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Warnung - ATTACK DP STANDARD Bedienungsanleitung

Holzvergaserkessel
Inhaltsverzeichnis

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Warnung

Bei erster Anheizung kann es zur Kondensation und zum Kondensatausfluss kommen,es handelt sich um keine
Störung.Der Kondensationsprozess geht nach längerer Heizung unter. Bei der Verbrennung vom geringeren Holzabfall
ist es nötig,die Abgasetemperatur zu kontrollieren,sie darf nicht 320 °C überschreiten.Dies hätte sonst die
Ventilatorbeschädigung zur Folge. Die Bildung vom Teer und Kondensaten im Fülltrichter ist Folgeerscheinung der
Holzvergasung. Falls der Kessel für längere Zeit auβer Betrieb gewesen ist ( ausgeschaltet, Störung ), hat man bei
erneuerter Inbetriebsetzung
Wasserentrinnen aus dem System oder zum Kesseleinfrieren in der Winterzeit kommen.
Anheizen und Betrieb
Vor eigener Brennstoffentzündung öffnen Sie die Anheizungszuklappe so , dass
Verheizungszuklappe herausziehen und der Abgasethermostat auf „0 C" herunterziehen. Durch die obere Tür legen Sie
trockene Splitter auf den hitzebeständigen Formstein senkrecht zum Kanälchen so hinein, dass der 2-4 cm breiter
Zwischenraum zwischen Brennstoff und Abgasedurchgangkanälchen entstand. Auf die Splitter legen Sie ein Papier
oder holzige Wolle hin
Brennstoffentzündung
Thermoregulierungsventil stellen Sie die verlangte Wassertemperatur(80 - 90 °C) ein. Ist
ausreichend erzielt, dann schichten Sie vollen Vorratsraum auf und stellen Sie den Abgasethermostat in die Betrieblage
ein.
Achtung: Im Inbetriebstand muss die Zugstange der Anheizungszuklappe hineingeschoben sein,sonst kommt es zur
Ventilatorbeschädigung.
Soll der Kessel wie ein Vergaserkessel funktionieren, muss man die Reduktionszone (eine Holzkohleschicht auf dem
Keramikformstein im Fülltrichter ) halten. Dieser Zustand ist durch Verbrennung des trockenen Holzes geeigneter
Größe erreichbar. Bei Naßholzverbrennung arbeitet der Kessel nicht wie ein Vergaserkessel, der Holzverbrauch steigt
auf, die gewünschte Leistung wird nicht erreicht, die Lebenskraft des Kessels und Schornsteines wird verkürzt.
Bei vorgeschriebenem Schornsteinabzug arbeitet der Kessel bis auf 70 % Leistung auch ohne Ventilator.
Elektromechanische Regelung der Leistung
Regulation der Leistung wir durch eine Klappe an hinterer Seite des Kessels realisiert, die mit
einem Leistungsregulator gesteuert wird. Dieser öffnet oder schließt die Klappe laut der
eingestellten Wassertemperatur am Vorlauf (80 - 90°C). Der Einstellung des Regulators sollte
mann größere Aufmerksamkeit widmen, da dieser außer der Leistungsregulierung auch eine
andere wichtige Funktion erfühlt, er sichert den Kessel gegen Überhitzung. Zu ein eingebautem
und installierendem Regler befestigen Sie die Kette mit Hilfe des größeren Hakens. Stellen Sie
auf dem Regler eine Temperatur von 80°C ein (für die Temperatureinstellungen gilt die Rotte
Skala). Das zweite Ende der Kette befestigen Sie an die Luftklappe, so dass diese auf das
Maximum geöffnet ist. Heizen Sie den Kessel an. Wenn die Wassertemperatur nach einigen
Minuten 80°C erreicht, korrigieren Sie die Länge der Kette so, das die Tür auf 3 – 5 mm geöffnet
bleibt. Die Einstellung sichern Sie mit der Schraube an der Klappe. Wenn sich die eingestellte
Temperatur von der Kesseltemperatur abweicht, dann korrigieren Sie die Länge der Kette je nach
bedarf. Bei dieser Korrektion gehen Sie auch von anderen Faktoren aus, die Einfluss auf die
Kesseltemperatur haben können (Brennstoffmenge, Asche, Position der Sekundär-Luftklappe,
Gyromantie des Kessels und des Heizsystems....). Die Sicherung des Kessels gegen Überhitzung
kontrollieren Sie so, das Sie die Funktionen des Reglers bei einer Wassertemperatur von 90°C
kontrollieren. Bei dieser Temperatur muss die Regulierungsklappe fast zu sein. Die
Reglereinstellungen müssen geprüft werden. Die Position der Reglerklappe kann vervollgt
werden.
mit der Blick von der hinteren Seite des Ventilators. Mit dem Kesseltermostat der auf dem Kesselpaneel platziert ist, steuern
Sie den Ventilator je nach der eingestellten Wassertemperatur am Vorlauf. Auf dem Kesselthermostat sollte die Temperatur
um 5°C niedriger eingestellt sein als an dem Thermoregulator. Auf dem Paneel ist weiter ein Abgasthermostat platziert, der
zu zum Ausschalten des Ventilators nach dem Brennstoffabbrand dient. Beim Anheizen stellen Sie diesen in die Position
„0°C". Nach genügendem Anheizen stellen Sie den Ventilator in die Position so, damit er läuft und erst nach dem Abbrand
von Brennstoff abgeschaltet wird. Eine optimale Position des Abgasthermostats muss man nach dem Brennstoff, dem
Schornsteinzug und anderen Bedingungen verfolgen. Die Vorlauftemperatur konntrolieren Sie an dem Thermostat. Auf
dem Paneel ist auch ein Sicherheitsthermostat positionier
Brennstoffzulage
Bei der Brennstoffzulage zunächst öffnnen Sie mit der Zugstange die Verheizungszuklappe den Ventilator nicht
ausschalten.Wohl 10 sek. warten Sie und öffnen langsam die Fülltür, damit die gesammelten Gase durch den Schornstein
abgesaugt sind. Während der Heizung halten Sie den Fülltrichter immer voll . Um die Rauchentstehung zu verhindern,
beschicken Sie nächsten Brennstoff erst dann, wenn der vorige Gehalt mindestens auf ein Drittel des Füllinhalts
ausgebrannt ist.
Dann die heiß glühenden Kohlenstifte mit einem breiten Scheit überdecken und weiter normal aufschichten.Der Brennstoff
darf nicht über der Düse gepresst werden,weil es zum Flammenerlöschen kommen könnte.
Achtung im Inbetriebstand muss die Zugstange der Verheizungszuklappe hineingeschoben sein,sonst kommt es zur
Ventilatorbeschädigung.
achtzugeben.Es kann im abgestellten Kessel zur Pumpeblockierung, zum
und wieder die Splitter und größere Trockenholzmenge hineinladen. Nach der
schalten Sie den Ventilator ein und die Verheizungsklappe zumachen. Auf dem
o
nichtumkehrbar (Version Standard).
20
Sie
die Zugstange der
die Entflammung

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