elektrischer Anschluß

    4 Elektrischer Anschluß 4.1 Installationshinweise Bei der Wahl des Leitungsmaterials, bei der Installation und beim elektri- schen Anschluß des Gerätes sind die Vorschriften der VDE 0100 "Bestim- mungen über das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000 V" bzw. die jeweiligen Landesvorschriften zu beachten Der elektrische Anschluß...
  • Seite 16: Anschlußpläne

    4 Elektrischer Anschluß 4.2 Anschlußpläne 4.2.1 Typ 703570 Der elektrische Anschluß darf nur von Fachpersonal vorgenommen werden. Geräteausführung anhand des Typen- schlüssels identifizieren. Weitere Analogeingangssignale Signal Anschluß wie 0…1V 0…10V -1…+1V 0…10V -10…+10V 0…10V 0…100mV Thermoelement -100…+100mV Thermoelement Wenn Analogeingang 1, 3 oder 4 mit einem Thermoelement mit internem Temperaturaus- gleich beschaltet ist, darf an Analogeingang 2 kein Pt500, Pt1000 oder KTY angeschlos- sen werden.
  • Seite 17 4 Elektrischer Anschluß Typ 703570 Abschirmung der Schnittstellenleitung einseitig auf TE legen. Der Ausgang muß entspre- chend konfiguriert sein v Kapitel 7.4 „Ausgänge“ Weitere Analogeingangssignale Signal Anschluß wie 0…1V 0…10V -1…+1V 0…10V -10…+10V 0…10V 0…100mV Thermoelement -100…+100mV Thermoelement...
  • Seite 18 4 Elektrischer Anschluß Typ 703570 Der Ausgang muß entsprechend konfiguriert sein v Kapitel 7.4 „Ausgänge“...
  • Seite 19: Typ 703575 (Hoch- Und Querformat)

    4 Elektrischer Anschluß 4.2.2 Typ 703575 (Hoch- und Querformat) Der elektrische Anschluß darf nur von Fachpersonal vorgenommen werden Geräteausführung anhand des Typen- schlüssels identifizieren. Abschirmung der Schnittstellenleitung einseitig auf TE legen. * Spannungsversorgung für Zweidraht-Meßumformer Der Ausgang muß entspre- chend konfiguriert sein v Kapitel 7.4 „Ausgänge“...
  • Seite 20 4 Elektrischer Anschluß Typ 703575 * Spannungsversorgung für Zweidraht-Meßumformer Der Ausgang muß entspre- chend konfiguriert sein v Kapitel 7.4 „Ausgänge“ Weitere Analogeingangssignale Signal Anschluß wie 0…1V 0…10V -1…+1V 0…10V -10…+10V 0…10V 0…100mV Thermoelement -100…+100mV Thermoelement Wenn Analogeingang 1 mit einem Thermoelement mit internem Temperaturausgleich be- schaltet ist, darf an Analogeingang 2 kein Pt500, Pt1000 oder KTY angeschlossen wer- den.
  • Seite 21: Galvanische Trennung

    4 Elektrischer Anschluß 4.3 Galvanische Trennung Für Typ 703570 und Typ 703575 (nur Typ 703570) (nur Typ 703570)
  • Seite 22 4 Elektrischer Anschluß...
  • Seite 23: Bedienung

    5 Bedienung 5.1 Anzeigen und Tasten (1) konfigurierbare (4) Setup-Schnittstelle 7-Segment-Anzeige (Anzeige 1) Position bauformabhängig; siehe Maß- 4stellig, rot zeichnungen v Kapitel 3.2 „Abmessungen“ Höhe 703570 13mm 703575 10mm werkseitige Einstellung: Istwert (2) konfigurierbare (5) Statusanzeigen 7-Segment-Anzeige (Anzeige 2) 6 (3) gelbe LEDs zur Schaltstellungs- 4stellig, grün anzeige der Ausgänge 2 grüne LEDs zur Anzeige der Be-...
  • Seite 24: Betriebsarten Und Zustände

    5 Bedienung 5.2 Betriebsarten und Zustände Betriebsart/Zustand Anzeige Bemerkung Normalanzeige Die Anzeigen stellen die Werte entsprechend der Anzeigenkonfiguration dar. v Kapitel 5.7 „Anzeigenumschaltung“ werkseitige Einstellung: - Istwert - Sollwert - Stellgrad (Bargraph) Rampen- und Eine Rampe oder ein Programm wird gefahren. v Kapitel 7.5 „Rampen- und Programmfunktion“...
  • Seite 25: Ebenenprinzip

    5 Bedienung 5.3 Ebenenprinzip Normalanzeige Ausgangszustand. Programm- Hier werden die acht Abschnitte der funktion Programmfunktion programmiert. Diese Ebene erscheint nur, wenn die Programmfuntion aktiviert ist. Bedienerebene In dieser Ebene können Sollwerte pro- grammiert und Prozeßvariablen ange- zeigt werden. Parameter- Mit den Parametern in dieser Ebene ebene wird der Regler an die Regelstrecke angepaßt.
  • Seite 26: Werte Eingeben Und Einstellungen Auswählen

    5 Bedienung Ebenen und Jede Ebene ist in Menüs unterteilt, wodurch eine Baumstruktur entsteht, an Menüs deren Enden jeweils eine Auswahl oder Werteingabe steht. 5.4 Werte eingeben und Einstellungen auswählen h Vergrößern des Parameterwertes mit Werteingabe h Verkleinern des Parameterwertes mit Der Wert ändert sich um so schneller, je länger die Taste gedrückt wird.
  • Seite 27: Sollwerte Ändern

    5 Bedienung Code- und Zeiteingaben und Codes werden Stelle für Stelle eingegeben. Zeiteingabe h Vergrößern oder verkleinern des Wertes (Stelle) mit h Bestätigen der Eingabe und Aus- wahl der nächsten Stelle mit h Nach oben gehen in der Auswahl- Auswahl liste mit h Nach unten gehen in der Auswahl- liste mit...
  • Seite 28: Handbetrieb

    5 Bedienung Bedienerebene r Sollwerte Relevante Einstellungen Konfigurationsebene 1 r Regler r Eingänge des Reglers Konfigurationsebene 1 r Regler r Sollwertgrenzen Konfigurationsebene 1 r Binärfunktionen 5.6 Handbetrieb Der Regelkreis kann durch Umschalten in den Handbetrieb unterbrochen und der Stellgrad manuell beeinflußt werden. h Wechseln in den Handbetrieb mit Normalanzeige (konfigurierbar!) h Verändern des Stellgrades...
  • Seite 29: Anzeigenumschaltung

    5 Bedienung 5.7 Anzeigenumschaltung Es können zwei Anzeigenkonfigurationen vorgegeben werden, die die Darstel- lung von Werten und Prozeßvariablen auf den 7-Segment-Anzeigen und der Dot-Matrixanzeige festlegen. h Umschalten der Anzeige mit oder automatische Umschaltung nach einstellbarer Zeitspanne Die Anzeigenumschaltung kann deaktiviert werden. Beispiel Anzeige 1: Istwert Anzeige 2: Sollwert...
  • Seite 30: Bedienerebene

    5 Bedienung 5.8 Bedienerebene Allgemeines In der Bedienerebene können die vier Sollwerte angezeigt und verändert sowie verschiedene Prozeßgrößen angezeigt werden. h Drücken von Ebene errei- bei aktivierter Programmfunktion) in der Normal- chen durch ... anzeige oder im Handbetrieb BEDIENER Parameter Wert/Auswahl Beschreibung SOLLWRTE...
  • Seite 31: Parameterebene

    6 Parameterebene Allgemeines Es können zwei Parametersätze gespeichert werden. h Drücken von 2x Ebene errei- bei aktivierter Programmfunktion) in der Nor- chen durch ... malanzeige oder im Handbetrieb Zugangscode Die Ebene ist codegeschützt. werkseitiger Code: 0001 h Auswählen des Parametersatzes mit Parametersatz auswählen PARAMETR...
  • Seite 32 6 Parameterebene PARAMETR PARSATZ1 Stellgradbegren- 0…100% 100% Maximale Stellgradbegrenzung. zung -100…+100 % -100% Minimale Stellgradbegrenzung. Minimale Relais- 0…60s Begrenzung der Schalthäufigkeit bei schal- Einschaltdauer tenden Ausgängen. 0…60s Die Anzeige der Parameter am Gerät ist abhängig von der einge- stellten Reglerart. v Kapitel 7.1 „Regler“...
  • Seite 33: Konfigurationsebene

    7 Konfigurationsebene 1 Allgemeines Für die Darstellung der folgenden Parameter und Funktionen am Gerät gilt: Der Parameter wird nicht dargestellt, wenn - die Geräteausstattung die dem Parameter zugeordnete Funktion nicht zu- läßt. Beispiel: Ausgang 3 kann nicht konfiguriert werden, wenn kein Ausgang 3 im Gerät vorhanden ist.
  • Seite 34 7 Konfigurationsebene 1 r Eingänge r Analogeingang 1…4 r Meßwertgeber v Seite 40 Linearisierung Meßwertkorrektur Konstante Vergleichs- stellentemperatur Externe Verleichsstellen- temperatur Heizstromüberwachung Anzeigeanfang Anzeigeende Meßbereichsanfang Meßbereichsende Filterzeitkonstante Kundenspezifische r Anfangswert Nachkalibrierung Endwert Netzfrequenz Einheit r Ausgänge r Ausgang 1…6 r Funktion v Seite 45 Ausgangssignal Nullpunkt...
  • Seite 35: Regler

    7 Konfigurationsebene 1 7.1 Regler Hier werden die Reglerart und die Eingangsgrößen des Reglers, die Sollwert- grenzen, die Bedingungen für den Handbetrieb, die Voreinstellungen für die Selbstoptimierung und die Fuzzy-Logik eingestellt. KONFIG 1 REGLER Parameter Wert/Auswahl Beschreibung REGL.ART ZWEIPKNT Reglerart Zweipunktregler DREIPKNT Dreipunktregler...
  • Seite 36 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 REGLER Parameter Wert/Auswahl Beschreibung WGRENZEN Sollwertgrenzen ANF.WERT Sollwertanfang -1999…0…+9999 ENDWERT 400. Sollwertende -1999…400…+9999 Die Sollwertgrenzen sind bei der Sollwertvorgabe über die Schnittstelle nicht wirksam. Bei externem Sollwert mit Kor- rektur wird der Korrekturwert begrenzt. Y HAND 101.
  • Seite 37: Limitkomparatoren

    7 Konfigurationsebene 1 7.2 Limitkomparatoren Mit Limitkomparatoren (Grenzwertmeldern, Grenzkontakten) kann eine Ein- gangsgröße (Limitkomparator-Istwert) gegenüber einem festen Grenzwert oder einer anderen Größe (Limitkomparator-Sollwert) überwacht werden. Bei Überschreiten eines Grenzwertes kann ein Signal ausgegeben oder eine reg- lerinterne Funktion ausgelöst werden. Limitkompara- Limitkomparatoren können verschieden Schaltfunktionen haben.
  • Seite 38 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 LIMITK LIMITK1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung WIRKUNG ABSOLUT Wirkungsweise absolut RELATIV relativ SCHALTDIF Schaltdifferenz X 0…1…100 Digit GRENZWRT Grenzwert Al -1999…0…+9999 Digit RANGEFKT RELABGEF Funktion bei Relais abgefallen RELANGEZ Meßbereichsunter- Relais angezogen /-überschreitung Wenn ein Limitkomparator auf einen Ausgang geschaltet wird, so hat die Einstellung „Ausgangssignal bei Meßbereichsüber- bzw.
  • Seite 39 7 Konfigurationsebene 1 Absolut Der Limitkomparator verhält sich zum Zeitpunkt der Änderung gemäß seiner Funktion. Relativ Der Limitkomparator befindet sich in der Schaltstellung „AUS“. Würde eine Änderung des Grenzwertes oder des (Limitkomparator-)Sollwertes das „EIN“-schalten des Limitkomparators hervorrufen, so wird diese Reaktion unterdrückt.
  • Seite 40: Eingänge

    7 Konfigurationsebene 1 7.3 Eingänge Hier werden die Analogeingänge konfiguriert. KONFIG 1 EINGÄNGE Parameter Wert/Auswahl Beschreibung ANALOG 1 Analogeingang 1 Konfiguration der Analogeingänge am Beispiel von Analogeingang 1 siehe unten. ANALOG 4 Analogeingang 4 NETZFREQ 50 HZ Netzfrequenz 50Hz 60 HZ 60 Hz EINHEIT GRAD C...
  • Seite 41 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 EINGÄNGE ANALOG 1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung LINTAB LINEAR Linearisierung linear PT100 Pt 100 PT1000 Pt 1000 PT500 Pt 500 PT50 Pt 50 CU50 Cu 50 KTY (1kΩ bei 25°C)* PTK9 Pt K9 NI100 Ni 100 TE TYP J Fe-CuNi Typ „J“...
  • Seite 42 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 EINGÄNGE ANALOG 1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung VERGLTMP Konstante 0…50…100 Digit Vergleichstellen- temperatur bei Temperatur des Vergleichsstellen- Thermoelementen thermostates. EXTTEMP ANALOG 1 Externe Analogeingang 1 Vergleichstellen- temperatur bei ANALOG 4 Analogeingang 4 Thermoelementen Messung der Vergleichsstellentem- peratur mit einem Temperaturfühler.
  • Seite 43: Eingänge Analog

    7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 EINGÄNGE ANALOG 1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung FILTER Filterzeitkonstante 0…0,6…100 s Zur Anpassung des digitalen Ein- gangsfilters (0s = Filter aus). Bei einem Signalsprung werden nach 2x Filterzeitkonstante 63% der Änderungen erfaßt. Wenn Filterzeitkonstante groß: - hohe Dämpfung von Störsignalen - langsame Reaktion der Istwertan- zeige auf Istwertänderungen - niedrige Grenzfrequenz...
  • Seite 44 7 Konfigurationsebene 1 Vorgehens- Nacheinander zwei Meßpunkte anfahren ((1), (3)), die möglichst weit auseinan- weise der liegen. An den Meßpunkten jeweils den gewünschten Anzeigewert (Anfangswert, Endwert) am Regler eingeben. Am zweckmäßigsten für die Ermittlung der Meßwerte M1 und M2 ein Referenzmeßgerät verwenden. Während der Programmierung müssen stabile Meßverhältnisse herrschen.
  • Seite 45: Ausgänge

    7 Konfigurationsebene 1 7.4 Ausgänge Hier werden die Ausgänge konfiguriert. KONFIG 1 AUSGÄNGE Parameter Wert/Auswahl Beschreibung AUSGANG1 Ausgang 1 Konfiguration der Ausgänge am Bei- spiel von Ausgang 1 siehe unten. AUSGANG6 Ausgang 6 Werkseitige Einstellungen sind fett dargestellt. KONFIG 1 AUSGÄNGE AUSGANG1 Parameter...
  • Seite 46: Rampen- Und Programmfunktion

    7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 AUSGÄNGE AUSGANG1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung ANF.WERT Nullpunkt bei -1999 … 0 … +9999 Digit Analogsignalen ENDWERT 100. Endwert bei -1999 … 100 … +9999 Digit Analogsignalen Dem Wertebereich einer Ausgangs- größe wird ein physikalische Aus- gangssignal zugeordnet.
  • Seite 47 7 Konfigurationsebene 1 Rampen Es kann eine ansteigende oder abfallende Rampenfunktion realisiert werden. -funktion Der Rampenendwert wird durch die Sollwertvorgabe bestimmt. Bei Fühlerbruch oder Handbetrieb wird die Rampenfunktion unterbro- chen. Die Ausgänge verhalten sich wie bei einer Meßbereichsüber-/ -unterschreitung (konfigurierbar). Programm- Es kann ein Programm mit maximal 8 Programmabschnitten realisiert werden.
  • Seite 48: Mathematik- Und Logikmodul

    7 Konfigurationsebene 1 7.6 Mathematik- und Logikmodul Dieses Menü wird nur bei freigeschaltetem Mathematik- und Logikmodul an- gezeigt. KONFIG 1 MATHELOG Parameter Wert/Auswahl Beschreibung MATHE 1 Mathematik 1 Konfiguration der Mathematik am Beispiel von Mathematik 1 siehe un- MATHE 2 Mathematik 2 ten.
  • Seite 49 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 MATHELOG MATHE 1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung LINTAB LINEAR Linearisierung linear PT100 Pt 100 PT1000 Pt 1000 PT500 Pt 500 PT50 Pt 50 CU50 Cu 50 PTK9 Pt K9 NI100 Ni 100 TE TYP J Fe-CuNi Typ „J“ TE TYP E NiCr-CuNi Typ „E“...
  • Seite 50 7 Konfigurationsebene 1 Formeleingabe - Die Formelzeichenkette besteht aus ASCII-Zeichen und hat eine maximale Länge von 70 Zeichen. - Die Formel kann nur im Setup-Programm eingegeben werden. - Die Formeln können frei nach den üblichen mathematischen Regeln einge- geben werden. - In der Formelzeichenkette dürfen Leerzeichen beliebig eingefügt werden.
  • Seite 51 7 Konfigurationsebene 1 Variablenname Bemerkung ADRZ Speicheradresse Zeit ADRB Speicheradresse (binär) Ausgang 1. Limitkomparator … … Ausgang 8. Limitkomparator Binäreingang 1 … Binäreingang 8 Logik 1 Logik 2 HAND Handbetrieb Funktionen Syntax Funktion SQRT(a) Quadratwurzel aus a Beispiele: SQRT(E2) SQRT(13.5+E3) Ermittelt den kleinsten Wert aus einer Reihe von Argumenten MIN (a1, a2 …) Beispiele: MIN(3, 7) (liefert den Wert 3)
  • Seite 52 7 Konfigurationsebene 1 Syntax Funktion EXP(a) Exponentialfunktion e Beispiele: ÊXP(1) (liefert den Wert 2.718) EXP(E1/100) INT(a) Ganzzahlanteil von a Beispiele: INT(8.3) (liefert den Wert 8) INT(E1) FRC(a) Nachkommaanteil von a Beispiele: FRC(8.3) (liefert den Wert 0.3) FRC(E1) Logikformel Logische Operatoren Priorität Operator Bemerkung Klammern...
  • Seite 53: Anzeige

    7 Konfigurationsebene 1 Konstanten Konstantennname Bemerkung TRUE logisch 1 FALSE logisch 0 Mathematik- Das Mathematik- und Logikmodul kann mittels Code über das Setup-Pro- und Logik- gramm freigeschaltet werden. modul v Extras r Freigabe von Typenzusätzen freischalten 7.7 Anzeige Hier werden die beiden Anzeigenkonfigurationen vorgegeben sowie der Time- Out während der Konfiguration in den Ebenen.
  • Seite 54 7 Konfigurationsebene 1 Zuordnung der Anzeigen KONFIG 1 ANZEIGE ANZKONF1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung ANZEIGE1 Anzeige 1 ANZ WERT OHNE FKT Anzeigewert ohne Funktion ANALOG 1 Analogeingang 1 ANALOG 4 Analogeingang 4 MATHE 1 Mathematik 1 MATHE 2 Mathematik 2 ISTWERT Istwert SOLLWERT Sollwert (aktueller)
  • Seite 55 7 Konfigurationsebene 1 KONFIG 1 ANZEIGE ANZKONF1 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung ANZEIGE3 Anzeige 3 ANZ WERT OHNE FKT Anzeigewert ohne Funktion ANALOG 1 Analogeingang 1 ANALOG 4 Analogeingang 4 MATHE 1 Mathematik 1 MATHE 2 Mathematik 2 ISTWERT Istwert SOLLWERT Sollwert (aktueller) RAMPENDW Rampenendwert REGELABW...
  • Seite 56: Binärfunktionen

    7 Konfigurationsebene 1 7.8 Binärfunktionen Hier werden den Binärsigenalen der Binäreingänge, Limitkomparatoren, und des Logikmoduls Funktionen zugewiesen. KONFIG 1 BINÄRFKT Parameter Wert/Auswahl Beschreibung BINÄR B1 OHNE FKT Binäreingang 1 ohne Funktion TUNESTRT Start der Selbstoptimierung TUNESTOP Abbruch der Selbstoptimierung BINÄR B8 Binäreingang 8 HANDMODE Umschaltung in den Handbetrieb...
  • Seite 57 7 Konfigurationsebene 1 Flanken- Die Binärfunktion reagiert auf Einschaltflanken. getriggerte Folgende Funktionen sind flankengetriggert: Funktionen - Start/Stopp der Selbstoptimierung - Quittierung der Limitkomparatoren Zustands- Die Binärfunktion reagiert auf Ein- bzw. Ausschaltzustände. gesteuerte - alle übrigen Funktionen Funktionen Kombinierte Die Funktionen Sollwert-, Istwertum- Binärfunktionen schaltung werden durch die Kombinati- on von 2 Steuergrößen (Binäreingän-...
  • Seite 58: Schnittstelle

    7 Konfigurationsebene 1 7.9 Schnittstelle KONFIG 1 SCHNITTS Parameter Wert/Auswahl Beschreibung PROTOKOL MODBUS Protokollart MOD-Bus/J-Bus MODINT MOD-Bus int DATENFMT Datenformat BAUDRATE 1200 Baudrate 1200 Baud 2400 2400 Baud 4800 4800 Baud 9600 9600 Baud 1920 19200 Baud PARITÄT KEINE Parität Keine Parität UNGERADE ungerade Parität...
  • Seite 59: Optimierung

    8 Optimierung 8.1 Selbstoptimierung Verfahren Die Selbstoptimierung SO ermittelt die optimalen Reglerparameter für einen PID- oder PI-Regler. Folgende Reglerparameter werden je nach Reglerart bestimmt: Nachstellzeit (Tn1, Tn2), Vorhaltzeit (Tv1, Tv2), Proportionalbereich (Xp1, Xp2), Schaltperiodendauer (Cy1, Cy2), Filterzeitkonstante (dF) In Abhängigkeit von der Größe der Regelabweichung wählt der Regler zwi- schen zwei Verfahren a oder b aus: b) SO am Sollwert a) SO in der Anfahrphase...
  • Seite 60: Kontrolle Der Optimierung

    8 Optimierung 8.2 Kontrolle der Optimierung Anfahrvorgang Die optimale Anpaßung der Regler an die Regelstrecke kann durch Aufzeich- nung des Anfahrvorganges bei geschloßenem Regelkreis überprüft werden. Die nachfolgenden Diagramme geben Hinweise auf mögliche Fehleinstellun- gen und deren Beseitigung. Führungs- Als Beispiel ist hier das Führungsverhalten einer Regelstrecke 3. Ordnung für verhalten einen PID-Regler aufgezeichnet.
  • Seite 61: Fuzzy-Parameter

    8 Optimierung 8.3 Fuzzy-Parameter Die Reglersoftware enthält neben den Algorithmen für die verschiedenen Reglerstrukturen auch ein Fuzzy-Mo- dul. Hiermit können sowohl das Füh- rungs- als auch das Störungsverhalten bei Reglern mit I-Verhalten verbessert werden. Bei aktiviertem Fuzzy-Modul setzt sich der Stellgrad y aus dem Reglerstellgrad unter dem Ausgangssignal des Fuzzy- Moduls zusammen.
  • Seite 62 8 Optimierung Aktion Reaktion Störamplitude wird kleiner, ↑ Anregelzeit wird größer Störamlitude wird größer, Anregelzeit wird kleiner Anregelzeit wird kleiner, ↑ Anregelzeit wird größer Ist das Fuzzy-Modul nicht aktiv (Fc1=0), hat auch Fc2 keinen Einfluß. Die Wirkung und Empflindlichkeit der Fuzzy-Parameter ist sehr von der zu regelnden Strecke abhängig.
  • Seite 63: Baugruppen Nachrüsten

    9 Baugruppen nachrüsten Zum Nachrüsten von Baugruppen sind folgende Schritte notwendig: Das Nachrüsten der Baugruppen darf nur von qualifiziertem Fachperso- nal durchgeführt werden. Die Baugruppen können durch elektrostatische Entladung beschädigt werden. Vermeiden Sie deshalb beim Ein- und Ausbau elektrostatische Aufladung. Nehmen Sie das Nachrüsten der Baugruppen an einem ge- erdeten Arbeitsplatz vor.
  • Seite 64 9 Baugruppen nachrüsten h Setup-Stecker abziehen Reglereinschub herausnehmen h Frontplatte an den geriffelten Flä- chen (oben und unten bzw. links und rechts bei Querformat) zusammen- drücken und Reglereinschub her- ausziehen. h Zugehörigen Steckplatz für die Baugruppe feststellen Steckplatz zuordnen - nur Typ 703570...
  • Seite 65 9 Baugruppen nachrüsten h Führungsplatte abziehen (1) Platine einstecken h Baugruppe in Führungsschiene einschieben, bis die Rastnasen an der Pla- tine in die dafür vorgesehenen Nuten einrasten (2) h Führungsplatine aufstecken Reglereinschub einstecken h Reglereinschub in das Gehäuse einschieben, bis die Rastnasen (unter den geriffelten Flächen) einrasten.
  • Seite 66 9 Baugruppen nachrüsten...
  • Seite 67: Schnittstellen

    10 Schnittstellen 10.1 Schnittstelle RS422/485 Über diese Schnittstelle kann der Regler in eine Datenverbund integriert wer- den. Folgende Anwendungen sind z. B. realisierbar: - Prozeßvisualisierung - Anlagensteuerung - Protokollierung - Konfiguration Das Bussystem ist nach dem Master-Slave-Prinzip konzipiert. Ein Master- Rechner kann bis zu 31 Regler und Geräte (Slaves) ansprechen.
  • Seite 68: Profibus-Dp

    10 Schnittstellen 10.2 PROFIBUS-DP Feldbus Über die PROFIBUS-DP-Schnittstelle kann der Regler in ein Feldbussystem nach dem PROFIBUS-DP-Standard eingebunden werden. Diese PROFIBUS- Variante ist speziell für die Kommunikation zwischen Automatisierungssyste- men und dezentralen Peripheriegeräten in der Feldebene ausgelegt und auf Geschwindigkeit optimiert. Daten- Die Datenübertragung erfolgt seriell nach dem RS485-Standard.
  • Seite 69: Zubehör

    11 Zubehör 11.1 Externe Relaisbaugruppe ER8 Mit der externen Relaisbaugruppe ER8 kann der Regler um acht Relaisaus- gänge (Wechselkontakte) erweitert werden. Die Kommunikation mit dem Reg- ler erfolgt über die Schnittstelle RS422/485. Es können alle Signale für schal- tende Ausgänge ausgegeben werden. Die Konfiguration erfolgt nur über das Setup-Programm.
  • Seite 70: Setup-Programm Mit Inbetriebnahme-Software

    11 Zubehör 11.2 Setup-Programm mit Inbetriebnahme-Software Setup- Zum einfachen Konfigurieren des Reglers steht ein Setup-Programm für Win- Programm ® 95/98/NT4.0/2000 zur Verfügung. dows Hardwarevoraussetzungen: - PC-486DX-2-100 - CD-ROM - 16 MByte RAM - 1 freie serielle Schnittstelle - 15 MByte frei auf HD Das Programm zeigt im Hintergrund die aktuelle Konfiguration in Listenform an.
  • Seite 71: Anhang

    12 Anhang 12.1 Technische Daten Eingang Thermoelement Bezeichnung Meßbereich Meßgenauigkeit Umgebungs- temperatureinfluß ≤ Fe-CuNi„L“ -200 …+900°C 0,25% 100 ppm/K ≤ Fe-CuNi„J“ DIN EN 60584 -200 …+1200°C 0,25% 100 ppm/K ≤ Cu-CuNi„U“ -200 …+600°C 0,25% 100 ppm/K ≤ Cu-CuNi„T“ DIN EN 60584 -200 …+400°C 0,25% 100 ppm/K...
  • Seite 72 12 Anhang Ausgänge Relais Wechselkontakt Schaltleistung 3A bei 250VAC ohmsche Last Kontaktlebensdauer 150.000 Schaltungen bei Nennlast oder 0/12 Logik 0/5V Strombegrenzung 20mA 30 mA Halbleiterrelais Schaltleistung 1A bei 230V Spannung Ausgangssignale -10 … +10V/0…10V / 2…10V ≥ Ω Lastwiderstand Last Strom Ausgangssignale -20 …...
  • Seite 73: Alarmmeldungen Und Anzeigeprioritäten In Der Normalanzeige

    12 Anhang 12.2 Alarmmeldungen und Anzeigeprioritäten in der Normalanzeige Priorität Anzeige Möglicher Fehler/ Zuordnung Fehlerbehebung Bemerkungen Prüfen/Instandsetzen/Tauschen Matrix 7-Segment ÈÈÈÈÈÈÈÈ hoch Watchdog oder Netz ein lösen Regler Regler austauschen, wenn Initiali- 8888. Initialisierung aus (Reset) sierung länger als 5s +LEDs 8888.
  • Seite 74 12 Anhang Priorität Anzeige Möglicher Fehler/ Zuordnung Fehlerbehebung Bemerkungen Prüfen/Instandsetzen/Tauschen Matrix 7-Segment SO AKTIV hoch ( )* Selbstoptimierung ist aktiviert worden ---- ---- Messeingang nicht vorhanden Regler - Messeingang konfigurieren oder nicht konfiguriert oder ( )* - Eingangsplatine nachrüsten (Anzeige gemäß Konfiguration) niedrig * Anzeige gemäß...
  • Seite 75 12 Anhang Tabelle: Zuordnung der Messeingänge/Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall (vom Anwender auszufüllen)
  • Seite 76: Zeichensatz Für Matrixanzeige

    12 Anhang 12.3 Zeichensatz für Matrixanzeige Hier werden Sonderzeichen für Texteingaben im Setup-Programm dargestellt. Die Eingabe erfolgt über die Tastatur mit der Tastenkombination Alt + XXX 200 … 210 reserviert für Bargraphanzeige...
  • Seite 77: Geräteausstattung (Konfigurationsebene 2)

    12 Anhang 12.4 Geräteausstattung (Konfigurationsebene 2) Hier wird die Softwareversion und die Hardwareausstattung des Programm- reglers angezeigt KONF 2 Parameter Wert/Auswahl Beschreibung VERSION 50.0X.0X Version Versionsnummer VDN-NR STANDARD VDN-Nummer Standardausführung XXX.XXXX VDN-Nummer (Veränderung der Normal- ausführung) EIN3 NEIN Analogeingang 3 nicht vorhanden EIN4 Analogeingang 4...
  • Seite 78: Hinweise Für Geräte Mit Zulassung Des Germanischen Lloyd (Gl)

    12 Anhang 12.5 Hinweise für Geräte mit Zulassung des Germanischen Lloyd (GL) Die folgenden Informationen ergänzen oder ersetzen die bereits vorhandenen Angaben. 12.5.1 Technische Daten Umgebungsbedingungen nach Anwendungskategorie C für geschlossene Bereiche Temperatur -5 … 55°C ≤ Relative Luftfeuchte 100% r. H. ≤...
  • Seite 79 12 Anhang Das Gerät ist für den Einsatz auf der Brücke nur bedingt einsatzfä- hig, da eine stufenlose Dimmung der Anzeigenhelligkeit nicht mög- lich ist. Es wird empfohlen einen Ausdruck des Setup-Programms den technischen Unterlagen des Reglers vor Ort beizufügen (gegebe- nenfalls anfordern).
  • Seite 80 12 Anhang...
  • Seite 81: Stichwortverzeichnis

    13 Stichwortverzeichnis Filterzeitkonstante 43 Formeleingabe 50 – Abmessungen 11 Fuzzy Control 36 Alarmmeldungen 73 Analogeingang 9 konfigurieren 63 – Anschlußpläne 16 Galvanische Trennung 21 Antwortzeit Geräteadresse 58 minimale 58 Gerätebezeichnung 55 Anzeige 53 Grenzwert 38 Anzeigen und Tasten 23 Grundtypergänzung 9 Anzeigenanfang 42 Anzeigenende 42 Anzeigenumschaltung 29...
  • Seite 82 13 Stichwortverzeichnis Sollwertgrenzen 36 Sollwertumschaltung 27 Optimierung 60 Tastenbezeichnungen 23 Parameterebene 25 Technische Daten 71 Parametersatz Time-Out 25 aktiver 32 Totband 36 Pflege der Frontplatte 13 Typenerklärung 9 Programm anhalten 47 Start 47 – Programmfunktion 25 Variable a 48 Protokollart 58 Variable b 48 Vergleichstellentemperatur externe 42...
  • Seite 84 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co 36035 Fulda Germany Telefon (06 61) 60 03-7 27 Telefax (06 61) 60 03-5 08 Telex 49701 juf d email JUMO_de@e-mail.com...

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